Café Franck

Das beste Café Kölns!
Mein erster Besuch im Café Franck liegt mindestens 6 Jahre zurück — und ich erinnere mich noch heute daran, dass ich direkt hin und weg war. Vom Ambiente (Retro-​Look), vom Kuchen und von der lockeren Atmosphäre.
Die Lage ist super, da ich mit der Linie 13 bis fast vor die Tür fahren kann und auch mit dem Fahrrad gut hin komme :-)
Das Café ist klein aber fein. Zuletzt saß ich mal wieder draußen in der Sonne und habe mich einfach wohl gefühlt. Der Kaffee ist super lecker, die Preise sind absolut in Ordnung — und der Kuchen ist einfach eine Wucht.
Aber auch zum Frühstücken kann man hier jeder Zeit ohne Bedenken her kommen.
Die Bedienung ist immer freundlich.
Fazit: Mein Lieblingscafé!

Super Kuchen. Toller Milchkaffee. Die Lokation erinnert mich voll an meine Kindheit. So sahen die damals noch aus. Die Bedienung war sehr freundlich. Toilette sehr gepflegt. Da geh ich glatt wieder hin

Tausend mal vorbei gelaufen, tausendmal ist nix passiert. Jetzt hat es zooom gemacht.
Der Cappuccino war super. Optisch und geschmacklich. Und ein Mini Stück Rührkuchen dazu haben das perfekt gemacht. Die Marzipan Vanille Torte war geschmacklich und optisch gut.
Die Sitzplätze draußen leiden etwas am lauten Verkehr. Insgesamt ist das Café aber sehr gelungen.

Das Café Franck ist eine Institution. Das stylische Interieur, der Kuchen, die Lounge. Daran lässt sich nichts aussetzen.
Die Kehrseite ist, dass es oft extrem voll und laut ist. Der Innenraum wird dann schnell stickig und man muss sich fast schon anbrüllen. Die Platz neben der Theke ist so eng, dass man oft von Vorbeigehenden gestreift wird.
Wir waren früher Stammgäste — doch da es davon zu viele gibt, meiden wir die Kernzeiten inzwischen komplett. Der Kuchen bleibt gewohnt lecker, auch der Café ist wirklich gut. Wenn man in der Woche vormittags ins Café geht, hat man auch etwas Ruhe zum Lesen oder Unterhalten. Das Wochenende würde ich komplett meiden.

Wenn dich der Kuchenhunger packt, dann auf zum Café Franck!
Hier gibt es fantastische Variationen für den süßen Zahn. Und auch das Frühstück ist toll! Nett angerichtet und lecker!
Der Kaffee von Van Dyck ist zudem sehr gut!
Besonders schön ist hier das Ambiente. Alles ist im 60er Jahre Look gehalten, in orange, grün, gelb.
Der Service ist freundlich und aufmerksam.
Kleiner Tipp: Wer es gern etwas ruhiger mag, besser an einem Wochentag vorbei schauen! Am Wochenende kann es recht voll und quirlig sein.

Sonntagnachmittag will man eigentlich seine Ruhe haben, aber wenn es einen dann doch in das Café Franck verschlägt muss man einfach damit klar kommen das dieses Café so gefragt ist und entsprechend viele Kunden (auch Laufkundschaft) rein und raus geht.
Die Auswahl an Kuchen ist übig und der Kaffee schmeckt hier verdammt gut.
Ich konnte bei der Stachelbeere mit Baiser nicht widerstehen es schmeckte sehr gut.
Die Preise sind angemessen und die Mitarbeiter freundlich und schnell.
Bleibt als einziger «Kritik“punkt die deutliche Unruhe durch die viele Kundschaft, aber das gehört hier dazu.

