Cafe Duddel

Café Duddel was my favorite place to sit and enjoy a coffee or study during my time at the university. Located just a block away from the main Mensa dining hall, it is perfect for students after lunch. The atmosphere is more hipster and alternative, but the staff will serve you with a smile and make you feel welcome, even as a foreigner.

Individuelles Café mit leckerem Angebot und toller Atmosphäre
PRO
Essen
Leckere Baguette locken, die frisch überbacken werden und gerne auch individuell zusammengestellt werden können.
Brownies & Co sind ebenfalls super
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Getränke
Der Kakao ist sehr gut, schön dunkel. Die Kaffees sind leider oft zu bitter. Aber das Limoangebot und die Schorlen sowie der (lose!) Tee überzeugen.
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Location
Zusammengewürfelte Möbel, Kunst, Wohlfühlatmosphäre … es macht einfach Spass, hier zu sein!
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Service
Ein dickes Lob für die entspannten und sympathischen Kellner des Duddel!
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CONTRA
Hinterster Raum ist eiskalt, auch in dem zweiten zieht es manchmal
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TIPP
Die Schale Kekse ist günstig und extem lecker
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FAZIT
Rund um die Zülpicher Straße ein wahrer Geheimtipp!

Da überlegt man sich doch tatsächlich in die Nähe vom Café Duddel zu ziehen, um Tag täglich da sein zu können und die gemütliche Atmosphäre zu genießen.
Leckere Sachen gibt’s hier auch immer. Und sehr nette Bedienung oben drauf.
Also quasi ein Wohnzimmer-​Ersatz für alle die keins haben.
Ich liebe die wunderbar gestaltete Speisekarte. :)
Aber Achtung, fein essen geht man wo anders!

Hammer! Dieser Laden hat so viel Charme!
An manchen Ecken könnte es etwas sauberer sein, aber im Großen und ganzen stört mich das nicht. Der Kaffee ist auch unglaublich lecker, außerdem ist es sehr individuell und vielfältig. Sehr beliebt bei Studenten und ich als Studentin fühle mich dort auch sehr wohl! Preise absolut in Ordnung!
Service freundlich aber keine Profis. Aber wen stört das hier?

Richtig gut !
Alternatives Café (ok also nix für oma und Opa) aber verdammt viel flair.
Coole Einrichtúng, bedienung locker und freundlich.
Alles ein bißchen anders. nd das macht es aus. beispiel gefällig?
Auf der Speisekarte steht unter einem Baguette Hört sich scheisse an schmeckt aber super LOL
Übrigens Baguette JANA riesen Trümmerteil, super lecker 4.- ! also da kann man wirklich nichts sagen.
uneingeschränkt weiter zu empfehlen. ok ausser für oma und Opa :-)

Alternatives, schönes Café nahe der Uni

Ein linksalternativ anmutender Laden. Wem es gefällt, der kann hier auf bunt zusammengewürfeltem Mobiliar sitzen und ein Heiß– oder Kaltgetränkt schlürfen. Die Kaffeegetränke sind trinkbar, aber nicht wirklich gut, leider auch nicht fair gehandelt. Die überbackenen Sandwichs sind ganz lecker und preislich okay, besonders lecker ist allerdings der Duddelsack, ein gefülltes Fladenbrot mit selbstgemachtem Pesto. Die Bedienung ist sehr freundlich und gut drauf. Das Publikum ist jung und studentisch hier kann man auch mal angeregten Gesprächen über Marxismus lauschen oder Gender-​Theorie-​Debatten verfolgen. Punktabzug gibt es für das im Innenraum überall erlaubte Rauchen wenn die Fensterfront geschlossen ist, wird es drinnen recht schnell stickig.

Typisches Alternativ-​Café mit durcheinander gewürfelter Ausstattung. :)
Ich finde man muss so kleine schnuckelige kreative Café unterstützen und ich kann jedem der in der Nähe der Uni ist nur empfehlen hier mal eine Pause einzulegen.
Die Toiletten sind nur leider eine Zumutung. O_​O Jedenfalls nichts für mich. Und kalt war’s dort auch. Beim nächsten mal heißt es wohl «einhalten».

