Mongolian Bar und Restaurant

Sehr aufmerksamer Service. schönes Ambiente. gartenterasse. alles sauber und schick. speisen 1a. Preise ok. sehr zu empfehlen..

Wir waren abends beim mongolischen Buffet und beide sehr zufrieden. Als Vorspeise gab es Brot und man könnte sich ein Sushie-​Menü aussuchen. Anschließen konnte man sich sowohl beim warmen Menü als auch bei den rohen Zutaten bedienen, die dann mit der Marinade seiner Wahl frisch zubereitet wurden. Besonders lecker fand ich die Marinade mit Chillie und verschiedenem Pfeffer. Die Bedienung war sehr freundlich und hat gut beraten, auch der Koch war sehr nett und hat extrawünsche direkt erfüllt. Der Preis war für das große Angebot auch in Ordnung.

Allgemein
Wir waren seit Eröffnung des Restaurants zufriedene Stammkunden. Die am letzten Besuchstag gemachten Erfahrungen nach dem Betreiberwechsel halten uns von weiteren Besuchen ab. Bei gleichem Preis erwartete uns leider ein schlechtes Asiaa-​Imbiss-​Niveau, schade!
Bedienung
Unsere altbekannte Bedienung war wie immer nett, aufmerksam und schnell. Leider verlässt sie das Restaurant noch m November. Die neuen Kellner wirkten sehr unsicher und einsilbig, von Beratung kann man da nicht sprechen. Zwar nicht zur Bedienung gehörend unterhielt sich das Personal im offeen Küchenbereich sehr laut, was störend wirkte und wir so bisher nicht kannten.
Das Essen
Zwei Mal BBQ-​Endlos-​Menü: sehr reichhaltige Auswahl an Fleisch und Fisch, aber leider schmeckten alle probierten Soßen identisch nach Sojasauce. Schade, wir vermissten die bisherige Vielfalt unter dem vorherigen Besitzer. Neu war das warme Büfett, das wir gespannt probierten und maximal enttäuscht waren. Da schmeckt es im Asia-​Imbiss besser. Angeblich scharfe Garnelen waren genauso ohne jegliche Würze wie gebratene Nudeln und knusprige Ente. Suppen schmeckten auch nicht, nur scharf.
Das Ambiente
Ok, hat sich nicht wesentlich geändert. Wenn Preis-​Leistungsverhältnis des Essens ok, dannn stört auch die Bahnhofsatmosphäre nicht.
Sauberkeit
Ok

Als wir zwei Jahre in der Nähe von Dresden gewohnt haben, war das eines meiner Lieblingsrestaurants, was wir regelmäßig beehrt haben und auf Durchreise auch versuchen immer wieder zu besuchen.
Das «all you can eat» ist einfach nur lecker und voll empfehlenswert, wenn man sich in der Karte nicht entscheiden kann. Alles ist frisch vorbereitet und die Bedienung ist auch bei Sonderwünschen immer sehr entgegenkommend … z.B. wenn man eine besondere Zutat möchte /​nicht mag oder man seine Soße nicht in der Schüssel, sondern extra haben möchte.
Es gibt auch viele exotische Fleisch– und Gemüsesorten, die zum probieren einladen.
Das Ambiente ist auch sehr einladend, am Wochenende oder an Feiertagen ist eine Reservierung empfehlenswert, da es trotz seiner großen Räumlichkeiten schnell voll ist.

