Heldt

Sehr schönes Kaffeehaus mit einer erschlagender Auswahl an Kuchen und Torten. Ich empfehle einer der Plätze vor dem Café mit Blick auf den Markt. Danke.

Ich komme schon seit über 20 Jahren in dieses Café, mal mehr mal weniger regelmäßig. Meiner Meinung ist es das beste und auch traditionellste Café in eckernförde. Man kommt rein und wird direkt vom Charme dieses Cafés eingenommen. Kein anderes hält da mit. Hinzu kommt die Qualität der selbstgebackenen Torten, Kuchen und der verschiedenen Gebäcksorten. Einfach himmlisch! Neben süßen Sachen bietet das Café auch herzhafte Kleinigkeiten an. La Flutes, Schwarzbrot mit Spiegelei oder aber auch die sehr leckere Pastete. Natürlich kann man auch hier frühstücken. Hier gibt es für mich allerdings einen Punktabzug. Da insgesamt die Preise doch eher im oberen Segment liegen, ist die Menge des Aufschnitts und Käse doch eher übersichtlich. Es reicht zwar von der Menge doch bei einem Sekt Frühstück möchte ich nicht Rücksicht nehmen das mein Essenspartner auch noch eine Scheibe abbekommt. Auch wünsch ich mir Produkte, die ich nicht beim Discounter um die Ecke finde.

Einziger Kritikpunkt ist die etwas umständliche Bestellprozedur für den Kuchen. Hat man diese Klippe umschifft, kann man den Rest nur noch als perfekt bezeichnen. Vor allem die Marzipan-​Wallnuss-​Torte ist der Hammer. :)

Für Eckernförde gehört das Heldt zum Pflichtprogramm. Erstaunlich ist, für diese Lage, die Qualität der Kuchen. Da befürchtet man eher ein Touristenfalle, aber dem ist nicht so: gemütlich, gut, preiswert für die Qualität. Kann man mehr als einmal genießen!

Unmittelbar in der Nähe des Eckernförder Rathauses befindet es sich, das Café Heldt. In der St-​Nicolai-​Straße, die nicht nur recht schnucklig, sondern auch schön anzusehen ist.
Betriff man die Räumlichkeiten, die doch recht verwinkelt sind, fühlt man sich z.T. in ein Wiener Kaffeehaus versetzt. Nicht nur, was das Mobiliar anbelangt, sondern vor allem auch vom Ambiente. Die Speisen und Getränke sind lecker, allerdings– wie könnte es auch anders sein– nicht unbedingt etwas für den kleinen Geldbeutel.

Eckernförde hat mehr zu bieten als nur eine Hafen und einen Strand die kleine Altstadt wartet mit vielen hübschen und gut restaurierten Altbauten und engen Gässchen auf, die mit erstaunlich hochwertigen Läden überraschen.
Am Rathaus sitzt nun die Kaffeehausinstitution Eckernfördes. Bei Heldt isst man feinen Kuchen und trinkt seinen Kaffee. Das Ambiente des Altbaus überrascht ein wenig durch seine Ausstattung in hellrötlichem Kirschholz, die auf den zweiten Blick aber doch eher als echtes Art Deco als als Nachkriegware durchgeht. Dazu allerlei maritimes Bildwerk. Im Mittelpunkt steht natürlich die hasueigene Torten– und Schokoladenproduktion, zahlreiches ist zum sofortigen Verzeht oder zum Mitnehmen bereit und in jedem Falls ein Geld wert.
Die Speisen lassen definitiv keine Wünsche offen. Perfekt die Rote Grütze des Hauses: viele dunkle Beeren in perfekter leicht zähflüssiger Konsistenz. Habe ich nie besser gegessen. Auch die heisse Schokolade überrascht durch hohe Qualität, kräftige aber nicht zu herbe Kakakonoten und ein perfektes minimales Maß an Süße. Liebe Leute anderswo in Norddeutschland: Hier ist seit langem mal wieder ein guter Ansatz zu erkennen, wie man richtig heisse Schokolade macht. Hier nachschmecken! Nacheifern. Auf der Perugia-​Skala gibt das sehr gute 72 von 100 Punkten!
Was leider den Gesamteindruck etwas beeinträchtigt, ist der Service. Es kommt erst keiner zum Tisch, obwohl wir bereits am Tresen Kuchen geordert haben. Da nur eine Karte am Tisch loeigt, nehmen wir eine vom Nebentisch. Als schliesslich doch eine Dame kommt, kommentiert sie das recht flapsig mit Ach, sie haben sich ja schon eine Karte gemopst. Nun ja elegant wäre, dass man sein Bedauern ausdrückt, dass so lange keiner kam und den cleveren Gast warmherzig lobt, dass er so intelligent war, sich selbst zu versorgen und so sofort bestellen und damit der Bedienung einen zweiten Gang ersparen kann. Da ich selbst aus Norddeutschland stamme, kann keiner sagen, das wäre der nordische Tiefkühl-​Charme. Auch sonst kam hier keine rechte Wärme auf wir versuchten es über Lob an Speis und Trank, kauften preisend Schokolade aber keiner lächelte oder wechselte mehr als ein nötiges Wort. Und es schien doch die Sonne draussen also hier bitte nachbessern, wenn möglich. Denn das obige Angebot nötigt zur Wiederkehr!

