Gutsschänke Neuhof

An einem sonnigen Feiertag haben wir nach langer Zeit mal wieder einen Ausflug zum Neuhof gemacht. Idyllisch gelegen lohnt es sich auf jeden Fall mal hierherzukommen.
Das Publikum, leider mehr so im Rentenalter, darunter dann auch Familien und ein paar anderere Gäste. Dies sind wohl die Leute, die schon seit vielen Jahrzehnten immer wieder herkommen. Oder es liegt auch etwas an dem Golfplatz in der Nähe, was das Klientel erklären könnte.
Da es sehr sonnig war, waren wir froh unter einem grossen Sonnenschirm sitzen zu können, und auch das uns das ganze Zeugs von den Bäumen nicht ins Essen fallen konnte.
Der Service war etwas verhalten, nicht unbedingt aufmerksam, aber auch nicht unfreundlich.
Ich finde nicht, das Preis– Leistung hier unbedingt stimmig sind, da es schon etwa gehobener ist, oder einfach nur noch sein möchte. Die Speisen waren soweit gut, aber auch nichts Besonderes. Unserer Begleitung fiel auf, das wohl schon seit Jahren nichts an der Karte mehr verändert wurde. Also, alles ein wenig altbacken.
Trotz allem fühlten wir uns wohl und es war schön im Idyll draussen zu sitzen und zu Speisen. Einen Ausflug wert ist es allemal, und nach dem Essen kann man noch einen schönen Verdauungsspaziergang machen.

Wir waren an einem sonnigen Montagmittag da. Umso größer war der Kontrast zwischen hellem Sonnenlicht draußen und der Düsternis des Gastraumes. Die ganze Einrichtung ist sehr in die Jahre gekommen.
Der Service war routiniert, wenn auch wenig freundlich.
Als Vorspeise hatten wir Bärlauchterrine mit Wildkräutersalat. Die zwei Scheiben der Terrine erinnerten sehr an einen aufgeschnittenen Knödel, fest und kompakt, der Bärlauch war zu ahnen. Der Wildkräutersalat war in Ordnung, wenn auch sehr Rucola lastig.
Das Kalbsteak des Hauptgangs war vollständig durchgebraten und entsprechend zäh. Die Bandnudeln waren ok., die Zuckerschoten lediglich im Wasser gegart. Dazu gab es ein Tomatenconfit, das durch seine extreme Säure sehr dominant schmeckte und wir uns somit fragten, ob eventuell auch Geschmacksverstärker eine Rolle spielten.
Der Espresso zum Abschluss war eher dünn und ohne Crema.
Insgesamt passt hier der Anspruch und die Leistung nicht mehr mit den Preisen zusammen. Schade.

Schöné Parkanlage, sehr schönes Ambiente, vor allen Dingen wenn man an Sommertagen im Freien sitzen kann. Das war es aber auch schon, denn die Qualität der angebotenen hochpreisigen Speisen steht im krassen Gegensatz zu dem gebotenen «Wohlfühlambiente».
Geschmacklose Soßen zu leicht zähem und nur mittelklassigen Fleisch werden abgerundet von einer langweiligen Präsentation der Speisen.
Die angebotene Bärlauchsuppe schmeckte leicht «aufgeschönt» mit den bekannten Produkten aus den gelben Tüten, von Streifen frischen geschnittenen/​gehackten Bärlauchs keine Spur. Die «Rinderfiletspitzen» an Bandnudeln wurden präsentiert wie in der Mensaküche der Frankfurter Uni. Die «Filetspitzen» selbst bestanden aus Fleischstücken unterschiedlicher Größe, fast alle Garstufen von englisch bis durchgebraten (und zäh) waren dadurch vertreten.
Meine zwei Sterne gibt es für die Anlage, ein Stern für das Essen ist darin nicht enthalten.
Fazit: Einmal und nicht wieder !

Allgemein
Das Ambiente ist sehr schön im Gut Neuhof. Auch das Essen schmeckt immer sehr gut. Allerdings ist es ein recht hohes Preisniveau. Dank Gutschein 2 für 1 kann man es sich leisten. Sonst wäre es mir zu teuer für eine Hauptspeise kanpp 30 € hinzulegen. Das günstigtse Glas Wein kostet stolze 6 €,
Bedienung
Leider kam der Salat erst nach der Hauptspeise, sollte vorher kommen.
Das Essen
Wir hatten Chateaubriand für 2 Personen. Das Fleisch war super zart und lecker mit reichlich Soße und Kartoffelgratin.
Das Ambiente
Es ist ein wundervolles Plätzchen draußen, sehr gediegen und angenehmer Service.