Allgemein
Meine Frau als Geburtstagskind hatte Ihr All You Can Eat frei, sehr gut!
Bedienung
Als Newcomer wurden wir fachgerecht eingewiesen, was a.G. der allgemeinen Lautstärke schwierig war. Aber wir waren pflegeleicht und nahmen beide das All You Can Eat!
Das Essen
Exotisch angepriesen — so war es auch, rohes Ausgangsmaterial (Gemüse, nudeln, Fleisch, Fisch etc.) in ein Schüsselchen, dann ab zum Garen, fix&fertig wurden die auf heißer Platte gegarten Rohzutaten an den Tisch gebracht. Selbst zusammen gestellt vermeidet man, was man nicht mag. Von Sushi (natürlich frisch&kalt) über Krokodil bis Springbock und Garnelen hatte man doch eine große Auswahl. War schon Eventgastronomie.
Das Ambiente
Modern, laut, jung! Gemütlich ist anders, aber wenn man sich daran gewöhnt hat …, dann weiß man beim Verlassen des Hauses, wie ruhig die Nacht ist. Das Konzept ist gut, sicher nicht für jeden Anlaß, aber für jeden Geschmack, auch für Vegetarier.
Sauberkeit
Bei dieser Art von Selbstbedienung passiert es schon mal, dass etwas daneben geht. Schnellstmöglich wird das aber in Ordnung gebracht.

Allgemein
Auf Empfehlung eines Bekannten haben wir am Mittwoch, den 22.1. die Mongbar besucht.
Bedienung
Wir wurden sehr freundlich empfangen und sofort platziert.
Während des gesamten Abends war die Bedienung sehr aufmerksam und kompetent.
Sie beriet uns, als Neulinge auch bezüglich des Ablaufs und der passenden Soßen zu den unterschiedlichen Fleischsorten.
Das Essen
Wir aßen 2 Mal das All you can eat Buffet.
Hierbei kann man sich so oft man will an dem reichhaltigen Buffet bedienen.
Die Speisen sucht man sich im rohen Zustand aus, bevor Sie mit der vorher gewählten Soße gebraten werden.
Alle Zutaten waren frisch und von guter Qualität.
Schön wäre es jedoch gewesen wenn man den Gargrad hätte beeinflussen können, da so alles im durchgegarten Zustand serviert wurde.
Geschmacklich kann man absolut nicht meckern.
Das Ambiente
Das Ambiente ist passend und etwas modern.
Trotzder Größe des Raumes hat man es durch geschickte Aufteilung geschafft Gemütlichkeit zu erzeugen.
Sauberkeit
Nichts zu beanstanden.

Allgemein
Wir waren zum ersten Mal in der Mong-​Bar. Freunde hatten uns zu einem gemütlichen Abend eingeladen. Wir bestellten das «Große Büffet», was eine Vorspeise + «all you can eat» + a la cart an Sushi beinhaltete. Die Art zu Bestellen war außergewöhnlich und einer Erklärung notwendig. Doch nach dem ersten Gang zum Büffet hat man schnell den Dreh raus. Die Auswahl war toll und und exotisch. Von außergewöhnlichen Beilagen bis hin zum exotischen Fleisch konnte man sich die Schale füllen. Hai, Känguruh, Strauß, Garnelen… Dementsprechend war natürlich auch der Preis. Sehr teuer, aber dafür bekommt man halt was geboten.
Bedienung
Die Bedienung ist der Grund, warum ich es mir 3x überlegen werde, noch einmal mit meinem Freund in die Mong-​Bar zu kommen.
Sie war zwar nett und aufgeschlossen, nach unserem Geschmack aber zu aufgeschlossen. Gegenüber unseren männlichen Begleitern war sie sehr zudringlich, dass es selbst meinem Freund unangenehm wurde.
Das trübt schon die Stimmung, wenn eine Bedienung derart auffällt. Im Laufe des Abends haben uns auch Kolleginnen von Ihr bedient, was eine angenehme Abwechslung war.
Man hat zum Teil auch recht lange auf Getränke gewartet, obwohl man immer eine Bedienung hat rumstehen sehen.
Das Essen
Showküche und frisches Büffet mit toller Auswahl. Dazu konnte man vor dem Gang zum Büffet noch eine von 5 Saucen aussuchen, mit der das ausgesuchte Essen gebraten wurde.
Das Ambiente
Modern und schick.
Sauberkeit
alles sauber

