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Existenzzerstörung von Mitgliedern durch die IHK Aachen
Nach über 3,5 Jahren hat die verantwortliche Mitarbeiterin – Nora Liebenthal – die IHK Aa-chen verlassen.
Nora Liebenthal nahm zwei belanglose und harmlose Beiträge von mir im Kommentar-bereich von Twitter zum Anlass. Sie startete eine Denunzierungskampagne gegen mich, - ein (ehemaliges) Mitglied der IHK Aachen.
Vorwurf: meine Beiträge seien „rassistisch“.
In ihrer von den Mitgliedern bezahlten Arbeitszeit machte sie eine Meldung bei Twitter und mehrere Twitter-Postings. Dies in Beteiligung an einer Hetzjagd auf mich an der auch andere Kammern mitwirkten. Nora Liebenthal informierte dann über meinen angeblichen „Rassismus“ auf IHK-Aachen-Briefpapier: das Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Aachen, Gemeinde Waldfeucht; das Ordnungsamt, Hauptzollamt Aachen und die Finanzkontrolle Schwarzarbeit. Nora Liebenthal erstattete weiterhin eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Aachen. In Verstoß gegen den Datenschutz recherchierte sie durch Einwohnermeldeamt-Anfrage meinen aktuellen Wohnsitz. Doch auch damit waren Nora Liebenthals Denunziantenarbeit und ihre destruktiven Aktivitäten noch lange nicht beendet. Sie verwendete weitere von den IHK-Mitgliedern bezahlte Arbeitszeit, um meine beruflichen Beziehungen zu recherchieren und ermittelte einen IT-Dienstleister als einen meiner Kooperationspartner. Dieser IT-Dienstleister stellte eine Plattform zur Verfügung, über die ich meine Produkte verkaufte. Dadurch, dass die Plattform weggefallen ist, ist ist es mir nicht mehr möglich auf diesem Wege Produkte zu verkaufen. Dieser Distributionskanal ist komplett weggefallen. Dies deswegen weil Nora Liebenthal meinen Kooperationspartner auf IHK-Aachen-Briefpapier anschrieb, mit dem klar erkennbaren Willen, diese - seit über 10 Jahren bestehende - Kooperation zu zerstören. Dreist log sie und behauptete, mein Verhalten habe einen Einfluss und überdies gar einen Schaden bei diesem Dienstleister ausgelöst. Der durch Nora Liebenthal angerichtete Schaden - über 180.000 EUR - war existenzgefährdend, da ich meine Produkte nicht mehr wie gewohnt verkaufen kann. Die gesamte Führung der IHK-Aachen verteidigte und unterstützte das Vorgehen von Nora Liebenthal. Sie habe so handeln müssen, ließ man durch Anwälte vortragen. Geschäftsführer Christian Laudenberg sah „keinen Grund, das Verhalten zu korrigieren“ und man werde sich auch „nicht entschuldigen“. Stattdessen distanziere sich die IHK Aachen „aus- und nachdrücklich“ vom meinem „Rassismus“ (Den man allerdings an keiner Stelle klar darlegen konnte). Weder die Staatsanwaltschaft Aachen noch Twitter selber folgten den „rassistischen“ Anschuldigungen. Die Staatsanwaltschaft Aachen sah ausdrücklich keinen Rassismus und Twitter sah keinen Handlungsbedarf.