Von außen recht ansprechendes Fachwerk-​Gebäude, innen teilweise an ein Wiener Kaffeehaus erinnernd, etwas duster. Der Kuchen kein Highlight. Trockener Boden. Die dringend nachbestellte Sahne sorgte für einen geschmierten Abgang. Der gestrudelte Apfel dagegen angenehm. Die ruppige Bedienung erinnerte an eine Domina. Aber Opi schätzt das wohl, denn das überwiegend ältere Publikum bleibt dem Kaffee treu.

Wir hatten das Top Frühstück zu zweit, wollten aber keinen Sekt. Dafür wurde unser Wunsch nach weiteren Brötchen (2 für 2 Personen waren standard) nur widerwillig erfüllt. Unfreundlich, lange Wartezeit, nie wieder

Wer Sahnetorten mag, geht hier hin. Alle anderen, die gerne frischen Obstkuchen mögen, gehen besser woanders hin, z.b. zum FEE

Das Café Held hat den Charme eines traditionellen Cafehauses. Immer freundliche, aufmerksame Bedienungen («Servicekraft», «Ambiente» oder ähnliches würde den Zauber des Ortes zerstören), eine an die Jahrhundertwende (nicht die kürzlich) erinnernde Einrichtung, die Auswahl an diversen, aktuellen Presseerzeugnissen und nicht zuletzt: die angebotenen Köstlichkeiten.
Ein wunderbares, umfangreiches Frühstück — nicht mit den üblichen Plastikmarmeladen und vorgeformten Käse– und Schinkenscheiben, sondern mit einer schönen Auswahl an Aufschnitt.
Kuchen und Torten, bei denen man ins Träumen gerät und sich bei jedem Bissen wohlig zurücklehnt und geniesst. Jeder andere «Konditorenkuchen» wird einem in Zukunft wie der Versuch einer aufgeblähten, stark gesüßten Sahnebombe mit Geschmacks– und Stabilisatorzusatz vorkommen. Hier entstehen liebevolle und künstlerische Kreationen in Sahne, Marzipan und Früchten. Der «Café Held”-Kuchen, oder die «Herrenkringel», die Petit Fours, eigene Schokoladen und Pralinen, die im angeschlossenen kleinen Laden verkauft werden — alles sündhaft…
Eine ebenso feine Kaffee/​Tee– und Getränkeauswahl, sowie auch einige kleine Gerichte runden die Karte ab.
Im Sommer kann man vor dem Haus sitzend und schlemmend gemütlich dem Markttreiben zusehen.
Was für ein Paradies!

Sie sterben aus die kleinen gemütlichen Omas-​Cafés. Kein Wunder, denn wer heute einen Kaffee trinken will geht in eine Dependance der vielen Coffeeshop-​Ketten und freut sich über ein Einheitsgetränk, welches er im Pappbecher mit nehmen kann. Dazu noch ein Stück Lochgebäck und der Genuss scheint komplett. Ob nun in Peine, Paris oder Pellworm — überall derselbe Kaffee.
Wie erfreulich, dass sich kleine Cafés hier und da noch behaupten können, in diesem Falle das Kaffeehaus Heldt. Wer an dem Schaufenster des schönen Hauses vorbei gehen kann ohne sich dabei die Nase platt zu drücken dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen. Torten, Gebäck, selbstgemachtes Marzipan und Pralinen. Auf der rechten Seite der Eingang zum Verkaufsraum, links geht’s ins Café hinein. Das es sowas noch gibt wundert man sich. Gemütliche Tische und Stühle in nettem Ambiente. Alte Bilder und Sofas laden ein zum schauen und sitzen. Den Kuchen und die Tortenstücke sucht man sich am Tresen aus, die Bedienung fragt die Getränkewünsche ab. Alles eine Geschmackssache aber egal welches Stück Kuchen oder Torte man probiert, man schmeckt die guten Zutaten. Die Leute hier verstehen ihr Handwerk. Die Preise sind nicht gehoben, man erhält wirklich gutes Backwerk und heiße Getränke zu einem vernünftigen Preis. Und nicht, dass man glaubt hier sitzen nur alte Leute, nein die jahrelange Qualität hat sich rumgesprochen. Junge Leute, Familien, Paare und Touristen. Letzteren kann man nur gratulieren denn sie haben ein wahres Kleinod gefunden in Eckernförde.
Das ist ein klassischer 5 Sterne Laden wenn ja wenn nicht die etwas nachlässige Bedienung wäre. Ganz ehrlich, ich finde es unheimlich schade, dass selbst bei wenigen Gästen zum Teil ewig auf die Servicekräfte gewartet werden muss. Dies habe ich /​wir nicht nur einmal erleben müssen.