Das Café Frank überzeugt durch ein schönes Ambiente mit orangeroten Wänden. Im vorderen Bereich sitzt man entlang dem Fenster in angenehm quirliger Umgebung mit gutem Blick auf die Kuchentheke, zumindest wenn nicht andere Suchtgefährdete Ausschau nach der täglichen Dosis Süßes in Form von Kuchen und Torten (hier gibt es beides) halten.
Wenn man eher etwas Ruhe sucht, ist man im hinteren Bereich besser aufgehoben. Aber auch da ist es an Sams– und Sonntagen immer gut besucht, so dass man sich schnell mal ungeplant den Kuchen zum Mitnehmen einpacken lassen muss. Ein trauriges Schicksal, weil die Caféhausatmosphäre sehr schön ist, das einem aber auch sehr versüßt wird.
Es war wirklich nicht leicht, sich zwischen den vielen leckeren Kuchen und Torten zu entscheiden. Gewonnen hat am Ende eine sehr lecker aussehender und noch leckerer schmeckender Variante des russischer Zupfkuchen: sehr mürber Schokomürbteig belegt mit Birnen darüber etwas Käsekuchenfüllung und oben drauf Streusel aus dem Schokokuchenteig. Bitte gleich noch einmal! Auch die Marzipantorte meines Mannes hat mich überzeugt. Die Auswahl an Kuchen und Torten ist groß, und sie werden überwiegend selbst gebacken. Der Einheitspreis von € 2,80 pro Kuchen bzw. Torte ist definitiv gerechtfertigt.
Für alle, die jetzt noch nicht restlos überzeugt sind, sei hinzugefügt, im Sommer kann man es sich auch außen gemütlich machen. Die Gartenmöbel stehen abgedeckt an Ort und Stelle und warten auf die nächsten frühlingshaften Tage.
Wer gerne in angenehmer Umgebung leckere Kuchen und Torten isst, ist hier genau richtig. Mein Ziel ist es, mich durch das gesamte Sortiment zu futtern.

Ein Schmuckstück!
Meine Empfehlung: Chai-​Latte (die beste die ich jemals hatte!)
Die Frau an der Kaffeemaschine hat ihr Handwerk bestens gelernt. Es macht Spaß ihre Fähigkeiten live mitzuerleben.
Das Frühstück wird liebevoll zubereitet, das Personal ist schnell und aufmerksam. Absolutely yes!

Zeitreise mit lecker Kuchen und Kaffee (von Privatrösterei van Dyck) gefällig? Hier fühlt man sich wohl und in die 60er Jahre zurückversetzt. Die Preise sind günstig, der Service ist sehr freundlich. Der Inhaber sowieso. Was mir sehr zu denken gibt, ist ein Spielzeugautomat mit Kasperlepuppen. Alle Puppen gehen gut, nur zwei Polizistenpuppen erweisen sich als Ladenhüter. Die vielen Mütter mit Kleinkindern hier scheinen schon früh gegen staatliche Autoritäten eingenommen zu sein.
Am Wochenende gibt es gelegentliche Disco-​Abende. Die Frühstücke heißen hier z.B. «Der flinke Hans», «die kesse Margarete», oder «der dicke Theodor». Bei so viel Kreativität in der Namensgebung wollen die Cocktails natürlich nicht nachstehen und nennen sich z.B. Der Fluch des Waldmeisters, Rote Fahnen im Wind, die schüchterne Kirschblüte. Letztere gibt es erst ab 21 Uhr.

Kostenloses W-​LAN (wirelesslan) sagt man hier :-)
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Und damit fängt die Wohltat schon an. Man tritt ein und fühlt sich direkt wohl.
Lage
In Ehrenfeld ist die Lage irgendwie immer zweitrangig hab ich das Gefühl. So eine gewisse Eigendynamik. Wenn ein Geschäft cool ist, dann fährt man dafür um die halbe Welt. Und hier liegt das Café im Prinzip direkt am Ehrenfeldgürtel. Daher Lage 1A!
Ambiente
Konsequent Old School. 70er Jahre, here we are. Das macht Spaß. Von den Sitzgelegenheiten bis zur Speise/​Getränkekarte. Ein einheitlicher Genuss!
Speisen und Getränke
Die Kuchenauswahl haut mich aus den Socken. Da wäre selbst Omi neidisch. Denn was hier gezaubert wird, von Torte bis Kuchen, ist umwerfend. Muss man gesehen haben. Und hab ich schon gesagt wie lecker das ist. Hoho. NE? Dann jetzt: (sorry Kinder) Es schmeckt einfach nur geil!
Kaffee. Ich liebe Kaffee. Wissen bestimmt schon ein paar von euch. Aber hier das ist ja wohl der Hammer. Von Chai Latte bis Cappuccino. Die Crema ist umwerfend. Eine Kunst.
Fazit
Ich ziehe das Fazit jetzt schon. Dann wenn ich nun weiter schreibe, muss ich mich noch zu später Stunde um Kaffee und Kuchen bemühen. Und es ist gerade so bequem auf der Couch: D Ich komme wieder und das regelmäßig. Auch zum arbeiten! Ganz ganz sicher!

