Computerspielemuseum

This is a nerd’s heaven! Equally enjoyable by children and adults alike.
If you happen to be passionate gamer, or even just interested in Computing history, this place is a must see!

Wow, dass war mal gar nichts !
Ich bin überrascht, da dieses «Museum» ja hier wirklich von euch gut bewertet wurde.
Also wollte ich mit meinen 4 — 14 jährigen Schülern aus der Blogger AG zum Schuljahresende dort hingehen.
Aber wow, wie der Endgner Bowser standen Sie da vor uns. Die wohl studentischen Hilfskräfte, die uns an einem Donnerstag, nicht in den Ferien, um 11 Uhr nicht reinlassen wollten.
*Gruppen müssen angemeldet werden* tönten Sie und schleuderten uns ihre feurigen Worte entgegen. Trotz allem argumentieren, blieben sie dabei uns 5 Leute nicht in ihr sogenanntes «Museum» zu lassen.
Das meine Schüler, die sich riesig auf unseren Ausflug gefreut haben, nicht begeistert waren, muss ich wohl nicht extra erwähnen.
Der Laden war ansonsten leer und die Hilfskräfte unheimlich patzig .
Ich bin enttäuscht und rate euch, sich dann lieber ins nahe gelegene Frankfurter Tor zu verirren, wo es deutlich netter ist mehr zu sehen gibt !
Das war nichts mit eurem «Museum»

I Must admit At first I was first dissaponinted by the rather limited space here.
But as they say: God in the details… You need to look, then you find many cool details… From the earliest video games, to different play rooms built in 70s, 80s and 90s design (including the suitable video gaming equipment like playstation 1 or Sega Dreamcast). To the latest technology. All present.
Probably not a must see for Berlin visitors, but worth the time if you happen to have it.

Puh.
Also, Erwartungen hatte ich keine, war dann aber doch ob des Preis-​Leistungsverhältnisses ein wenig enttäuscht.
Eher ein wenig mehr.
Wie mir scheint, hat das Museum keinen chronologischen Aufbau, was uns ein wenig ratlos zurückließ.
Ausgestellt waren natürlich diverse Konsolen, Heimcomputer, etc.
Jedenfalls eine Auswahl.
Das meiste war hinter dicken Glaswänden versteckt und die Konsolen, mit denen man selbst spielen durfte, hab ich zum Großteil Zuhause. Wie beispielsweise das NES oder das, wenn ich mich nicht irre, Multitelespiel von Universum (hab es schon seit Jahren nicht mehr aus dem Schrank geholt), jedenfalls das Ding, auf dem man Pong spielen konnte.
Jedenfalls waren die interessanten Sachen gut verstaut.
Das Publikum durfte sich mit N64, Wii und anderem Kram begnügen.
Die Arcardehölle war schick gestaltet, aber viel zu klein und so dem Andrang nicht gewachsen.
Resultat:
Bitte nicht nochmal.
Ein Paar Häuser weiter gibt es aber einen leckeren Bäcker.

You don’t have to be a video game nerd – er, enthusiast – to have fun at this museum! Although I’m too young to be plunged into nostalgia by early Apples and Pacman and too old to get excited about Minecraft and Xbox, I enjoyed learning about video game therapy for veterans with PTSD and the DDR’s thrilling contribution to video game culture with its «fill a bucket with water”-themed game. The gift shop is really just a glorified closet but filled with super cool gifts and trinkets – don’t miss it!
Now for the complaints… Since this museum is really only one large room, the admission (8 € or 5 € reduced entrance for students, seniors, kids, etc.) isn’t really a deal. Aside from the arcade, the exhibit is not really set up for groups: since the videos and some games are only meant for one person at a time, you may feel a bit isolated.
Just a warning: there’s a giant joystick that you have to remove your shoes to use, and this place is packed with adolescent nerds, so it smells just as bad as you would expect. Still, despite the smell, the Computerspielemuseum is a fun place to spend a free afternoon!

