Karl Marx Monument

Sensationell und definitiv sehenwert toll, dass das Monument die Wendezeiten und den Abrisswahn überstanden hat.

Ich kann mich an das Denkmal noch als DDR-​Briefmarkenmotiv errinnern, da 35 Pfennig die Portostufe für die Briefe in die BRD waren Auch wenn man weiß, dass es sich um eine Riesenbüste handelt, erschlagen einen doch die Dimensionen vor Ort, wen man vor dem Nischel steht. Ganz klar ein Highlight von Chemnnitz und sehr gut, dass dieses Denkmal nicht in der Nachwendezeit entsorgt wurde. Lew Kerbel hat hier sicherlich eines seiner besten und wichtigsten Werke geschaffen.

Bloss gut das der Nischel nicht der allgemeinen DDR– Plattmachstrategie zum Opfer gefallen ist. Leider habe ich Ihn 10 Jahre nicht mehr besucht, aber er ist einfach das Wahrzeichen.

Gigantisches Monument, logistische Meisterleistung.
Schade nur, dass Chemnitz es nicht schafft, die Gebäude ringsum einer sinnvollen Nutzung zuzuführen. Das tut diesem Viertel nicht gut.

Für chemnitz ist es schon was aber könnte bissel besser aussehen da ran was machen mit leds oder was weis ich sonst geht unser nischel

Sollte man als Sehenswürdigkeit in Chemnitz auf jeden Fall mitnehmen!
Geschichtlich relevant und in den Abendstunden mit der Beleuchtung auch recht imposant anzuschauen.

Schreibe so, als würdest Du mit einem guten Freund sprechen. Kein Spam, keine Eigenwerbung und keine Beleidigungen.

Dor Nischel ist das Wahrzeichen von Chemnitz. Wenn man in Chemnitz ist kommt man abundzu daran vorbei, je nach dem was man eben vor hat. Für Touristen sicher ein Foto wert.

Das Wahrzeichen der Stadt mit den drei «O“‘s. Korl-​Morx-​Stodt. Muss man einfach mal gesehen haben.

Das ist ja wohl das Wahrzeichen von Chemnitz ehemals Karl-​Marx-​Stadt– schlechthin. Schon imposant anzusehen, und das vom sozialistischen Stil geprägte Gebäude im Hintergrund fügt sich gut in den Gesamteindruck.
Für Besucher der Stadt in jedem Fall eine Sehenswürdigkeit, die man mitnehmen muss.

Da ich zur Einweihung dabei war seinerzeit und Chemnitz unverdientermaßen immer wieder in Konkurrenz zu Dresden und Leipzig schlechter wegkommt: 5 Sterne

Und was viele bestimmt nicht oder nicht mehr wissen, im Volksmund hieß (heißt???) die Straße Nischelallee (Nischel = sächsisch für Kopf/​Schädel).
Ob das heute noch so ist, weiß ich nicht, da ich seit Ende meine Lehre nur noch zweimal zu Weihnachten in der damaligen Stadt mit 4 «O» (Korl-​Morx-​Stodt, nor”) dem heutigen Chemnitz.
Auf diesen Kopf blickte ich, wenn ich nach Dienstschluss durch den Personalausgang des «Interhotel Kongress» den Heimweg antrat.
Vielleicht noch kleine Ergänzungen, dieses mit Sockel 13 Meter hohe Monument ist die weltgrößte Porträtbüste. Die Sockelverkleidung besteht aus ukrainischem Granit.
Geschaffen hat es der sowjetische Bildhauer Lew Jefimowitsch Kerbel (
) im Jahre 1971.
Zum Glück haben die Chemnitzer Stadtväter dieses Monument nicht verkauft, es ist nun mal Stadthistorie!

Ja, ich war auch da…
Sieht noch so aus wie früher, selbst das hässliche Gebäude dahinter wurde nicht abgerissen. Früher waren dort noch nette Geschäfte drin mit Kunsthandwerk und so. Die Straße der Nationen war ja auch eine gut besuchte Einkaufsstraße…und heute? TOT.

Pflichtbesuch in Chemnitz und lässt echtes Ost-​Flair aufkommen, wozu auch die Plattenbauten in der Nähe beitragen

«Sag mal, hast du den Karl-​Marx-​Kopf schon mal gesehen?» war die erste Frage meiner Kollegin anlässlich meiner Dienstreise nach Chemnitz.
Née, natürlich nicht. Bin doch aus Köln am Rhein ;-).
Echt riesig das Ding. Nähere Informationen hierzu findet man auf der Homepage der Stadt Chemnitz, wovon ich auszugsweise ein paar Details weitergebe:
«Der 7,10 m hohe Bronzekopf stellt den Philosophen Karl Marx dar. Das Gewicht der Skulptur beträg 40 Tonnen. Eingeweiht wurde das Denkmal am 09. Oktober 1971.
Auf der Wand des hinter dem Monument gelegenen Gebäudes sieht man den Schriftzug „Proletarier aller Länder vereinigt euch!“ in den Sprachen deutsch, englisch, französisch und russisch.»
Nicht zu übersehen.