Die besten Kuchen und Torten Kölns! Unbedingt nach der Eissplittertorte fragen! Schöné Einrichtung, im Stil der 60er Jahre. Toll, das die Toiletten erneuert wurden. Auch immer wieder wunderbar zum Frühstücken, wenn es zu voll ist den Kuchen einfach für zu Hause mitnehmen. Eine unserer Lieblingsadressen in Köln.

Hier gibs sehr sehr leckeren Kuchen und auch guten Tee. Nette studentische Bedienung.
Leider wissen das viele, viele Andere auch, daher ist es hier am WE zu voll auch für die Bedienung.
Das Cafeblieb so erhalten, wie es in der 60er Jahren war.
Das finde ich sehr originell, aber die Polstermöbel wirken mittlerweile zu schmuddelig.

Die Kuchen und Torten sind wirklich wahnsinnig lecker. Es wäre nur schön, wenn man den Kuchen seiner Wahl auch mal bekäme. Oft wurden Bestellungen völlig vergessen, wodurch die Kuchen, die wir bestellt haben, schon gar nicht mehr zur Verfügung standen sehr ärgerlich! Der Service bemüht sich zwar um Freundlichkeit, wirkt aber oft etwas verloren bzw. überfordert. Der Espresso ist leider auch nicht ansatzweise so wie er sein sollte (furchtbar wässrig). Der wilde 70er Jahre Stil mag Geschmackssache sein, alles in allem wirkt aber gerade der Couchbereich eher ranzig /​schmutzig. Wenn wir wirklich Heißhunger auf guten Kuchen haben, versuchen wir es gelegentlich noch beim Café Franck empfehlen würde ich es trotzdem nicht.

Sehr cooles Café, nur zu empfehlen!!! Kuchen einfach spitze. Bedienung bemüht sich freundlich zu sein klappt aber nicht immer.

Das Café Franck vereint ein gutes Kuchenangebot mit gemütlichem 50er-​Jahre-​Ambiente. Der Service ist fein, freundlich und gut organisiert.
Die prätentiösen Café-​Muttis, besonders fürsorgliche Spielplatz-​Daddies und die gesammelte Ehrenfelder Freiberuflerelite (imme mit mindestens ein bis zwei Friedrichs, Emmas, Paulas etc. frei spielend im Laden), die das Café zu Stoßzeiten (also fast immer) belagern, machen es zu einem der Aufenthaltsorte für misantropische Kuchenliebhaber.
Ein bisschen zu funky, angesagt und flippig. Lieber mal ein anständiges Frühstück anbieten (das gibt es hier nämlich, ebenso wie kleine warme Speisen) nicht. Darum nur vier Sterne. Ansonsten: Weiter so.