Allgemein
Wir wurden freundlich empfangen, sofort an den reservierten Tisch begleitet.
Bedienung
Bedient wurden wir von Frau M Thomas, überaus freundlich, sehr schnell, einfach so wie man dies als Gast erwartet!
Das Essen
Wir hatten uns für Essen vom Buffet entschieden, Zur Wahl: Vorsuppe oder Sushi. Sehr gut.
Ente, Strauß, Kainchen, Pute, US-​Beef, Shrimp, Muscheln, Fisch und unendlich viele Gemüsearten.
Es wurde ständig nachgefüllt, auch noch am späteren Abend.
Sehr gut gebraten, dadurch alles sehr zart. Die verschiedenen Soßen geben den Kick.
Ein typisches Mongolenangebot war es jedoch nicht, eher eine Mischung aus Afrika und Asien.
Preis/​Leistung war in Ordnung.
Das Ambiente
Ein sehr gut gestaltetes Restaurant, sehr hohe Räume. Dies kennen wir auch aus der Mongolei und China.
Wartehallenatmosphäre wie in einer Kritik angegeben ist wahrlich nicht vorhanden.
Durch die vorhandenen 2er-​Tische kann auf die Anzahl der Gäste schnell eingegangen werden.
Sauberkeit
Wir saßen auf Wunsch, trotz Reservierung an einem anderen Tisch, in der Nähe des Bufettes.
Die Servierkräfte und die Mitarbeiter der Küche achteten immer darauf, daß Bufett sauber zu halten und
aus den Schüsseln gefallene Gemüse sofort zu entfernen.

Allgemein
Anlässlich eines Geburtstages war ich als Gast eine Gesellschaft von 10 Personen in diesem Restaurant. Als wir das Restaurant betraten wurde uns zunächst der reservierte Tisch zugewiesen. Wir waren unschlüssig, ob wir in der Tafel, welche aus vielen kleinen Tischen zusammengestellt war, in der MItte einen Gang lassen wollten, damit die Leute auf der Sitzbank einfacher aufstehen könnten (durchaus wichtig für Büffet). Sofort wies uns die Kellnerin an, die Tische zusammen zu lassen. Und dieser Ton der Bedienung zog sich durch den gesamten Abend! Als das «Geburtstagskind» de Bedienung erläuterte, dass sie den Geburtstagsgutschein einlösen möchte, gab es erneut eine Belehrung durch die Bedienung. Nach ganzen 5 Minuten Gespäch hat es die Dame dann abe doch geschafft, noch zu gratulieren. Die nächste Unfeundlichkeit folgte, als wir einen Kinderwagen (Baby, dass noch nciht sitzen kann) neben den Tisch stellen wollten. Das Restaurant war wenig besucht und alle Tische um uns herum frei, so dass es eigentlich kein Platzproblem gab… nur die Kellnerin sah das anders. Nach der Getränkebestellung saßen wir ohne weitere Bedienung am Tisch und hatten bereits die Brettchen für die Schüsseln vor uns liegen. Also gingen die ersten Gäste zum Büffet. Fataler Fehler! Die Bedienung brüllte uns regelrecht an, dass wir so nix zu essen bekämen und schickte uns zurück an Tisch. Wir sollten gefälligst warten, bis sie uns erklärt, wie das in diesem Restaurant funktioniert. Hier war der Abend für mich gelaufen! Das Essen anschließend war reine Nebensache, weil mich die Kellnerin mit ihrem unverschämten Verhalten so aufgeregt hat!
Das Restaurant ist schön eingerichtet. Die Atmosphäre leidet aber unter dem großen, hohen Raum. Dadurch ist es sehr laut (auch bei wenigen Gästen) und eher ungemütlich. Das Essen ist gut, lebt von den exotischen Fleisch– und Fischsorten. Leider waren Fleisch und Gemüse bei uns tot gebraten und zum Teil sehr zäh. Die Soßen waren nur sehr sparsam verwendet und sonst scheinbar gar keine Gewürze. Ich würde dieses Restaurant wohl keinem Freund empfehlen.
Bedienung
Geht gar nicht! Unfreundlich ist gar kein Ausdruck. Die Dame war herrisch, laut, hektisch, fast wütend und hat damit den Abend zerstört.
Das Essen
Die exotischen Fleisch– und Fischsorten sind mal einen Besuch wert. Leider wird das alles sehr stark gebraten, z.T. angebrannt. Die Soßen werden nur sehr sparsam verwendet, daher kaum Geschmack im Essen.
Das Ambiente
Nett eingerichtet, aber zu groß und daher laut.
Sauberkeit
Keine Beanstandung, alles sauber.