Computer sind doof? Irgendwie hatte ich diesen alten Spliff-​Hit aus dem Jahr 1982 im Ohr, als ich es endlich geschafft habe, das in der Karl-​Marx-​Allee praktisch direkt am U-​Bahnhof Weberwiese in den einstigen Räumen des Café Warschau beheimatete Computerspielemuseum aufzusuchen
Ohne Computer geht es heutzutage eigentlich gar nicht mehr. Und wenn sie denn mal ausfallen, die Systeme, dann sieht man, wie sehr man sich im Laufe der Zeit zum Sklaven der Technik gemacht hat.
Wenn man — wie ich– bei seinem Alter die 4 vorne stehen hat, dann hat man doch das eine oder andere an Entwicklungen sowohl von Hard– als auch an Software erlebt. Und auch dann, wenn man eigentlich nie das Spielkind vor dem Herrn war– natürlich hat man vor allem in deutlich jüngeren Jahren doch das eine oder andere Spiel gespielt. Sonst hätte man in der Pause auf dem Schulhof auch gar nicht mitreden können.
Ich weiß jetzt nicht genau, ob der Besuch in diesem Museum für Leute wie mich, die doch das eine oder andere als Entwicklung mitbekommen habe, oder für die heutigen Digital Natives, die z.B. nie ein Spiel über eine Datasette laden durften (während der Ladezeit ließ sich einst durchaus ein Großteil der Hausaufgaben erledigen…) und auch 5 ¼-​Zoll-​Disketten nie benutzen mussten (das waren noch Zeiten mit Diskettenlocher usw.) besser ist.
Ich habe jedenfalls, obwohl nicht wirklich ein Spielkind, den Besuch hier nicht bereut.
Im Gegensatz zu anderen Berliner Museen sind hier die Spinde für das Gepäck keine Münzspinde– man bekommt den Schlüssel gegen 10 Euro als Pfand. Mag zwar zunächst vielleicht ein Schock sein, aber man bekommt sein Pfand tatsächlich zurück
In einer Art Übergangsraum zwischen Kasse und eigentlicher Ausstellung grüßt Lara Croft– jene Figur, die ja als reale Person Probleme mit der Stabilität haben dürfte, da dem Schöpfer ein kleiner Fehler passiert war).
Doch dann geht es los. Gleich zu Beginn findet man in einer Art Wall of Fame die Hardware-​Entwicklung seit den 70er Jahren. Etwa einen Apple II, den legendären C 64 (mit Floppy-​Disk 1541 und Datasette, hatte ich alles selbst gehabt), die Konsolen von einst bis heute. Ja, das ist für mich eine Reise in die Vergangenheit. Und das eine oder andere hätte man einst selbst gerne gehabt, etwa den Amiga, der in der 2. Hälfte der 1980er Jahre eigentlich das Nonplusultra war.
Die Texte in der Ausstellung sind informativ, ohne einen zu sehr zu erschlagen (also keine Textwüste) — Exponate stehen im Mittelpunkt. Und zahlreiche interaktive Stationen, an denen man etwa 80er-​Jahre-​Spiele auf einen Monitor bannen kann. Das dürfte das erste Mal seit bestimmt 25 ahren gewesen sein, dass ich mir kurz Manic Mansion (eines der Spiele, die man damals haben MUSSTE) angesehen habe. Die thematische Gliederung gefällt mir, die Exponate auch. Und bei mehr als einem kommen Erinnerungen– etwa bei den Speichermedien von einst (z.B. den legendären 5 ¼-​Zoll-​Disketten, die ich natürlich hatte und von denen manche heute noch existiert, aber ich habe ja auch noch jahrelang auf klassische Mikrokassetten diktiert…) oder den Listings. Das waren noch Zeiten, als man aus einer Zeitschrift einen Programmcode abgetippt hat, der in Basic oder einer anderen Programmiersprache verfasst war– und irgendeinen Fehler hat man doch immer gemacht…
In einer kleinen Art Spielhalle befinden sich funktionierende alte Spielautomaten– natürlich musste ich sowohl Pac Man als auch vor allem Frogger spielen…
Für Nicht-​Spielkinder sicherlich kein Museum, das man bei einem Berlin-​Kurzaufenthalt unbedingt sehen muss. Aber wenn man in Berlin schon so manches gesehen hat, wirklich ein schönes Nischenmuseum.
Einen kleinen Shop gibt es natürlich auch. Vielleicht bin ich einfach (noch) zu analog– mir hat hier ein kleiner Museumsführer, den ich gerne gehabt hätte, einfach gefehlt…