Urgemütlich, klein und nett, sympathisches Patchwork-​Mobiliar. Studentenladen, recht alternativ. Ein Ort zum wohlfühlen. Hier kann man die ein oder andere Stunde verbringen!

Im Salon hinten darf geraucht werden, allerdings gibt es hier bei vollem Haus keine Bedienung. Eine Sache mit der ich kein Problem habe.
Besonders lecker sind hier die selbstgebackenen Kekse und die heisse Trinkschokolade.
Auch zu empfehlen sind die belegten «Baguettes», die aber seit Jahren keine «Baguettes» sind, sondern eher an Fladenbrot ohne Sesam erinnern. Trotzdem ganz lecker. Nicht umwerfend, aber gut sättigend. Kuchen wechselt, war aber bisher immer lecker. Preise sind mittelmäßig günstig!

Das Café Duddel befindet sich mitten in der Uni-​Landschaft und ist das Café für Studenten, Künstler und Individualisten. Genauso individuell ist die zusammengewürfelte Einrichtung, nix passt zusammen und alles kommt von irgendwo her. Doch gerade das macht es aus, ein wenig Unordnung hier, ein zu hoher Tisch dort, ein schiefes Bild da… Man kann dort wunderbar lesen, quatschen und vor allem träumen.
Wer Hunger habt, der kann aus einer kleinen Auswahl an günstigen Speisen wählen: ich empfehle die frisch belegten Baguettes oder den selbstgebackenen Schoko-​Kuchen zu probieren.
Im hinteren Bereich befindet sich noch ein kleines Theater. Dort finden kleine Aufführungen, Lesungen und Konzerte statt. Einziges Manko: mal wieder die Toiletten, diese sind direkt neben dem Theater im Flur. Allerdings ist mir hier der zusammengewürfelte Stil bestehend aus Wasserhahnschlauchstück und bunt bemalter halber Holztür zu viel.
Ansonsten ist das Café Duddel wirklich ein sehr niedliches Café.

Le café Duddel est vraiment l’un des endroits que j’ai préféré a Cologne.
Dès la première fois ça a été le coup de foudre même si j’ai noté un service lent et un peu distrait.
Mais j’y suis retournée, et c’est devenu mon café de référence :)
Sans être extrêmement bas, le prix sont parmi les moins cher que j’ai constatés ici. Les gens sont toujours agréables. Le lieu est très joli (ambiance vielle librairie c’est plutôt chaleureux je trouve).
Ce n’est définitivement pas un lieu pour homme d’affaire pressés de boire un café entre deux rendez vous, mais son emplacement lui correspond bien. Près de l’université, mais a l’entrée d’une toute petite rue, discret.
On doit parfois chercher un peu une place, car les gens n’y viennent pas juste pour boire un café. On y viens pour faire une pause, rencontrer des amis, lire, travailler, jouer aux cartes ou autres jeux qui se trouvent a l’arrière
Juste pour se détendre et passer un bon moment.
Pour le côté pratique, on peux y manger un petit quelque chose mais si vous venez tard il n’aurons plus tout ou la cuisine sera déjà fermée. Les boissons chaudes sont servies avec un petit cookies maison, si bon que j’en commande toujours en plus :)