Mmmh, irgendwie werde ich mit dem Café Franck nicht warm. Ich muss mich meinen Vorrednern anschließen, das Kuchenangebot ist super. Ich liebe Mohnkuchen und der ist absolut empfehlenswert, genauso wie die Getränkeauswahl. Das war es dann aber auch.
Eigentlich ist es utopisch zu normalen Kaffee-​Zeiten dort einen Platz zu bekommen. Außerdem ist es ziemlich eng überall. Das wäre ja noch ertragbar, wenn der Service das irgendwie wett machen würde. Aber solch verpeilte Studenten, die hier bedienen, habe ich selten gesehen. Ständig wird was vergessen, nachgefragt, aber mit solch einem verklärten Blick und einer Selbstverständlichkeit. Keine Ahnung, ob man von einem anderen Stern sein muss, um hier zu arbeiten.
Ich bin ja selbst häufig mit einem Kinderwagen unterwegs, aber hier ist es mir meist schon zuviel Mama-​Trubel. Da am Eingang ein Schild steht, dass man den Kinderwagen eh draußen lassen soll, erübrigt sich das Kopfzerbrechen, wie man in dem engen Café einen Platz finden soll. (In der Nähe vom Café Franck ist übrigens eine Hebammenpraxis mit verschiedenen Babykursen, ein Grund, warum Café Franck so beliebt bei Müttern ist. Der andere ist sicherlich die Kaffee-​und-​Kuchen-​Abhängigkeit der meisten Mütter ;-)
Ich war einmal unten in den Räumen auf einer Privatparty, wo es mir ziemlich gut gefallen hat. Mehrere Räume, ziemlich verschachtelt, aber sehr nett zum Feiern.
Ich gehe mittlerweile nicht mehr ins Café Franck, auch wenn der Kuchen lecker und die Feierlocation nett ist. Daher in Summe nur 2 Sterne.

Das Café Franck ist stadtbekannt im Viertel und ja dieses Oxymoron ist gewollt. Denn besagtes Café ist weit über die Grenzen Neuehrenfelds bekannt. Es ist so nett, so gemütlich, so herrlich unkapitalistisch und individuell, dass es schon fast unter der Tür durchrquellt. Das ist jetzt sehr böse und wahrscheinlich ein bisschen deutsch in allem etwas Schlechtes finden zu wollen. Aber hey, was ist das Leben ohne ein bisschen Motzen, oder?
Also ich war bisher zwei Mal im Franck und kann (und vielleicht auch will) den Hype einfach nicht verstehen.
Zum ersten Mal an einem freien Tag mittags mit meiner Freundin. Wir wurden derart mit Schwangeren und jungen (und älteren) Müttern und Kinderwagen und Babygeschrei penetriert, dass ich fast k… nein…lachen musste. Musste ich dann auch. Als das zweite Kind mich mit Bauklötzen beworfen und eine recht korpulente Mutter das rosa Fleisch ihres Kindes zwecks Wickelung direkt neben mir ausgepackt hatte, merkte ich nicht mehr, dass der Kuchen gut schmeckte und der Kaffee auch.
Teil zwei: Fast 2 Jahre später. Meine Freundin und ich waren schwer verkatert. Es war einer der Sonntag Spät-​Mittage, an denen selbst bei Regen eine Sonnenbrille getragen werden muss, auch wenn dies zum Glück heutzutage nur noch selten vorkommt. (Das muss hier stehen.)
Alles, was ich wollte, war ein Brötchen mit Wurst und ein Ei, um zumindest meinen Magen auf einen Level mit den frischen Sonntagsmenschen um mich zu bekommen und ihn daran zu hindern, sich abrupt nach oben zu entleeren. Dazu einen starken Kaffee und das Ei mindestens 12 Minuten gekocht, denn ein Ei, das nur gekocht heißt, aber von innen derart flüssig ist, dass es als menschliches Ei noch gegen den Abtreibungsparagraph verstoßen würde, es zu essen, bringt mich in weniger als 2 Sekunden zum Kotzen.
Das Ei kam nach 20 Minuten, befand sich aber nur 2 Minuten in lauwarmem Wasser, aber warum hier über Kleinigkeiten streiten?
Wenn ihr Euch also wundert, wie ein Café, in dessen Rezension dreimal Kotzen vorkommt, trotzdem 4 Sterne bekommen kann, ganz einfach:
In Wahrheit ist es wirklich SO gut, wie alle sagen. Bis auf die Babykotze vielleicht.