Wer, wie ich, in der Pionierzeit der Videospiele aufgewachsen ist, fühlt sich hier wie in die eigene Kindheit zurückgeworfen. Das ist auch gut so, denn es gibt hier viel auszuprobieren, und etliche alte Spiele und Konsolen laden zum Probieren ein. Die Bandbreite der ausgestellten Stücke, die enorme Vielzahl der Ausstellungsstücke, Informationen, und Interviews und das innovative und kreative Design der Gallerie, in dem doch relativ kleinen Museum sucht seinesgleichen.
Toll sind die ‘Räume’, die Konsolen in die Zeit und dem Innendesign ihrer Herkunft versetzen, und zum Spielen einladen.
Mit einem breiten Grinsen auf meinem Gesicht, und ein wenig nostalgischer Wehmut, verließ ich nach einer kleinen Ewigkeit das Museum, und werde mit Sicherheit wiederkommen.

Recht klein. Sehr nettes Personal. Genau das bekommen was erwartet. Der Eintritt ist bisschen teuer für das was man bekommt. Würde sagen nur für absolute Computerspiele Fans, die die Geschichte interessiert.

Ein nettes kleines Museum mit sehr vielen Exponaten und Konsolen, die man sicherlich nicht so schnell mehr auf der Welt finden kann. Ich bin geradezu in Nostalgie verfallen als ich die alte Amiga gesehen habe, damit bin ich groß geworden!
Schade ist nur, dass einige Exponate erst ab 18 Uhr zu «bedienen» sind (kann ich aber gut verstehen).
Dank eines Gewinnspiels durfte ich das Museum kostenlos besuchen und Hideo Kojima die Hand schütteln, der in die Wall of Fame aufgenommen wurde. Das werde ich nie vergessen!

I was here last weekend with a couple of companions, both in their early 40s. We wanted to check this museum out, and while I wasn’t the most enthusiastic in the group, we went in regardless.
They have a very comprehensive exhibit on the evolution of computers, as well as computer games. There are plenty of places that you can actually try your hands on, and yes, it brought back memories. I saw old programs such as DX Ball (which I remember my mom playing all night long back in Osaka, when we had our very first computer at home), as well as old videogame consoles such as the Super Nintendo, popular in the early 90s. My companions who were older than me had more fun strolling down memory lane, as they remembered other types of equipment that was way before my time.
As this is a computer game museum, it is popular with plenty of young boys. Mostly, they were just there not as admirers of historical equipment, but they just wanted to play at the arcade. It would have been great if there is a time limit for every interactive exhibit, that one can only try playing it for 5 minutes at a time, for example, but as it is, all the young kids are all pre-​occupied with the new and more modern exhibits, and so it becomes less of a museum and more of an actual video arcade.
Overall, it’s just a large room with plenty of historical and modern games. Not really my interest, so I guess it is ok.

Nerd Alert! What a great museum for gamers! I’m so happy that I had visited here, it was really fun and educable. It brought back lots memories to me.
The museum itself is not huge but offers a lot interesting things to check out. You can see the pong game and of course play with it. Even I am a gamer, some of the stuff were still new to me. Hehe, I mean I never seen some of them. You can also see and read the different generations consoles from the very beginning to present. Beside reading and look around, of course you also can play a little. They have a classic game corner which allow you to play some old classic games and it’s free.
The entrance ticket cost of this museum is really reasonable. There also a gift shop there right next to the entrance. It got some really cool and cute stuff inside. Definitely should check it out.
The thing is, I do hope the museum could be expanded, become bigger in the future. The idea is really cool, it got really lots of potentials, but they do need more different themes, it just too less going on inside the museum, there still some other things need to improve. I am not so sure is this a place for kids, but sure is the place for gamers and I’m sure will visit again.