Derzeit eines meiner liebsten Cafés im kölner Studiviertel.
Vor allem die !!! selbstgebackenen !!! Kekse sind ein Wucht.
Der Kakao ist recht gut — der Café au Lait/​Milchkaffe meist ein wenig zu bitter (ebenso wie der Latte Machiato).
Nettes Studi/​Künstlerambiente mit lustigen Portraits der (verstorbenen) Katze des Besitzers nachdem das Café benannt wurde.
Auch sehr hervorzuheben ist das Personal. Meist sehr entspannt, selten schlecht gelaunte Kellner und Kellnerinnnen, die einen auch mal 1 oder 2 Stunden im Café rumsitzen lassen ohne das man alle 10min gefragt wird ob es noch was sein darf.
Zitat der Kellnerin:” hier wird keiner rausgeschmissen und wenn er oder sie sich 2 Stunden an einem Kaffee festhält” — gute Einstellung — weiter so!
Nachtrag: War diese Woche mal wieder dort und die Musikauswahl war wirklich grottig Dancefloor, Rn B, und Techno Rhythmen gehen einfach nicht mit einem gemütlich, urigen Trödel und Künstlercafé einher für mich — das war ein griff ins K… — ist halt nicht immer eine weise Idee den Kellner auswählen zu lassen was er gerne hören möchte. (1 Punkt Abzug)
Nachtrag 2: war neulich mal wieder dort, wieder war die Musikauswahl naja. (Punk) Rock und Pop passen auch nicht wirklich in diesen Laden — aber immerhin besser als das letzte Mal. Was aber gar nicht geht ist eine Gruppe von 5 Personen einfach rauszuschmeissen weil der Tisch gerade für 21h reserviert wurde — wohlgemerkt war es 20:30h und wir waren gerade dabei die 3. Bestellrunde einzuleiten — die wir dann woanders genossen — auch schrecklich peinlich fanden wir, dass nach 3h man 3 mal die selbe CD hören musste — haben die keine Musik dort — dann sollte ich wohl mal mit meiner Sammlung vorbei kommen. (sollte eigentlich noch ein Punkt Abzug geben — aber ich mag das KaFe Duddel einfach doch zu gern)

«Das Duddel heißt Duddel, weil sein Besitzer, der Arne, mal eine Katze hatte, die Duddel hieß.
Und da dieses Tier einzigartig war, hat Arne das einzigartigste (… wir wissen auch was ein Superlativ ist…) Café in Köln nach ihr benannt.» — Rückseite der «Duddel» Karte.
Katzen Fotos, ein Mona Lisa Gemälde, mit dem Kopf einer Katze und das allgemein, belebtes, unordentliches, aber sehr gemütliches Café, wirkt sehr sympathisch.
Das Café Duddel befindet sich am Zülpicher Wall 8, direkt in der Nähe der Uni Mensa. Im Sommer saß ich meistens draußen und war sehr überrascht als ich vor ein paar Tagen die Hinterräume des Cafes zu Gesicht bekam. Neben den «Hauptraum» am Eingang, das mit ein paar Tischen, einem alten Kamin und einer kleiner Bartheke ausgestattet ist, befindet sich ein kleinerer, offener Raum mit einer gemütlicher Couch. Direkt dahinter, abgetrennt mit einer unscheinbaren Tür, befindet sich die charmante Toilette (siehe Foto), woneben der wunderbare Raucherraum ist.
Die «Smoker Lounge» ist wie ein großes Wohnzimmer aufgebaut. Ebenfalls mit einem Kamin versehen, einer kleiner Erhöhung/​Bühne, einer Kommode, alten Holztischen, Retro Lampen, einem alten Sessel und kaputte Fernsehern. Vergleichbar mit der «Wohngemeinschaft», aber viel authentischer. Eine Mischung zwischen Baufällig und Interessant. Dort schrieb ich übrigens den Bericht. Perfekt für so eine Tätigkeit.
Geschmäcke sind bekanntlich verschieden, aber für mich ist solch ein gemütliches Retro Ambiente genau das richtige. Man wird in eine andere Welt versetzt.
In dem Raucher Bereich finden unteranderem verschiedene Veranstaltungen, wie kleine Konzerte oder Lesungen, statt. Einen Kicker Tisch gibt es dort auch.

Das erste Mal, als ich mit jemandem von der Uni verabredet war, war das Duddel Treffpunkt und es hat gepasst wie die Faust aufs Auge. Wir haben über Studentenproteste und Studiengebühren geredet und geraucht und geraucht.
Das Duddel fühlt sich so richtig nach Studi-​WG an. Alles ist irgendwie zusammengepuzzelt, die Anekdote, dass die Katze von Besitzer Arne als Namensgeber hergehalten hat, passt natürlich auch prima ins Bild und das kleine Solana-​Theater, das in den hinteren Räumen im Duddel probt, versprüht den passenden artistischen Charme. Draußen sitzen geht im Sommer auch, ist aber nicht annähernd so kultig wie drinnen.
Und am mosaikbekachelten Café-​Tisch den Riesen-​Milchkaffee schlürfen und sich dabei weit weg von der Uni träumen, hat einfach was.
Auch praktisch, dass das Duddel direkt in Spuckweite zur Mensa liegt, da kann man noch dem kleinen Verdauungsspaziergang entlang der Uniwiesen auf dem Rückweg gleich eine kleine Siesta im Café Duddel anhängen.