Allgemein
Das Restaurant ist schlechter als sein Ruf. Insbesondere der Service und die Wartezeit war nicht akzeptabel und hat die Erwartungen weit verfehlt. Aber auch das Essen hat uns nicht überzeugt.
Bedienung
Der Service nicht wirklich bemüht überfordert und nicht aufmerksam… Schade um das viele Geld und wir haben uns echt unwohl gefühlt.
Das Essen
Rinderrollladen mit Rotkraut und Klößen. Das Essen hat geschmeckt für den Preis hätte es aber noch besser sein dürfen. Insbesondere die Vorspeissen waren das Geld nicht Wert
Das Ambiente
Old Fashion aber echt ganz schön …das beste war der brennende Kamin.
Sauberkeit
Nur geringe Mängel, man konnte sich leider die Hände nicht abtrocknen auf den Toiletten da kein Papier mehr da war.

Einfach wunderschön! Schon der Weg vom Parkplatz vorbei an Bäumen, Brunnen, historisch anmutenden Gebäuden und dem Weiher ist zauberhaft.
Drinnen dann ein rundherum stilvolles Ambiente mit knisterndem Kaminfeuer, schön gedeckten Tischen und hochwertigem Porzellan. Die Speisen und Getränke werden auf einem Servierwagen gebracht und die Mitarbeiterinnen sind überaus freundlich. Da passt alles!
Der Wein stammt vom eigenen Weingut, Kuchen und Brot sind hausgebacken, die Speisekarte bietet für den großen und kleinen Hunger eine gute Auswahl.
Die Preise sind für das tolle Ambiente moderat.
Im Sommer sitzt man im schönen Biergarten.
Schade: es gibt keinen Apfelwein!

Allgemein
Es war schon zu früheren Zeiten so, wer etwas auf sich gehalten hat, ging zum Gut Neuhof. Die Autoparade auf dem Parkplatz läßt vermuten, es hat sich nichts geändert. Auch das Ambiente, die gepflegte Parkanlageund die bekannten, alten Gebäude sind einladend wie in alten Zeiten. Das Qualitätsniveau der Speisen hat sich allerdings nicht zum Guten verändert. Vielleicht ist es auch so zu erklären, daß das Altersniveau der Gäste deutlich in Richtung Rentner verschoben hat. Die Begrüssun war noch sehr freundlich, der Kellner hatte entweder einen ganz schlechten Tag oder er arbeitete auch schon auf seine Pensionierung hin. Offensichtlich schien ihn das Wohlergehen von uns reichlich wenig zu interessieren.
Bedienung
Weitestgehend uninteresssiert. Kritikresistent.
Das Essen
Ohne besondere Note, wenig oder garnicht gewürzt. Außer den Speisen auf den beigefügten Fotos wurde noch eine Rinderkraftbrühe mit Roggenschüberln verzehrt. Gute Weinauswahl. Bier gibt es nur aus der Flasche!
Das Ambiente
Wunderschöner Außenbereich. Innen sehr rustikal, offenbar seit Jahren unverändert, das «Stammpublikum» wird sich wohlfühlen.
Sauberkeit
Ohne beanstandung

Wieder einmal zur Kontrolle hier aufgeschlagen. Und natürlich zum obligatorischen Gänseessen. Diesmal nicht so früh reserviert, deshalb nur einen Tisch im hinteren Raum bekommen. Es hat mir nicht so gut gefallen wie in diesen kleineren «Abteilen» weiter vorne. Bedienung diesmal sehr zügig, sowohl mit den Getränken wie auch den Speisen. Dabei war die Abfolge nach meinem Empfinden etwas zu schnell, ich fühlte mich fast ein bisschen abgefertigt, als ob der Tisch den Abend noch einmal gebraucht würde.
Naja, die Gans war dieses Jahr nicht so trocken wie im letzten, Qualität stimmt aber es ging mir alles etwas zu schnell. Trotzdem schaue ich in 2013 bestimmt wieder vorbei.