Als letzte Tour in Berlin sind wir noch in das Computerspiele Museum gegangen. Viel habe ich mir davon erhofft, doch leider wurde ich schon etwas enttäuscht. Das Beste an dem Ganzen war, dass viele alte Computer beziehungsweise Spielekonsolen ausgestellt waren. Insgesamt war das Museum viel kleiner als ich es erwartet hätte. Man konnte zwar einige wenige Spiele spielen, aber für einige wurde sogar Geld verlangt.
Das Computerspielemuseum ist mit der öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Man sollte hier die U-​Bahn-​Haltestelle Weberwiese ansteuern. Nicht wie es eventuell in irgendeinem Reiseführer steht eine S-​Bahn-​Station und dann mit dem Bus dies ist viel zu weit.

Das Computerspiel Museum bietet eine tolle Möglichkeit in die Welt und Geschichte der Computerspiele einzusteigen. In diesem Tollen Museum bekommt Man einen Großartigen Überblick in die Geschichte, Entwicklung und Psychologie der Spiele. Es werden viele Möglichkeiten geboten Spiele auszuprobieren und alles ist sehr anschaulich dargestellt. Vom legendären Commodore PET, Commodore C 64 bis hin zu legendären Spieleklassikern wie Donkey Kong, Asteroids usw. ist alles dabei.
Die Highlights meinerseits waren Definitiv der Pong-​automat
und die Retro-​Arcade-​Automaten. Neben den ganzen «Spielzeug» gibt es natürlich sehr Viele gute und Interessante Informationen rund um Die Computerspielkultur und deren Entwicklung. Auch findet man Hintergrund Themen wie zb. zur Computerspielsucht.
Meiner Meinung ein sehr gelungenes Museum für jüngere und Ältere Besucher die gerne in Erinnerungen aus Ihrer kindheit schweben.

Das Computerspielemuseum musste ich als Fan von Retro-​Games natürlich bei meinem Berlin-​Besuch unbedingt besuchen. Die Erwartungen waren eher gering, solche «Nischenmuseen» werden ja nicht sehr stark gefördert (im Vergleich zu typischen Kunstmusseen o.ä.), und die Verlockung, einen Teil des Geldes mit einem großen Shop mit typischem «Nerd-​Krimskrams» reinzuholen, wie man vor allem aus dem Schaufenster schließen könnte, scheint groß. Aber tatsächlich ist das Computerspielemuseum zum einen pädagogisch und interessant gestaltet und bietet, neben Videospielen zum Ausprobieren versteht sich, verschiedene Videos, entweder mit alten Spielebeispielen, kurzen Dokus oder auch Werken von namhaften Videokünstlern, wie Nam June Paik.
Besonders witzig sind solche ausgefalleneren Spiele, wie einem PONG-​Automaten, bei dem man zu zweit spielt und bei jedem Fehler Stromschläge oder ähnliche fiese Bestrafungen bekommt (nur ab 18 Jahren) oder ein Pac Man-​Spiel, das man mit einem gigantischen ATARI-​Joystick steuert. Und vor allem lassen die alten Retro-​Arcade-​Automaten einem das Herz höher schlagen, denn hier gibt’s Donkey Kong, Asteroids usw. in klassischer 1980er-​Spielhallenatmosphäre, teilweise emuliert, teilweise mit original Technik, aber auf jeden Fall mit den dazu passenden Gehäusen (sog. «dedicated cabinets», die außen das zum jeweiligen Spiel passende Design haben). Besuch lohnt sich!

To get the best out of it schedule a tour. to walk it alone is fun but a little hard to follow. If you are a tech/​video game or comic nerd… it’s a must see

I have so many thoughts about this museum. In no particular order– it’s a bit smaller than I imagined, it’s hot as hades inside, the fact that there’s 22 stations with TVs and joystick remotes that are actually only glorified VCRs is an evil misdirect and finally… the whole place is one of the funnest museums I’ve ever visited.
It’s only 8 euros. They rotate the games bi-​monthly. The main clerk was wearing a BSOD t-​shirt. This is my place. These are my people. Go, and be nerdy.
If you’re interested, July and August are all about motorcycle games. Yes, that means Excitebike and Road Rash.