Das Franck zeigt ganz deutlich, dass es auch schon einmal besser sein kann, nichts zu tun, bzw. sich für die Substanz statt für Facelift einzusetzen.
Man stelle sich die Katastrophe vor, wenn man dem Franck die Fassade zurechtgerückt und den wundervoll altmodischen Café-​Schriftzug in Blattgold-​Optik durch irgendein hingeplottertes Cafeten-​Bistro-​so-​schnell-​aus-​Mode– wie-​man-​gucken-​kann TREND Logo ersetzt hätte. Grauenhaft. Gut dass uns das erspart geblieben ist!
Ich selbst bin ja nicht so ein großer Kuchen-​Esser und Café-​Sitzer und kannte das Franck vorbeifahrender Weise schon jahrelang, bis ich schließlich doch einmal den Fuss hineingesetzt habe. Verwandschaft rückte an, und es galt, dem Besuch etwas Kuchen vorzusetzen.
Mein Fazit; Das Franck bietet auch in Punkto Backwaren nicht nur eine schöné Optik, sondern endlich mal keine ungenießbar überzuckerte Konditoren-​Attacke auf Geschmacksnerven, Bauchspeicheldrüse (ja, man stößt davon auf!) und Zahnleiste. Stattdessen ausgewogen in der Süße und vielschichtig im Geschmack. Richtig lecker. Über die Lifestyle-​Vorteile haben ja schon die lieben anderen Unilocaler Anerkennendes berichtet — wird bestätigt …

Das Café Franck ist seit einigen Jahren auf Platz 1 meiner Café-​Liste in Köln. Ich kann es uneingeschränkt empfehlen.
Nicht nur, dass es liebevoll und detailverliebt in einem Mix aus asiatischen Elementen und Möbel der 50er Jahre eingerichtet wurde, sondern das Angebot an Kuchen und Torten ist grandios. Die Kühltheke wird täglich frisch aufgefüllt und lässt das Wasser im Munde zerlaufen.
Der Kaffee ist fair gehandelt und schmeckt obendrein sehr gut. Es gibt zu jeder Tasse Kaffee anstatt eines obligatorischen Keks, ein kleines Stück des saftigen Marmorkuchens.
Das Frühstücksangebot ist durchaus zu empfehlen. Das Café Franck verzichtet hierbei völlig auf plastikverpackte Waren und serviert ein liebevoll gestalteten Frühstücksteller.
Von Eltern mit ihren Kindern wird dieses Café sehr gerne genutzt. Dies erkennt man an den vielen parkenden Kinderwagen die vor und im Café zu finden sind. An Sonn– und Feiertagen kann es dann auch mal sehr laut werden, wenn Mütter mit ihren Kinder, Freundinnen, Vätern, Omas und Opas das Café belagern.
Die Räumlichkeiten des Café Francks, insbesondere die alte Backstube, kann man zu bestimmten Zeiten anmieten. Einfach an der Theke nachfragen.
Wichtig für alle die gerne auch mal im Café im Internet surfen: es gibt W-​LAN!

Das Cafè Franck ist trotz der etwas dezentralen Lage eines der angesagtesten Cafés in Köln. Mit einem klassischen Kaffee– und Kuchenangebot zieht es an manchen Tagen Massen in das eigentlich kleine Café. Zugegeben: Die Kuchen und Torten sind wirklich hervorragend. Ich hatte einmal eine Marzipantorte, für die man quer durch die Wüste gelaufen wäre. Trotzdem frage ich mich doch manchmal wo der Hype herkommt. Guten Kuchen kriegt man doch eigentlich auch in einigen anderen Cafés, aber vermutlich sind die dann eher im Oma-​Look, während man hier den so Köln-​typischen Retro-​Stil findet.
Morgens gibt es im Café Franck solide Frühstücksangebote, die gerne auch mal auf Frühstücksbrettchen serviert werden. Witzigerweise verwandelt sich das Kuchen-​Café abends in eine Bar, die freitags und samstags dann unter dem Namen Shibuya Lounge in den Szene-​Magazinen auftaucht. Es gibt tolle Cocktails, die man in der Form wohl noch nicht kennt, und ab und an ertönen im Keller, der mit Turngeräten ausgestattet ist, DJ-​Sounds.
Mein Fazit: Sollte man mal auf jeden Fall mal gesehen haben.