Gaststätte Pablo

Schon sehr seltsam, dass hier Bilder und negative Reviews immer wieder verschwinden.
Deshalb gibt es nur noch einen Stern, vorher waren es 2.
Das beste an der schummerigen Beleuchtung ist, das man nur schwer erkennen kann, was man auf dem Teller hat. Alle Speisen sind gleichermaßen lauwarm und pappig. Genauso wenig Würze hat der Geschmack. Das Ganze wird mit einem einfachen, gestreckten Rotwein abgerundet.
Irgendwann in den letzten Jahren hat diese Tapas Bar sehr viel Qualität eingebüßt, denn früher war es ein wirklich gemütliches Restaurant, das keinen Vergleich scheuen musste!

Sehr kleine, aber ultra gemütliche Tapas Bar. Wer hier einen der wenigen Tische ergattern möchte, sollte auf jeden Fall reservieren. Der Laden wird authentisch von Spaniern geführt und man wird sehr liebevoll umsorgt.
Die Tapas Karte ist übersichtlich, zusätzlich gibt es immer eine Wochen– (oder Monats-?)auswahl. Die Preise sind im mittleren Bereich für Tapas, aber vollkommen gerechtfertigt. Unter anderem gibt es eine gemischte Tapasplatte (auch vegetarisch möglich) mit vier verschieden Tapas und verschiedenen Dips für 10 €, wirklich ein unschlagbarer Preis für die kleinen Köstlichkeiten. Das Brot ist auch super und man muss aufpassen, dass man sich nicht nur daran satt isst.
Zum Essen gibts dann einen der verschiedenen, feinen Weine.
In diesen gemütlichen Laden kommt man immer wieder gern!

War früher oft und gerne dort und neulich nochmal, leider eine herbe Enttäuschung. Die Speisen waren einfach die üblichen Standard-​Tapas, Schmankerln fehlten. Aber schlimmer leider noch der Service: die Bedienungen waren deutlich mehr mit ihren Smartphones als mit den Gästen beschäftigt, nur auf mehrfachen Zuruf und Nachfrage gabs Getränke und Essen. Schade!

¡Que lástima!
Das kleine «Pablo» hat leider tatsächlich, innerhalb eines kurzen Zeitraums, stark an Qualität eingebüßt. Wo man früher, bei gemütlicher Atmosphäre und einem Glas Wein, ein paar leckere Tapas speisen konnte, werden heute nur noch überteuerte Mini-​Portionen serviert, die mit Tapas nichts zu tun haben. Schade.

Niedliche kleine Bar mit lockerer Atmosphäre. Auch kleine leckere Tapas kann man bestellen. Die Auswahl ist leider gering aber gut. Nette Servicekräfte.

Das Pablo in sülz ist etwas versteckt und das Bild auf Unilocal ist leider falsch.
Der Laden ist winzig und sehr gemütlich. Eine Reservierung ist ratsam, da der Laden gerade am Wochenende meist proppenvoll ist.
Leider wurden über die letzten Jahre hinweg die Besitzer und auch der Koch immer wieder gewechselt. Dadurch war auch ab und an die Qualität der Speisen nicht gleichbleibend hoch.
Bei unserem letzten Besuch war aber alles zu unserer Zufriedenheit. Die Karte an kalten und warmen Tappas ist klein — aber dafür abwechslungsreich. Es gibt immer eine Tageskarte. Die Atmosphäre ist einmalig, da der Laden so klein ist. Es stehen überall Kerzen, die das Restaurant beleuchten.
Wenn man in der Nähe ist, so ist das Pablo ein absolutes Muss !!

Schade es hätte so schön sein können:
Die einfache, rustikale Ausstattung in dem kleinen Lokal gefiel mir gut und verhieß spanische Originalität.
Beim Blick in die Speisekarte, die sympathischerweise auf eine einzige A4-​Seite passt, war ich über die Preie nicht besonders erstaunt.
Das geschah erst, als die Bonsai-​Portion Aioli (mit türkischem Fladenbrot!) geliefert wurde. Da war ich schon verärgert über die Mini-​Portion.
Leider zog sich das dann durch’s ganze Programm. So mies eingestimmt rechnet man dann schon mal mit: Jede Dattel im Speckmantel = fast 1 EUR
Die Tapas waren ok nicht überragend.
Die Bedienung war freundlich, aber nicht herzlich.
Krönung des Ganzen: Zur Rechnung gab es zwei Eukalyptus-​Bonbons! Großartig. Hat zumindest für Heiterkeit gesorgt.
Fazit: Durchschnitt zu einem zu hohen Preis und das Gefühl, dass man nicht Gast, sondern nur Geldbringer ist. Wirklich schade mit klitzekleinem Aufwand und einem Hauch mehr Aufmerksamkeit könnte man alle Gäste glücklich machen.
Leider mein erster und letzter Besuch im Pablo.
PS: Wenn man Datteln im Speckmantel auf Küchenkrepp abtropfen lässt. schmecken sie nicht so talgig

Früher sehr gemütlich! Das Essen ist aber entsetzlich. Die Wartezeiten eine Zumutung.