Ein urgemütliches Café, das mit herrvorragendem Kuchen und Getränken –Kaffee und Schokolade– aufwartet.
Die Kuchen «Heldt Spezial» und die heutzutage sehr selltenen «Torfsoden» sind besonders zu empfehlen.
Hier kann man richtig in Kaffeehaus Atmosphäre abschalten.

Wenn Café, dann Heldt. Guter Kaffee und sehr netter Service in gemütlichem Ambiente und gediegener «Kaffeehaus”-Atmosphäre. Wer in Ruhe einen Kaffee trinken möchte ist hier richtig. Kuchen und Frühstück habe ich aber schon unterschiedlich empfunden. Meist sehr lecker und reichhaltig, manchmal leider auch etwas lieblos wirkend und eher durchschnittlich. Das es in Eckernförde aber auch kaum Alternativen gibt, herrscht im Café Heldt am Wochenende meist großer Andrang.

Das Cafehaus Heldt fertigte unsere Hochzeitstorte an. Egal welchen Wunsch das Brautpaar hat, er wird hier erfüllt!
Die Torten sind einfach richtig lecker und sehr zu empfehlen, hier wird noch selbst gebacken und das schmeckt man!
Unsere Gäste waren von der Torte sehr angetan und konnten gar nicht genug bekommen.
Ich bestellte unsere Hochzeitstorte persönlich beim Bäcker — und ich merkte sofort: der Kunde ist König. Ich habe mich richtig wohl gefühlt und die Verkostung war einfach toll!
5 Sterne!

Wow, gestern mal zufällig hier in den Genuss gekommen, die Torten hier ausprobieren zu dürfen, Fazit: sehr gehaltvoll, sehr empfehlenswert.
Bei der nächsten Gelegenheit komme ich auf jeden Fall wieder!

Das Plüschkaffee von Eckernförde.
Leckere Torten und ein gutes Frühstück.
Zum Frühstücken am Samstag sollte man jedoch einen Tisch reservieren, da es voll sein kann.
Gemütlich sind die Tische mit den antiken Sofas.

Zwischen 2 und 3 Punkten würde ich geben. Nutzte das Sommerlaunewetter heute zu einem lauschigen Frühstück. Wie das letzte mal vor gut 10 Jahren nahm ich das Amerikanische mit Rührei: Gut und ausreichend. Das Highlight: die frisch aufgebackenen Körnerbrötchen. Leckerst!
Gemessen an einem Berliner Kiezfrühstück insgesamt gutes Mittelfeld. Die von einem der Vorredner an den Tag gelegte Euphorie kann ich aufgrund meiner regelmäßig augenschmausenden und gaumenliebkosend guten Frühstückserfahrungen im Prenzlauer Berg und Friedrichshain nicht teilen, eine kleine Empfehlung ist das Kaffeehause im Rathhauswinkel dennoch wert.
Wie sich das Café allerdings gegen das Angebot der offenbar boomenden Hafenmeile behaupten will, bliebe abzuwarten.

Es ist schlicht und einfach ein Konditor, der auch solche Ware verkauft die dem Handwerk mehr als gerecht wird. Der Service war bisher auch immer super.
So stelle ich mir ein Kaffeehaus vor zum genießen und entspannen trotz Betrieb. Ach ja — man kann Torten auch mitnehmen und bestellen, die sind es Wert!

Das ist meine Café-​Pilgerstätte! Als ich in diese wunderbare Gegend zog, bin ich an einem Marktsamstag zum Café geschlendert und fand draussen einen Platz an der Sonne mit Blick aufs Markttreiben. Das war göttlich. Ich hatte schon viel gehört und gelesen über die Qualität, schließlich hat das Traditionscafe einige Sterne vom Feinschmecker-​Magazin erhalten.
Schnell kommt die junge Bedienung, ich bestelle einen Cappucino und ahne, dass ich doch noch an die Torten-​Theke im Nebenraum gehen muss, um mir etwas auszusuchen. Drinnen große Räume mit Antiquitäten, alles gepflegt und echt, knarzende Holzdielen, Kaffedüfte, eine Caffemaschine bläst haucht und zischt, mehrere Damen und ein besonders souveräner Herr bedienen schnell und mit Charme, wie ich es sonst aus Barcelona kenne. Schneemustorte, Käse-​Sahne, Himbeertorte … Ich wähle Torfstücke. Dicke Riegel, offenbar gefüllt. Womit? Ich lasse mich überraschen. Die Hülle sieht aus wie Torf, die ist aus Schokolade, eher weich und extra dunkel schokobestäubt. So sehen Schwarztorfstücke in meiner Heimat Worpswede aus. Fast.
Draussen wollen mir Touristen den Stuhl wegnehmen. Aber hallo. Die Bedienung kommt und lächelt, den Blick gen Himmel drehend. Heute kenne ich ihren Namen. Sie ist klasse und sie lebt ihren Job, wir duzen uns mittlerweile. Ich mache hier mal einen Punkt. Hingehen und Qualität in vielerlei Hinsicht genießen. Weiter hinten kann man in dicken Sofas versinken. Ach, und Gästezimmer hat das Café Heldt auch noch unterm Dach und die schönsten Toilletten von Eckernförde, sagt man. Das stimmt auch.