Hat mir sehr gut gefallen
Es sind fast alle Computer aus der Ära der Homecomputer zu sehen.
Das ist besonders interessant, wenn man die Anfänge und das Ende der Atari und Commodore Zeit mit erlebt hat.
Hierzu gehören auch die legendären Commodore PET, Commodore C 64, Sinclair ZX Spectrum und Atari 600XL. Mit dem Commodore C16 lernte ich das programmieren. Oder mein Lieblingscomputer die Wundermaschine Commodore Amiga der damals seiner Zeit voraus war.
Hier findet man auch spielbare Homecomputer und Konsolen Klassiker und interaktive Spielobjekte.
Toll!

Ah the Computerspielemuseum — a museum for video games in Berlin. Really, I just wanted to go so I could say that I went to a video game museum in Berlin. Makes for a great story.
However, the museum is pretty great as well. It’s about eight euros to get in and filled with video game history, lore and demos to play. They’re not kidding when they say they take you through 60 years of video games in 60 minutes. You’ll spend about an hour here and see it all.
There are all the old machines to take you through the history of the games. There are videos about video game creation, design, sound, effect on society, characters and more.
There’s giant pacman, played on a small screen with a giant atari controller. Win.
There’s the Pain Station, a video game that will actually hurt you if you fail (by shocking, whipping or burning you.)
They have a ton of original systems to see, but they can only be played during a certain time Monday evening. We were not that lucky. However, there were a bunch of other arcade games that you could play to your heart’s content.
They always have a special exhibit and, to be fair, they were both kind of lame. One was on video game art, which was just a few pictures hung up around the room. The other was on Lara Croft, which was basically a small section of the museum with Croft memorabilia and a station for each of her games so you could play Tomb Raider throughout the ages. Eh.
Still, it was a blast. Small but fun and totally worth it to kill an hour hear while in Berlin… if you too are a nerd and looking to tell a story like this one.

Ich bin schon so oft am Computerspielemuseum vorbeigekommen und war nie wirklich versucht reinzugehen, weil ich mir immer dachte «meeeh, was soll ich da?». Tja, da hab ich mich geirrt. Nun bin ich endlich mal dagewesen und bin echt schwer beeindruckt. Der ganze Aufbau ist echt ein gelungener Mix aus informativem Museum und kleiner Spielhölle, in der auch wirklich an den alten Maschinen gespielt werden darf. Vornean gibt es auch noch einen großen, offenen Raum, in dem Präsentationen und Treffen abgehalten werden, sodass man auch mit großen Gruppen oder Schulklassen kommen kann.
Mein wirkliches Highlight war allerdings der winzig kleine Museumsshop, der vor witzigen Geschenkideen, nerdigen Kuriositäten und absoluten Lachern nur so strotzt. Preislich bewegt sich alles im humanen Rahmen. Wenn ihr also geekige Freunde habt, die nicht ohne Twitter, Facebook, das neuste Smartphone und Retrokram leben können, findet ihr hier ohne Witz echt die coolsten Geschenke!

Auch dieses Museum ist für den technikbegeisterten ein MUSS. Obwohl ich eigentlich keine Computerspiele spiele, fand ich dieses Museum trotzdem sehr interessant, es wird die Geschichte des Computers gezeigt und es sind viele Original Exponate zu sehen, zum Beispiel vom legendären Commodore 64 oder vom Atari. Selbst rare ex DDR Computer sind vorhanden.

Hat mir sehr gut gefallen ist natürlich nicht ganz so gross wie die verschiedenen staatlichen Museen, aber dafür ist man in 2 Stunden durch. Schön ist, dass man viele Spielkonzepte selbst ausprobieren kann.
Tipp: PainStation spielen! Was das ist, werdet ihr vor Ort sehen :)

(Siehe Foto unten)
Also ich fand es im Computerspiele-​Museum super! Die 8 Euro Eintritt fand ich eigentlich nicht zu teuer, aber ich komme auch aus Hamburg. In Berlin sind das immerhin fünf Döner und ein Oettinger nehme ich mal an.
(Siehe Foto unten)
Hier findet man alles, was das nostalgische Gamer-​Herz höher schlagen lässt! Sowohl die frühesten Games überhaupt als auch die aktuelleren Entwicklungen. Und natürlich auch die entsprechende Hardware. Dazu noch ein Polyplay aus DDR-​Zeiten, die Painstation, und und und. Fast jedes Game aus den 80ern kannte ich dann auch. :)
(Siehe Foto unten)
Ich habe mir nicht alles durchgelesen oder gespielt und dennoch in Nullkommanix eineinhalb Stunden dort verbracht. Also das Computerspiele-​Museum ist in meinen Augen für jeden Gamer ein Muss!

