Le Caroussel

Suuuuupergeile Kaffeespezialitäten gibts hier neuerdings und bei dem kalten Wetter ist die heiße Trinkschokolade besonders empfehlenswertzumindest, wenn’s mal kein Kölsch sein soll^^

Freunde Bedienung, schöné gemütliche Bar und nettes Publikum. Scheint frisch renoviert zu sein, da alles sehr neu und hochwertig wirkt. Selbst Dienstag Nacht war viel los.

Diese kleine Gasse ist gut fünfzig Meter lang und, obwohl sie mitten im Zentrum liegt, kaum belebt. Grund dafür ist, dass hier normalerweise nur die Schwulen gastieren und junge Stricher sich anbieten, natürlich nicht auf der Straße, sondern in den Bars. Eine von diesen Bars ist das «Le Carussel». In dieser Kneipe spielte sich damals tragisches für eine Person ab. Angeblich hatte hier ein Mann sich mit dem Namen «Jürgen von der Bundeswehr» vorgestellt und nach Betrachtung von Bildern hatten das die Mitarbeiter bestätigt. So fand dann er damalige Verteidigungsminister Manfred Wörner, dass ein schwuler General der Truppe nicht passte und er müsste schnellsten entfernt werden. Obwohl die Presse heraus fand, dass es nicht der General Kießling war, sondern sich nach wochenlanger Debatte endlich der echte Jürgen meldete, der nicht annährend wie Kießling aussah und oben drein noch einen Schnauzbart hatte, wurde General Kießling nach Widereinstellung nach ein paar Monaten ehrenhaft aus der Bundeswehr entlassen. Hingegen Wörner drei Jahre später NATO-​Generalsekretär wurde.
Das ist nur eine Geschichte aus der kleinen Gasse…