Was für ein Abstieg schade!!!
Früher ein Geheimtipp mit außergewöhnlichen und leckeren Tapas die Preise OK.
Heute Miniportionen mittelmäßige bis schlechte Qualtiät zu überteuerten Preisen.
Eine winzige aufgewärmte Empanada für 4,50 EUR das ist echt nicht OK. Darüber hinaus kamen die einzelnen Tapas Abstand von 5 20 Minuten.
Werde ich nicht mehr hingehen echt schade.

Früher eine nette Tapasbar, mit anehmbarer Qualität der Tapas. Das Lokal war klein und urig, die Bedienung freundlich. Das kann man jetzt nicht mehr sagen. Das Essen ist aufgewärmte Fastfood und hat mit spanischer Küche nichts zu tun. Bedienung wirkt genervt und ahnungslos, was spanische Tapas betrifft. Dazu liegen auch noch ständig ein bis zwei Hunde im Lokal. Alles sehr unappetitlich und so schmeckt es auch. Schade, ein Lokal weniger in Sülz.

Das Pablo ist eine sehr gute Tapas Bar!
Da ich besonders gern viele Kleinigkeiten und Vorspeisen esse sind für mich sind Tapas ideal.
Hier gibt es eine große Auswahl der verschiedensten Tapas und das sogar zum kleinen Preis.
Geschmacklich sowie auch ein optisch sind diese immer ein Highlight.
Neben gutem Essen steht natürlich auch ein guter Tropfen Wein im Vordergrund, von daher vergebe ich die volle Punktzahl.
Wir kommen immer wieder gerne her!

Mmh, eigentlich wurde alles schon gesagt. Ohne Kenntnis der Hausnummer hätte man den Laden in der Wohngegend nicht vermutet, das Kerzenlicht ist sehr gemütlich, die schmalen Holztische maximal bis Damenkleidergrösse 42 geeignet, das Essen anständig (wo ist nur die klassische Aioli?), die Preise fair, das Personal sehr nett, der Preis für Leitungswasser in einer Karaffe überflüssig, eine einzige Nachspeise auf der Karte ziemlich mau, aber alles in allem sehr nett.

Sehr lecker im Pablo.
Absolutes Urlaubsfeeling mitten in Köln. Kann ich nur weiter empfehlen.

Info
das PABLO wurde von der Kölner Künstlerin
Stella Angelini eröffnet sie hat es dann später
an Peter Priesack verkauft !
Geschichten wie es gehörte einem Spanier Fehlanzeige !!
der Name PABLO entstand durch Wechsel-​Ausstellungen
Kunst v. Pablo Picasso

Mein persönlicher Lieblingsort wird dieses Tapaslokal nicht werden — zwar hat dieses wirklich kleine Lokal viel Charme und man gibt sich wirklich Mühe, nur durch Kerzenlicht-​Beleuchtung Gemütlichkeit zu zaubern — jedoch ist man beim Nachlegen der Kerzen nicht ganz so flott, so dass wir unser Essen in extrem schwacher Stumpenkerzenbeleuchtung nur schemenhaft wahrnahmen. Vielleicht haben wir uns deshalb sehr auf den Geschmack der Speisen konzentriert und der war nicht herausragend sondern vieles erinnerte uns vielmehr an übliches Convenience Food. Schade, dass die Patatas Fritas con Alioli total überwürzt waren und die Alioli nicht wirklich dem entsprach, was ich als Alioli kenne. Nocheinmal würde ich jedoch den Ziegenkäse im Speckmantel bestellen. Wirklich großzügig wird mit grünen Oliven jedes Schälchen, die sehr zeitverzögert am Tisch ankommen, dekoriert.