Wir sind desöfteren in Gut Neuhof (gelegntlich auch als Gastspieler auf dem wunderbaren Golfplatz) und waren diesmal zum Gansessen im Clubhaus eingeladen. Es gibt auf dem Gelände mehrere Restaurants und im Sommer auch einen Biergarten. Im ersten Stock des Clubhauses wurde jedenfalls die Gans serviert.
Das Ambiente des Gutes ist klasse, allein das lohnt den Weg. Das großzügige Clubhaus ist in einem der alten Gutsgebäude untergebracht, man fühlt sich gleich wohl und gemütlich untergebracht.
Die Gans wurde in 3 Gängen serviert, los gings mit einem hervorragenden Gänseschmalz. Danach gab es eine Gänsbrust, diese war exzellent und abschließend gab es als letzten Gang eine Gänsekeule, die in der Qualität nicht ganz an die Brust herankam. Die Menge der dargebotenen Speisen war mehr als ausreichend, alle Gerichte waren frisch zubereitet und ansprechend angerichtet.
Interssant war der Wein zur Gans, passend zum Umfeld gab es einen vorzüglich mit der Gans harmonierenden Cabernet von Erni Els (für alle nicht Golfer: ein Südafrikaner der nicht nur herausragend Golf spielt (e), sondern anscheinend auch beim Wein ein gutes Hänchen beweist).
Die Preise sind eher gehoben aber nicht unverschämt.
Zusammenfassend ist das Gut Neuhof (in allen Restaurationen) immer ein guter Tip für einen gelungenen Abend.

Das Neuhof ist eine Institution in Dreieich, da geht man hin, wenn es gut und bürgerlich sein soll. Das Essen ist gut, Portionen zum Sattwerden, Sonderwünsche werden erfüllt, Bedienung sehr freundlich. Das Ambiente ist wunderbar, im Sommer mit der riesigen Terasse, und im Winter bei brennendem Kamin.
Leider wurde für die Weihnachtszeit kein zusätzliches Personal eingestellt, man wartet angesichts gestiegener Gästezahl zu lange, eigentlich auf alles. Und wenn im ersten Stock eine Feier stattfindet, ist das permanente Rumpeln aufgrund umfallender Gegenstände einer gediegenen Gesprächsatmosphäre abhold, um das einmal vorsichtig zu artikulieren. Gerade deswegen kommen aber die meisten Gäste.
Fazit: Ein wunderschöner Ort, der ein besseres Rating verdient hätte. Wären da nicht die geschilderten Lästigkeiten, die abzustellen eigentlich keine größere Aufgabe sein sollte.

Jetzt waren wir mal wieder in der Gutsschänke und es war eigentlich so wie immer (1995 war ich übrigens das erste mal da). Sowohl die Einrichtung als auch die Speisen sind so richtig Oldschool und das ist etwas das uns sehr gut gefällt. Die Atmosphäre ist sehr angenehm und der Service flott und freundlich und obwohl wir diesmal mit dem Schlemmerblock unterwegs waren, wurden wir in keinster Weise als 1B-​Gäste behandelt. Als die Soßenvorräte auf dem Teller erschöpft waren, wurde gefragt ob noch Soße benötigt wird — und die gabs und sogar noch ein Nachschlag-​Kloß. Also von daher alles bestens.
Ich hadere nur etwas mit dem Preis/​Leistungsverhältnis denn die Preise waren und sind doch eher etwas üppig für das Gebotene Aber das Gesamtkonzept (auch im Sommer draußen) lockt einen eben immer wieder mal dahin. Wir sehen uns im Frühjahr!

Hier muss ich doch eine Lanze für das Haus brechen. Denn Vorsicht vor aller erst! Es gibt zwei Versorger mit Nahrung an diesem Orte. Der eine hat was von einem Biergarten mit einem einzeln stehenden Haus und handfestem Essensangebot: Würstel und Bier an Bierbänken, der zweite sieht gehobener und teurer aus, normale Tische, Tischedecke, Lios und Rotary Schilder neben der Tür. Ich beziehe mich auf letzteren.
Wir waren mit dem Gutscheinbuch da. Kein Problem, keine Änderung in der Freundlichkeit, nichts Kleingedrucktes. Der Chefkellner war so freundlich wie vorher auch.
Die Karte ist eher übersichtlich und die Preise schon um 20 Euro herum. Bis das Essen kommt, dauert es. Aber mittlerweile zählt das für mich zu einem Qualitätskriterium: es gibt eine Chance, das das Essen nicht aus dem Dampfgarer oder der Mikrowelle kommt. Und so ist es auch hier. Die Forelle sauber filietiert und ohne die kleinste Gräte, das Steak genau richtig medium (klar, es wurde danach gefragt). Die Beilagen allesamt gut und keinesfalls verkocht, wie es bei stundenlang Warmgehalteten so gerne ist.
Zugegeben: der Kaffe haut einen nicht um, aber der Kuchen kompensiert das wieder. Und die Holundersaftschorle. Die ist eine dringliche Empfehlung! Fazit: nicht von Golfspielern und Anzugträgern abschrecken lassen. Die sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um wirklich zu stören. Mann kommt pro Person mit 20−30EUR durchaus klar und wird mehr als satt. Für Qualität und Lage ist der Preis ok.

