Freiherr-vom-Stein-Oberschule

Wenn man realistisch in das Schulinnere schaut und auch mal nach außen horcht erkennt man, dass der Ruf der Schule stark nachgelassen hat und andere Schulen vorbeigezogen sind.
Die Worte: «Der Bildungsauftrag wird eher streng verfolgt, was dazu führt, dass eine gewisse Anzahl von Schülern vorzeitig die Schule wechselt, um anderswo leichter das Abitur zu machen. Später zeigt sich dann für viele aber doch, dass die hohen Anforderungen gegenüber anderen Schülern oft etwas gebracht hat und gute Leistungen erzielt werden.» trifft ebenso auf andere Berliner Gymnasien zu. Die Stein-​OS fällt im Ranking immer weiter nach hinten und immer mehr Schulen sind bei Arbeitgebern und Unis mittlerweile beliebter. An der FvS wird man zum Lerner erzogen, aber nicht zum Denker m. E.

Von den anderen Spandauer Gymnasien hebt sich die Freiherr-​vom-​Stein zumindest durch ihren guten Ruf ab.
Der Bildungsauftrag wird eher streng verfolgt, was dazu führt, dass eine gewisse Anzahl von Schülern vorzeitig die Schule wechselt, um anderswo leichter das Abitur zu mach. Später zeigt sich dann für viele aber doch, dass die hohen Anforderungen gegenüber anderen Schülern oft etwas gebracht hat und gute Leistungen erzielt werden.
Ansonsten bietet die Stein eine Vielzahl toller AGs von Hockey über Alt-​Griechisch und Musical bis hin zu Tierpflege und Windsurfen an.
Die Schule ist aufgeteilt in Hauptgebäude — ein schöner alter Backsteinbau — und Dependance, die sich in der Altstadt Spandau befindet. Das Inventar wie Tische, Sportgeräte und Computer war zumindest vor 5 Jahren noch recht veraltet. Über den derzeitigen Stand der Dinge lasws ich mich gerne belehren.
Bezüglich des Lehrerkollegs kann wie wohl an jeder anderen Schule gesagt werden, dass es einen insgesamt hohen Altersdurchschnitt hat und es angefangen von supernetten, kompetenten Lehrern bis hin zu denen, denen man lieber gar nicht erst begegnen will, alles gibt. Eine BEwertung hierzu vorzunehen wäre daher zu subjektiv und somit nicht fair.