Dass das hier das Pablo war, weiß ich nur vom Hörensagen — den Namen habe ich draußen vergeblich gesucht. Unscheinbar liegt das Lokal zwischen den Wohnhäusern, man vermutet es in dieser ruhigen Straße gar nicht. Trotzdem wussten wir schon hundert Meter davor, dass wir richtig waren: Immer der Nase nach!
Innen drin ist wenig Raum, es sieht recht abgerissen aus, aber die Kerzen machen es gemütlich. Hinter einem schweren Vorhang, auf dem ein großes «H» eingestickt ist, befindet sich tatsächlich die Herrentoilette, ebenfalls ein Geruchserlebnis, diesmal nicht der angenehmen Art.
Winzig ist auch die Küche (ca. zwei Quadratmeter), wie man da Tapas zubereiten kann, ist mir ein Rätsel. Aber ich bin ja auch nur Amateurkoch. Denn einige sehr leckere Varianten kamen da schon raus: Der Avocadodip, der Spinat mit Kichererbsen, die Boquerones (eingelegte Sardellen — danke @spaniardinberlin!) und dem Vernehmen nach auch die Albondigas waren wirklich klasse. Auch noch gut, aber beim nächsten Mal nicht mehr auf unserem Tisch waren Meeresfrüchtesalat (aus der Dose?) und die Patatas fritas.
Zu letzteren muss ich ja jetzt doch mal fragen: Wieso kann eigentlich in Köln keiner gute wilde Kartoffeln machen? In Stuttgart gibt’s die an jeder Ecke. Leben dort andere Spanier als hier? Oder vielleicht kann mich mal jemand an das passende Lokal verweisen? Für mich gehören fritierte Kartoffelecken mit Knoblauch-​Mayonnaise nun mal zum gelungenen Besuch in einem spanischen Restaurant.
Eine Portion Hähnchenbrust bekamen wir gratis, da sich die Bedienung geirrt hatte, und der schaut man ja bekanntlich nicht ins Maul (den geschenkten Brust, nicht der Bedienung). Der Service war überhaupt sehr nett. Auch der Verlust einer Weinflasche, die eine größere Gruppe Amerikaner versehentlich aus dem Regal gestoßen hatte, wurde sehr freundlich und gelassen aufgenommen.
Fazit: Gemütliches, kleines Lokal, Tapas gut bis sehr gut, netter Service. Ich denke, wenn man mal weiß, was man bestellen kann und dass man sich auf der Toilette die Nase zuhalten muss, kann das hier zum gern besuchten Lokal werden.

Ich kann den ganzen Hype in keinster Weise nachvollziehen. Ich habe das Pablo nun zum 3x mal besucht und mich jedesmal aufs neue wegen den positiven Beiträgen hinreißen lassen, es noch mal zu versuchen.
Zunächst das Positive: Durch die vielen Kerzen ist es sehr gemütlich, eine wirklich schöné Atmosphäre. Das Brot ist umsonst, eine ausreichende Auswahl an Weinen und dazu noch günstig. Die Aioli war geschmacklich ok.
Was allerdings die Tapas betrifft, bin ich wirklich über die fast durchweg positiven Beiträge überrascht. Wir haben beim letzten Mal warmen Ziegenkäse im Speckmantel (3,80), Gambas al ajillo (je Stück 1,30 bei mind. 4 Stück) und Patatas Fritas bestellt.
Die Tapas bestanden aus 2 kleinen Ziegenkäsestückchen, zusätzlich in der Schale grüné und schwarze Oliven, damit, haben wir gedacht, der Ziegenkäse nicht gänzlich untergeht. Die Kartöffelchen waren leider in Öl getränkt, nicht unser Geschmack und für das Geld leider viel zu wenig.
Nun zu den Gambas, Gambas al ajillo sollten Gambas in Knoblauch (Öl) sein, aber warum bekommen wir dann 4 gebratene Gambas mit Schale auf den Teller? Das hat meiner Meinung nach nichts mit Gambas al ajillo zu tun. Zudem stelle ich mir die Frage, ob in einer Tapas Lokalität, asiatisches Porzellan, den multikulturellen Schulterschluss nicht ein wenig überstrapaziert? ;)
Fazit: Die Tapas waren in keinster Weise das Geld wert. Um allerdings einen gemütlichen Abend bei einem Glas Wein, Brot und Dips zu verbringen, ist für uns das Pablo gut geeignet.

Nach meinem gestrigen und damit zweiten Besuch im Pablo, bin ich erneut begeistert über die leckeren vegetarischen Tapas, den guten und günstigen Weißwein sowie die wunderbare, gemütliche Atmopshäre.
Besonders lecker waren die verschiedenen Aufstriche: Artischockendip, Crème aus schwarzen Oliven und die Aioli.
Das Pablo ist etwas Besonderes und wird von mir gerne weiterempfohlen.