Wer
die Generation
C64 erlebt
oder gelebt hat, erinnert sich hier im Museum an viele wichtige
Phasen in seinem Leben:
VC20
— C16 C64 Amiga Sinclair SchneiderPC die ersten IBM
PC-​Spiele für die 286,386 und 486er Versionen.
Darunter
Textabenteuer, grafisch minimalistische Spiele wie die
Wirtschaftssimulation Kaiser, die Strategieklassiker
Panzergeneral&Co.eine Vergangenheit zieht an mir vorüber
Dann
die ersten Konsolen.
Vom PingPong
am TV, Sega,
Nitendo, Atari…
Spiele
wie Super Mario Zelda DonkeyKong.
Hätte
ich alles aufgehoben, dann hätte ich auch dieses Museum zum
Teil füllen können.
Meine
Kindheit, Jugend und Schulzeit zieht vorbei, Gang für Gang,
Aussteller für Aussteller
.
Toll fand ich auch die alten Spielhallenklassiker in
den ehemaligen originalen Ausstellerautomaten und die DDR
Technik Zeitgeschichte.
Ach
könnt ich doch die Zeit rückwärts drehen

Mal wieder ein Museum angeschaut, jedoch thematisch etwas von einer anderen Art. Das Computerspielemuseum.
Ich konnte meiner Freundin zeigen, womit ich meine ganze Jugend verbracht habe. Als sie die Grafik der Spiele sah fragt sie mich: Bist du wirklich schon soo alt?! :) Endlich ist ihr das bewußt geworden.
Insgesamt war es eine nette Zeit im Computerspielemuseum, jedoch ist man auch relativ schnell durch. Die Spiele kann man bei großem Andrang gerade mal antesten, andererseits reicht das auch. Mehr Spiele die man mit mehr Leuten spielen kann wären noch interessant!

Estaba en el museo con mi sobrino, que tiene quatorze anos, y nos gustaba mucho. Hay muchos distintos juegos antiguos y nuevos, de los anos ochenta como Atarihacia hoy, no solo para ver sino se puede jugar con ellos. Muy interesante!

Ich bin kein großer Computerspiel-​Freak und hatte auch nie eine Spielekonsole. Früher habe ich einige Stunden vor dem Amiga verbracht zusammen mit den Giana Sisters und Rick Dangerous oder den zahlreichen Sportlern bei den Summer und Winter Games. Gab es nicht auch California Games?
Mit all diesen Erinnerungen im Kopf stiefelte ich ins Museum. 8 Euro Eintritt sind nicht gerade wenig, aber gut Der erste Eindruck ist positiv: Alles ist hübsch, bunt und modern. Es gibt auch einen kleinen Shop, in dem man witziges Geek-​Zeug kaufen kann, ich konnte gerade noch so einem Pacman-​Stressball widerstehen ;-)
Im Ausstellungsarum (und ja, es ist tatsächlich nur ein großer Raum) gibt es ziemlich viel über die Geschichte von Computerspielen zu lesen und sicherlich genauso viele Videos mit Kopfhörer. Leider nur mit einem Kopfhörer und nicht alle funktionierten gut. Ich habe hier und da mal etwas angelesen und ein paar Videos begonnen, aber eigentlich will man doch am liebsten einfach nur spielen.
Ich hab so ziemlich alles ausprobiert. Ich habe an der Wii gebowlt, den Nintendo 3DS ausprobiert, habe mit einer 3D-​Brille ein futuristisches Auto geflogen, auch den Motorrad-​Simulator habe ich probiert, den Mega-​Joystick für Pacman und und und Besonders toll fand ich die alten Spielautomaten Frogger macht süchtig! :-))) Die Männer begeisterten sich besonders für die Pain Station das ist Pong ab 18 und nicht schmerzfrei! Aua*
Meine alten Freunde vom Amiga suchte ich hier leider vergebens. Dafür habe ich aber Mario auf der NES wiedergetroffen den hatte ich damals bei meiner besten Freundin im Wohnzimmer kennengelernt Wir hatten nämlich das Glück, dass die Sonderausstellung Spiel die Originale aktuell war und somit noch viele weitere Spielekonsolen ausprobiert und wiederentdeckt werden wollten.
Mein Fazit: Sicherlich kann man noch ein paar Dinge verbessern und bei der Hülle und Fülle an Spielen wird natürlich immer jemand seinen Liebling vermissen. Ich jedenfalls hatte meinen Spaß an diesem Nachmittag und gebe deshalb 4 Sterne!