Der Beitrag bezieht sich auf die alte Backstube, für die gebe ich gerne vier Sterne.
Der Kuchen dort ist Klasse, nie einen Grund zur Beanstandung, auch die dargebotenen Brot und Wurstwaren waren immer lecker. Die Erweiterung der Backstube ist ganz gut gelungen. Alles in allem eine Empfehlung wert, auch wenn der Preis entsprechend gehoben ist und sich mancher vom Publikum für gehoben hält.
Fehlt nur noch eine gescheite Kaffeemaschine, am besten Siebträger, mit vernünftigem Kaffee und Personal dass mit der Maschine umgehen kann statt Filterkaffee

Ich war vor einigen Tagen bei Neuhof und kann leider nur ein eindeutiges Fazit ziehen. SEHR enttäuschend. Das Essen war mittelmäßig und nur lauwarm. Das Personal war unaufmerksam. Ich habe mir sogar ein Stück des hochgelobten Kuchens gekauftund auch hier war die Qualität unteres Mittelmaß. (total einfallslos) aber was an Qualität fehltwird auch nicht durch den Preis gerettet. ZU TEUER.

Die Gutsschänke Neuhof hat einen guten Ruf, der aber auf frühere Leistungen zurück geht. Vom alten Glanz ist nicht mehr viel übrig.
Die Schänke ist bei schönem Wetter immer stark besucht. An der Kuchentheke ist ein Geschiebe und Gedränge wie am Busbahnhof. Auch das Publikum trägt einen guten Teil an dem negativen Image. Manch Einer meint wohl, das Reichtum auch mit sich bringt, an der Kuchentheke bevorzugt behandelt zu werden und das es berechtigt zu schubsen.
Der Gastraum ist langweilig rustikal eingerichtet. An den Tischen sitzt man recht unbequem. Lange bleiben soll man offenbar nicht. Die Preise sind sehr hoch. Die Qualität war OK, aber keineswegs herrausragend. Das Personal tut das Nötigste.

Gutbürgerliche Küche in gehobener Atmosphäre. War am Wochenende dort zum Kaffee/​Kuchen und war über die hier so als hochpreisig eingeschätzten Leistungen überrascht. Wir wurden freundlich empfangen und bekamen auch ohne Reservierung eine Platz um halb 5. Es gab frischen Kuchen zur Auswahl und eben die Vesperkarte für die Uhrzeit angemessen.
Meine finnische Nusstorte war sehr süß aber lecker. Cappuccino und Kaffee waren okay und vom Preis war es nicht günstig, aber auch nicht teuer. Das Publikum ist allerdings eher betagt. Einige Familien mit Kindern wären nett.

Ich war nach sieben Jahren das erste Mal in guter Erinnerung wieder dort. Es hat sich viel geändert, aber leider nichts Positives. Die Preise waren gewohnt hoch, die Qualität, wir hatten u.a. den Handkäs, war aufgrund des mitgereichten, alten Brots (unglaublich aufgrund der eigentlich leckeren Backstube) ungenießbar. Leider war auch der Service so, dass man sich fast entschuldigen musste dorthin gegangen zu sein. Ich hoffe, es war alles ein Versehen. Ich versuche es demnächst noch einmal und mache ein Update. Ich fand es früher eigentlich sehr schön und lecker, daher hoffe ich wirklich auf einen erlebten Einzelfall…