Die urige Tapas Bar Pablo in Sülz ist ein echter Geheimtip! Hier gibt es wahnsinnig leckere Tapas und das bei einem Preis-​Leistungs-​Verhältnis, das wirklich in Ordnung ist. An den kleinen Tischen und rund um die Bar quetschen sich daher an jedem Wochentag die Sülzer Tapas-​Fans.
Die Tapaskarte besteht aus einer guten Mischung aus Klassikern und hat auch ein paar weniger bekannte Gerichte auf Lager. Für etwas Abwechslung gibt es immer noch — abhängig von der Saison — einige Spezialangebote. Dazu gibt es eine schöné Auswahl an guten Weinen, wobei selbstverständlich die spanischen Rotweine ganz weit vorne liegen.
Im Gegensatz zu so manch anderer Tapas-​Bar in Köln, findet man hier richtig spanisches Flair und das bei akzeptablen Preisen. Die Bedienung ist immer sehr nett und obwohl es meistens voll ist, wird man zügig bedient. Wer also auf der Suche nach guten Taps ist, sollte Pablo definitiv mal ausprobieren. Auf Nummer sicher geht man mit Reservierung!

Die kleine Tapasbar in Sülz liegt ein bisschen abseits in der Marsiliusstraße. Dieser Geheimtipp scheint aber ein Stammpublikum regelmäßig anzuziehen, denn ohne Reservierung hat man hier besonders an Wochenenden keine Chance. Wir saßen erst einmal an der Theke, bis wir schließlich doch noch ein kleines Tischchen im letzten Winkel des Lokals ergattern konnten.
Warum das Lokal so beliebt ist, wird einem schnell klar: Hier ist es gemütlich und urig! Schummriges Licht sorgt fast für die Atmosphäre einer wilden Hafenbar. Holzkisten an den Wänden, auf denen Kerzen stehen, dunkles Holzmobiliar und anarchistisch angehauchte Bilder an den Wänden. Und dann gibt es eine tolle Auswahl von kalten und warmen Tapas aus dem gesamten Mittelmeerraum. Preislich zwar nicht ganz so günstig, aber dafür geschmacklich überzeugend. Man sollte hier also nicht den großen Hunger bekämpfen wollen, sondern die Kleinigkeiten in ihren homöopathischen Dosen genießen. Man muss ein bisschen Geduld mitbringen, denn es dauert schon mal ein bisschen länger, bis das Essen wirklich auf dem Tisch steht. Macht nichts, denn das Warten lohnt sich und währenddessen kann man sich schon mal an der großartigen Weinauswahl erfreuen. Insbesondere den Rioja der höheren Preisklasse kann ich empfehlen. Ich komme wieder, aber eben mit vorheriger Reservierung! Und in der Südstadt soll es übrigens seit einiger Zeit auch einen Pabloableger geben!

Ich kenne das Pablos seit Jahren als kleinen, gemütlichen und sehr kuscheligen Tapas-​Laden. Gutes und frisch zubereitetes Essen mit guten Weinen. Das ist auch nach wie vor so! Man muss ich darauf einlassen, dass es halt sehr eng ist, aber es ist gemütlich und da die meisten Gäste am Nachbartisch nett aussehen muss man sich auch nicht fürchten:-)
Beim letzten Besuch vor 7 Tagen fiel aber auf, dass das Pablos etwas nachgelassen hat: Der portugieser Rotwein auf der Karte hatte etwa 6 Grad — beim teuersten Wein der Karte, der das dreifache braucht ist das etwas enttäuschend, wenn man ihn erst nach 30 Minuten wirklich genießen kann.
Die bestellten Gambas haben sehr lange auf sich warten lassen — blöd, wenn bei 12 Tapas eines so lange braucht.
Besonders enttäuschend war die Bedienung: Sie hat uns so gut es geht ignoriert und auf direkte Ansprachen unfreundlich und übertrieben geschäftig reagiert. Den Kaffee und noch einen Absackerwein haben wir dann woanders getrunken und vorerst habe ich wegen der Abzüge in der B-​Note nicht mehr vor dorthin zu gehen. Schade, dass ein eigentlich netter Laden sich so unnötig disqualifiziert.

Super schöner kleiner Laden, mit ganz tollem Wein. Etwas für den romantischen Abend. Einfach ausgestattet– aber liebenswert!

Winzig kleiner, kerzenbeschienener Laden mit schönen Bildern und sehr leckeren Tapas. Gute preiswerte Weinauswahl. Die Tapas sind nicht soo billig aber sehr lecker. Die Bedienungen sehen alle immer sehr gut aus ;-) und sind freundlich.
Ein super Laden–
es soll jetzt wohl auch einen Bruder geben am Rathenauplatz