Ich habe von der Eröffnung des Computerspielemuseums über die Medien gehört und es stand für mich sofort fest, beim nächsten Berlin Besuch, ist der Besuch ein fester Bestandteil unseres Aufenthalts. Wie gesagt, so getan. Wir waren schon am Vormittag im Museum, trotz anfänglicher Schwierigkeiten, dieses zu finden. Voller Vorfreude und Enthusiasmus begaben wir uns also nach dem Bezahlen in das Museum.
Es ist nicht groß, aber es standen viele Informationen und so haben wir für uns einen Startpunkt festgelegt und sind nun einfach den Infotafeln gefolgt. Es war spannend und auch informativ, die Darstellung der vielen Konsolen und PCs und deren Vorgänger war sehr interessant und gut gemacht. Was es nicht schon alles auf dem Markt gegeben hat und das lustig was man schon alles selber gespielt hat, natürlich ist hier ein gewisses Alter vorrausgesetzt. :) Aber nicht nur Spielkonsolen auch über die Köpfe dahinter wurden Informationen preisgeben. Man konnte sich hier schon viele Informationen einholen und somit auch mehrere Stunden verbringen. Wir hätten nie gedacht, dass wir doch gleich mehrere Stunden von dem Museum gefesselt wurden. Was noch sehr interessant ist sind die Spielautomaten aus den früheren Jahrzehnten, wo man dort die ersten Spiele sogar selber spielen konnte.
Der Aufwand der Inhaber hat sich gelohnt und es hat Spass gemacht das Museum zu besuchen. Natürlich gibt es an vielen Stellen auch noch Verbesserungswünsche und Ideen. Eine freiwillige Umfrage am Ende des Besuchs kann nur zur Qualitätssteigerung dienen. Teilweise waren die Videos verwirrend oder auch zu leise. Teilweise musste man doch erst lange überlegen wo genau dies jetzt hingehört. Also ich freue mich auf einen erneuten Besuch und hoffe auf viele Verbesserungen seitens der Inhaber. Auch eine Liste mit Wünschen und neue Kategorien wären mit Sicherheit nicht schlecht. Was ich noch abschließend erwähnen möchte, dass es auch ein Quiz am Ende gab, an diesem man slebstständig teilnehmen konnte. Dies hat uns sehr gefesselt und auch meine Freundin die am Anfang nicht davon überzeugt war hat sich über den Besuch gefreut und würde auch nochmal mitkommen.

Ich bin während meines Kurses mit meiner Gruppe dort hingegangen und
mir hat das Computerspielemuseum sehr gut gefallen. Es gabe jede Menge Informationen zu diesem Thema, interessante Musikvideos, Spiele und
interaktive Beispiele zum ausprobieren –alles sehr lebendig und anschaulich erklärt.

Wie präsentiert sich ein Computerspiele-​Museum? Ohne eigene Vorstellung bin ich in die Ausstellung gegangen und muss sagen, es ist den Machern gelungen! In einer aus meiner Sicht guten Mischung aus Infotexten, Bildern, Videos, original Hardware und eigenen Spielmöglichkeiten wird die Entwicklung von Computerspielen gezeigt.
Meine Highlights: am Original Spaceinvaders und Polyplay Automat spielen, ein paar Minuten in ein Textadventure stecken und den guten alten CPC 6128 hinter Glas bewundern. :-)
Was könnte man noch besser machen? Mir war die Kopfhörerlautstärke der Infoterminals viel zu leise.
Ich kann die Ausstellung nur empfehlen. Hat richtig Spaß gemacht und war sehr interessant.
Das Medium hat sich in jedem Fall ein Museum verdient!