Im Heft «Dresden for Friends» fanden wir die Mongolian Bar und da ich selbst mehrer Wochen ind er Mongolei war und auch in Ulan Baataar beim Mongolian BBQ war, wollte ich natürlich unbedingt sehen, wie die mongolische Küche in Europa umgestezt wurde. Ich erinnerte mich an UB, da gab es nur die einheimischen Fleischsorten, wie Ziege, Schaf, Kamel, Pferd und Ren und jede Menge Gemüse, obwohl das nicht sehr mongolisch ist. Dort ging man an eine «Roh-​Bar» an der man sicha lles auswählt und diese dann zum Garen auf einen Stein gibt. In der Mongolei musste man dort stehen bleiben und warten, das kann man sich in Dresden sparen, dort wird einem das Gegarte an den Tisch serviert. Ansonsten war das schon der einzige Vorteil. Ersteinmal ist die Logik der Speisekarte nicht leicht ersichtlich. Nur mit Hilfe der kellnerin kam man hinter die Logik des Marinaden-​Wählens, die auf einem kleinen Täfelchen vermerkt wurde und mit dem man dann an die Bar ging. Doch von vorn. Die Einrichtung fand ich toll, wenn auch etwas Bahnhofsmäßig, das Restaurant war riesig, jedoch imposant. leider gab es keinen Dunstabzug oder derartiges, was sich bei offener Küche dringend empfiehlt, die LUft war denkbar dicht. Und am Samstag Abend ist der Ladens cheinbar voll, ohne Bestellung kein Tisch. Die Getränke waren europäisch, kein mongolischer Salztee, kein Airag, sehr schade. Die Bar war sehr umfangreich aber es gab kaum die typische mongolischen Sorten, nur europäisch-​afrikanisches «Zeug», Schwein, Hühnchen, Springbokk, Kangaroo, Antilope, Ente, lecker aber untypisch. Auch die Marinaden waren nicht sonderlich mongolisch, und nicht alle waren zu empfehlen, besonders nicht Thai Green Chili, dafür aber MOngolian BBQ und Bengalen Fire. Manchmal war das Essen auch etwas angebrannt. Schade. Rundum gesagt, man muss überlegen, ob einem das die 21 € nur für das Essen Wert sind, es ist allemal ein Erlebnis aber es gab zu viel Mängel, die einem das Wiederkommen erschweren. Ich war so begeistert zu Beginn, doch mongolisch war es nicht! Denn nicht mal die Kellnerinnen wussten, was ein Airag ist!

Eigentlich ist es nicht die Art von Restaurants, die wir besuchen, aber wir wollten die Mongolische Küche testen. Deshalb haben wir uns für einen Besuch entschlossen. Nun, um ehrlich zu sein, wir waren erstaunt, was so alles «mongolisch» ist. Neben Salzwasserfischen (Die Mongolei ist ein Binnenland!) für den Grill, gab es auch Sushi. Auch ein Ausflug nach Italien wurde mit Carpaccio gewagt. Manch andere angebotene Fleischsorte würde bei einem echten Mongolen ein Stirnrunzeln erzeugen. Aber einmal angekommen und von der freundlichen Bedienung an den Platz geleitet, entschlossen wir uns, das «Komplettprogramm» — also all you can eat, zu wählen. Man kann sich am stets gut bestückten Buffet die Beilagen selbst aussuchen, bringt diese zum Grill und nach der Zubereitung wird das Auserwählte mit der gewünschten Soße an den Platz gebracht. Schade nur, das alles zusammen gegart/​gegrillt wird. So wird aus Reisnudeln, Gemüse, Kräutern, Soße und Fleisch ein einziger Brei, dessen einziger «Biss» nur durch das Fleisch entsteht. Eigentlich schade — da alle Zutaten für sich gebraten und dann arrangiert sicherlich köstlich wären.
Fazit: Nach Genuss von Sushi etc. waren wir satt. Das Ambiente ist angenehm und auf Frische und Sauberkeit wird auch viel Wert gelegt. Das ist immerhin viel mehr als man von vielen anderen Restaurants der Stadt erwarten darf.
Geschmäcker sind verschieden, deshalb sollte jeder selbst testen, ob er das Konzept mag und wenn nicht, dann kann man sich immer noch am Sushi satt essen.