Waren am Pfingstmontag 24.5.2010 zum Abendessen dort. Sind durch den Schlemmerblock auf diese in schöner grüner Umgebung gelegene Gaststätte /​Hofgut gestoßen. Der erste Eindruck ist sehr einladend, überall geplegte Gartenanlagen/​Rasen. Saßen draußen. Auch hier gemütliches Holzmöbel, tolle Pflanzen usw. Besucher waren sehr wenig da. Leider wurde uns erst nach Aufforderung die Speisekarte gebracht. Etwas erschrocken waren wir über die relativ hohen Preise (nebenan Golfclub/​Rotary…), aber zum Glück hatten wir ja den Schlemmerblock (2 für 1). Als wir die Bestellung aufgeben wollten, sagte die Bedienung, dass der Schlemmerblock an Feiertagen nicht gelte. Als wir entgegneten, dass dieser «Ausschluß» nirgends stände im Block, machte man für uns eine «Ausnahme» (normalerweise muss das auf dem Schlemmergutschein stehen, falls dieser nur zeitgebunden ist). Nun gut, wir konnten trotzdem bestellen mit unserem Schlemmerblock und die Anreise war nicht umsonst:-). Als Getränk hatte ich eine Weinschorle (gut) und mein Freund ein Bier (wurde König Pilsner gebracht, aber nicht eingeschenkt). Als «Gruß des Hauses» wurden 2 versch. Sorten Brot gereicht mit Butter. Allerdings war das Brot nicht frisch und die Butter schwamm im Wasser. Die beiden Hauptmahlzeiten schmeckten sehr gut und waren sehr ansprechend angerichtet. 1x Rinderfiletspitzen (viel Fleisch) mit Bandnudeln+Pilzen (Soße etwas fettig) und Beilagensalat und 1x Ente mit (wenig) Kartfoffeln und Schoten.
Der Espresso danach war auch gut.
Unser Fazit: Anspruchsvolle gehobene gut schmeckende Küche; tolles Ambiente/​Umgebung; Service entspricht jedoch nicht ganz der Preisklasse des Restaurants

Leckere gutbürgerliche Küche.
Nach einem zufriedenstellenden Mahl, ist unbedingt ein abstecher in die Backstube zu empfehlen. Leckere Brote, Kuchen und auch Wurstprodukte direkt vom eigenen Hof (KNOBLAUCHWURST rocks!)

In den letzten Jahren etwas abgehoben, aber schon immer hatte die Gutsschänke Neuhof den Anspruch es mit den Besten aufnehmen zu wollen/​können.
Der Erfolg dieses Restaurants ist sicher in den letzten Jahren verstärkt auf den angegliederten Golfclub zu erklären. Die Geschäftsleitung hatte vor Jahren einen Golfplatz geplant und nach einiger Verzögerung auch umgesetzt.
Aber auch schon vor der nun schon 25-​jährigen Ära «Golf» war der Neuhof immer eine feine Adresse für gepflegtes Essen. Das Ambiente ist noch immer durch den Namen geprägt und auch in Sachen Renovierung wird tunlichst auf den traditionellen Stil des Landgutes geachtet. Das ursprüngliche «Ysenburgische Hofgut» wurde um 1500 gegründet. Durch Kriege, Brände und Verfall wurde das Gut mehrfach neu aufgebaut. Nichts hat den Gesamteindruck schmälern können.
Die Küche ist über jeden Zweifel erhaben. Anspruchsvolle Gerichte und saisonale Spezialitäten werden angeboten.
Ein Rundgang vor dem Essen regt dem Appetit an und nach dem Essen hilft der Spaziergang rund um den angrenzenden Golfplatz bei der Verdauung, um für Kaffe und Kuchen wieder mit kleinem Hunger zu erscheinen.
Der Rundgang beginnt am Teich zwischen Parkplatz und dem Restaurant.
(Siehe Foto unten)
Etliche kleine Nebengebäude säumen stilvoll den Weg.
(Siehe Foto unten)
Das Dominante Herrenhaus des Hofgutes ist unübersehbar
(Siehe Foto unten)
(Siehe Foto unten)
Und von hier aus geht es Richtung des Golfplatzes, vorbei an einigen Stallungen.
Auch sieht man von diesem Weg aus gut die diversen Anbauten und Erweiterungen (von der Rückseite)
(Siehe Foto unten)
Am Ende des Weges biegt man nach rechts ab und gelangt so an eine schmale Allee
(Siehe Foto unten)
(Siehe Foto unten)
Die Bäumchen müssen noch kräftig wachsen…
(Siehe Foto unten)
Rechts des Weges ist –unübersehbar– der Golfplatz mit seinen Bunkern und Grüns.
(Siehe Foto unten)
Bei gutem Wetter reicht der Blick über Frankfurt bis hin zum Taunus mit dem großen Feldberg.
(Siehe Foto unten)
Dem Weg folgend gelangt man zur Stangenpyramide, die man sich des besonderen Ausblicks wegen nicht entgehen lassen sollte.
(Siehe Foto unten)
Rechts ab gelangt man auf dem Weg wieder zurück Richtung der Gebäude und des Restaurants
(Siehe Foto unten)
(Siehe Foto unten)
Und der Spaziergang endet, wo er auch begonnen hat.
(Siehe Foto unten)
Guten Appetit und angenehmen Aufenthalt in Dreieich.