6 reviews of Running-Sushi & Reis-und Nudelspezialitäten Kioyo
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Raphaela S.
Place rating: 1 Wien, Österreich
Sehr unfreundlicher Empfang, Service ohne Blickkontakt, man hat ständig das Gefühl als würde man stören, Besteck wird nur auf Anfrage ausgegeben und dann auf den Tisch geknallt, nach einer halben stunde wird der Tisch leergeräumt und man wird körpersprachlich aufgefordert zu zahlen und zu gehen, gibt man Trinkgeld, gibts kein Danke, gibt man keines, schimpt das Personal mit abwertenden Blicken einen aus dem Lokal. Das angebotene«Running Sushi» wird seinem Ruf nicht gerecht, da es ausser Gurkenmaki und wenigen Tellern Lachssushi ausschließlich fettes, herausgebackenes, eingetrocknetes in dicklichen Saucen schwimmendes Fleisch oder kaltes Gemüse zu essen gibt.
Wilhelm B.
Place rating: 3 Wien, Österreich
Das Running Sushi in der Millennium City ist gut besucht und lebt von seiner Location. Es geht alles sehr schnell — auch das Band läuft für mich etwas zu schnell. Dieses Mal vergebe ich nur 3*, weil mir die Auswahl an Hauptspeisen fehlte. Keine Muscheln. Keine der vielen Chin. Varianten vom Schwein, Huhn oder Rind … Obwohl der Preis für ALLYOUCANEAT mit 17 € inkl Cola nicht mehr billig ist.
Livio Z.
Place rating: 2 Währing, Wien, Österreich
Das Running Sushi in der MIllenium City: Ein Pluspunkt ist, dass es ein doppelstöckiges Förderband hat, wodurch die warmen Speisen warm und die kalten kalt bleiben. Die warmen Speisen sind meistens recht gut, dass sie frisch sind kommt aber eher selten vor. Bei mir ist es schon öfter vorgekommen, dass abgesehen von ein paar Tellern mit Gurkenmaki kein Sushi und Maki vorbeikommen. Bei 2 Besuchen im Lokal haben wir die Kellner darauf angesprochen, woraufhin ein paar Teller mit Kühlschrank-kaltem Sushi aufs Förderband kamen. Abgesehen davon befindet sich auf dem unteren, gekühlten Band fast ausschließlich Pudding oder Obst. Letzterem sieht man eindeutig an, dass es schon einige Runden hinter sich hat. Die KellnerInnen sind mal unterschiedlich freundlich, aber richtig unfreundlich hab ich noch keine(n) erlebt. Die Preise von tagsüber 11,20 €(unter der Woche) bzw. 12,70 €(am Wochenende) sind für die Auswahl und die Qualität der Speisen eindeutig zu viel.
Hannes
Place rating: 1 Wien, Österreich
Kurz: Preis Leistung ist eine Frechheit! Winzige Speisenauswahl, mäßiger Geschmack. Nie wieder!
Charles D.
Place rating: 3 Wien, Österreich
Ich muss ganz ehrlich sein: Bis ich jetzt im Internet recherchiert habe hatte ich keine Ahnung, wie der Laden überhaupt heißt. Für mich war das einfach immer nur«das Running Sushi in der Millennium City». Aber das tut wohl nichts zur Sache. Das Kioyo ist, wie bereits erwähnt, ein japanisches Restaurant mit Running Sushi. Über das Sushi selbst habe ich schon einiges negatives gehört, deshalb versuche ich, das zu meiden. Die warmen Speisen allerdings, die hier auch an der Theke zum Mitnehmen angeboten werden, hole ich mir immer wieder. Einer meiner besten Freunde wohnt in einer der Wohnungen in der Millennium City, da kommt es durchaus öfter vor, dass ich mir, bevor ich ihn besuche, noch schnell etwas zu Essen kaufen will; die Auswahl im Food Court ist durchaus nicht klein, meist habe ich allerdings nur wenig Lust auf Fast Food á la Burger King, KFC und Co. Deshalb: Knusprige Ente mit Reis und Teriyaki-Sauce. Wohl auch nicht viel gesünder, aber allemal besser. Gut, man sollte sich hier sicher keine kulinarischen Sensationen erwarten, Das Fleisch ist meist etwas trocken und der Reis zu klebrig, darüber hinaus ist die Bedienung beizeiten alles andere als freundlich. Trotzdem, wenn’s schnell gehen und nicht allzu teuer sein soll ist das Kioyo durchaus in Ordnung.
Birgit
Place rating: 2 Wien, Österreich
Man hört ja öfter, dass sich Running-Sushi-Lokale zuerst bemühen und dann, sobald sie einen Kundenstock angeworben haben, in der Qualität nachlassen. Dass die Kundinnen im Kioyo längst angeworben sind, ist leider deutlich zu merken: müdes Gemüse, trockener Fisch, das Obst nicht selten nah am Gärungsprozess. Das Personal, immerhin, ist freundlich, Freundlichkeit bekomme ich anderswo aber umsonst.