Da mein Vor-​Kritiker FoisGras schon sehr ausführlich das Konzept der MongBar beschrieben hat, werde ich mich auf das wesentliche konzentieren. Ich finde das Konzept des Restaurants richtig Klasse. Ich war zu einer Geburtstagsfeier eines guten Freundes eingeladen und habe mich von Anfang an wohlgefühlt. Das lag sicher nicht nur daran, dass man so oft man will zum Buffet schreiten kann, nein, auch sind die Speisen sehr abwechlungsreich und vor allem frisch. Dazu kommt, dass die ausgewählten Zutaten auch äusserst lecker angerichtet werden. Auch den Service fand ich den Umständen entsprechend sehr freundlich und kompetent. Das einzig Negative ist der recht hohe Geräuschpegel, der sicher durch die Größe des Objektes bedingt ist, was so etwas wie Bahnhofshallen-​Atmosphäre aufkommen läßt.
Fazit: Für alle, die gern wissen wollen, was auf dem Teller ist und die frische moderne Küche zum Selberzusammenstellen mögen, sind hier richtig. Ich war seit meinem ersten Besuch noch 2mal dort.

Mongolian — BBQ & Bar und Restaurant… so wirbt die recht laute und dadurch gerade recht authentische Website des Mongolischen Restaurants am Schützenplatz. Diese sagt schon recht viel über das zu erwartende aus. Und es wird gehalten!
Wir wurde sehr herzlich und direkt empfangen, uns wurde ein Tisch angeboten, welcher meiner Gattin zum Gefallen mit direktem Heizungskontakt punkten konnte. Vom Ambiente befindet man sich eigentlich in einer klassischen asiatischen Bar, kleine Tische, viel darauf, und vor allem ein flotter und sehr freundlicher Service. Wenn gleich auch, was für uns ein kleines Minus war, wir nicht einen einzigen asiatischen Mitarbeiter fanden, weder in der Küche noch dem Service. Auch kann man die englischsprachige musikalische Untermalung durchaus als fehl am Platz bezeichnen darf. So, nun aber genug der Kritik, zurück zum Lob: Wir entschieden uns für einen knackigen und frischen Salat mit gegrillten Austernpilzen, sowie einer Wasabi — Meerrettichsuppe vornweg. Danach wählten wir die «endlos» Variante vom Buffet. Wobei Buffet immer so etwas negatives hat, hier ist es die Darbietung von frischen Produkten, welche sehr ansprechend dem gaste angerichtet sind und wovon sich der Gast wählen kann was er mag, also sich sein Gericht selbst zusammen stellt. Die Köche bereiten dann die ausgewählten Dinge zu und kurze Zeit später servierte man uns das Essen mit der gewählten Sauce. Man entscheidet sich aus 5 – 7 verschiedenen Sauce, von fruchtig süß, über herzhaft bis zu feurig scharf. Vinophil gibt es sicherlich noch sehr viel Nachholbedarf, wobei man durchaus zu Gute halten muss, das man sich in einer asiatischen Bar befindet…
Die Feil gebotenen Weine jedoch waren gut und ausgesprochen fair kalkuliert. Rundum ein neues Lieblingsrestaurant, in Dresden.