Einfach schön, wie hier alles nicht zusammenpasst! Das alte Sofa, dass viel zu niedrig für den aus einer alten Nähmaschine gemachten Tisch ist, der antike Stuhl, die Spitzendeckchen, das Geschirr, die Bilder an den Wänden. Eben einfach alles! Irgendwo zusammenklamausert, auf Flohmärkten erstanden, geschenkt bekommen oder der Oma gezockt.
Ein idealer Platz um Kaffee oder Tee zu trinken, sich ein Riesensandwichbaguette zu gönnen und aus dem Nazischick der Uni zu entkommen. Direkt neben der Mensa befindet sich dieses kleine Schmuckstückchen.
Leise und angemessene Musik läuft im Hintergrund, was zu Lesen gibt’s hier zu Hauf (zum Glück auch ein geräumiges Raucherzimmer!) und immer wieder tolle Veranstaltungen, die das kultivierte Intellektuellenherz höher schlagen lassen.
Kultur pur!

Eine nicht namentlich zu erwähnende Freundin hat eine Bekannte. Und die hat sich bei ihr mal eingenistet. Gehaust wie Sau, nichts weggeräumt, wenig bis eigentlich nicht geduscht. Alles geschnorrt, was man so schnorren konnte. Auch nie wirklich zugehört, aber sehr gerne viel geredet.
Ja, philosophieren konnte die, meine Herren! Zum Beispiel darüber, Abstand von Materie zu nehmen und Empathie mehr Stellenwert einzuräumen. Schorecht. Und ich wage zu behaupten, dass ich mit meinen, ja aber natürlich sinnentleerten Kommentaren wie «Karthago muss zerstört werden» oder auch «Tust Du es, ist es schlecht. lässt Du es, dann erst recht.”(Zitat Simpsons) in meinen Overknee-​Stiefeln nicht so recht zu ihr passte.
Und das gleiche Gefühl wie ihr gegenüber habe ich im Café Duddel. Passt nicht.

Mir kommts manchaml vor als gäbe es hier einen Dresscode. Im Sommer bitte Barfuß oder in Sandalen kommen, das Hemd darf gerne schon ein paar Jahre auf dem Buckel und die bisten Tage hinter sich haben und getrunken wird eher Bionade als Cola.
Das Café Duddel ist, und das ist nicht abwertend gemeint, eine Hippie-​Enklave die man mögen und in die man reinpassen muss. Das Flair hat dafür manchmal etwas von einer Old-School-Ibiza-Strandbar.Wenn im Sommer mancher Gast Stunden und Tage damit zu verbringen scheint auf den alten Klappstühlen vor dem Laden Backgammon zu Spielen hat man das Gefühl hier wäre die Zeit stehen geblieben. Aber das ist hier mit Sicherheit beabsichtigt und insofern anerkennenswert konsequent.

Es gibt Dinge, die ändern sich nie. Zu diesen Dingen zählt definitiv das Café Duddel, ein Studentencafé direkt hinter der Mensa am Zülpicher Wall. Nur dass man da seit dem Nichtraucherschutzgesetz nur noch im hinteren Kämmerchen rauchen darf. Das hintere Kämmerchen ist auch das Theaterchen des Café Duddels: das Solana-​Theater mit einer gefühlten 2qm großen Bühne, auf der beispielsweise donnerstags immer die «Literatur um 8» stattfindet, aber auch schon Uraufführungen sowie griechische Tragödien die Bretter der Welt erblickt haben.
Das Duddel ist nicht hipp, trendy oder cool, sondern eher birkenstockalternativ und linksautonomkreativ. Man kann hier beim Plaudern über Kaffee oder Tee die Zeit vergessen und abends bei einem Bier oder besser Rotwein, wie sich das für authentische, rollkragentragende Kafka– und Sartreleser gehört, die Welt erklären, sie neu gestalten und am besten alles direkt aufschreiben und bei der Donnerstagsliteratur vortragen.
Denn hier ist jeder angehende Schriftsteller und Hobbyschreiberling herzlichst eingeladen, aus den neusten Aufzeichnungen vorzulesen — nur länger als 15 Minuten sollte der Auftritt nicht dauern, dann geht langsam das Licht aus…
Ein bisschen gemein? Vielleicht. Aber das war auch schon immer so. Und wird auch immer so bleiben. Manche Dinge ändern sich eben nie. Und das ist auch gut so.

Für die einen ist es das Wohnzimmer. Für die anderen die Hippiehölle, der Ort an dem die bummelstudierenden Weltverbesserer über Theater reden. Wie dem auch sei und für welche Variante man votiert, das Duddel ist jedenfalls ein Ort, der auf Gemütlichkeit wert legt. Alles wirkt — und ist — hier sehr selbstgebastelt. Die Sessel sind ausgesessen, die Toiletten etwas kurios und große Teile des Publikums gehört genauso zum Inventar wie die belegten Baguette, die man hier in unterschiedlichen Variationen serviert bekommt. Es gibt hier einen hervorragenden Kaffee und wenn man will kann man hier gratis an den Proseminaren der philosophischen Fakultät teilnehmen, denn diese sind Kernbestandteil der hier zirkulierenden Gesprächsstoffe.
Wer das Duddel nicht findet, der muss übrigens an einem Augenproblem leiden. Es ist DAS bunte Haus hinter der Unimensa.

Das KaFe Duddel ist ein Künstler-​Treff in der Nähe der Uni.
In diesem etwas anderen Bistro bekommt man Tagsüber günstig Kaffee und eine Reihe kleiner Speisen.
Die Einrichtung ist ein wildes Sammelsurium verschiedenster Möbel und auch die Deko verrät, dass hier jemand Kunst und Geldknappheit in kreativer Weise verbunden hat. Nett.
Einziges Manko sind die Toiletten. Die sind wirklich fies und ich bin froh das ich als Mann im Stehen pinkeln kann. Etwas anderes würde ich hier nicht tun.
Überraschenderweise und von außen nicht wirklich zu entdecken gibt es hinten noch eine Kleinkunstbühne. Hier finden regelmäßig Theateraufführen, Lesungen und Poetry-​Slams statt. Ein echter Geheimtipp.

Probad el chocolate con nata está buenísimo!

Im Duddel treffen sich in der Tat Künstler und Möchtegern-​Künstler, denn hinten drin ist ein kleines Theater!
Donnerstags war und ist vermutlich noch immer offene Bühne — ein sogenanntes open mike, kein poetry slam im eigentlichen Sinne, denn das Publikum stimmt nicht ab. Jeder kann mitmachen, sollte dann aber vor 20h dasein und an der Theke nach dem Moderator fragen. Selbst auftreten fand ich früher immer endgeil, später hat mich das Gefühl nicht losgelassen, dass der Moderator die Künstler immer mehr nur als Mittel benutzt, um sich selbst in Szene zu setzen. Keine Ahnung, ob das nur meine eigene verletzte Künstlerseele war oder ob man mit der Zeit einfach auch wieder rauswächst aus so einer Clique. Denn eine Künstlerclique ist das schon, die da rumhängt. Aber am besten macht ihr Euch selbst ein Bild: immerhin hab ich’s da ein paar Jahre ausgehalten ;-)
Noch ein paar extra-​Infos zu den Räumlichkeiten:
–Für das kleine Theater hinten raus sollte man im Winter warme Unterwäsche und dicke Socken anhaben, es ist ziemlich fußkalt.
–Die Toiletten waren bei meinem letzten Besuch noch immer ziemlich renovierungsbedürftig und da das Theater von den Klos nur durch einen Vorhang getrennt ist, sollte man beim Furzen einen Schalldämpfer benutzen XD