Kleines süßes eingerichtetes Café… was besonders gefällt ist dass der Flair einer alten Apotheke beibehalten wurde. also wenn das Schatzi böse ist gibt’s nen extra Schluck aus dem noch vorhandenen ehem. Medizinbehälter. schatz dass das Glas schmilzt soll so sein.:-)))))). Frühstück lecker von der Chefin persönlich zubereitet… Preis-/Leistungsverhältnis ist absolut stimmig… es soll sogar hin und wieder Jazz Abende geben… bin gespannt. ist auf jeden Fall ein Besuch wieder wert. Wichtig zu wissen Samstag ist zu.
Dan J.
Place rating: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Heute früh zum Frühstück dort gewesen. Der Kaffee ein Traum, das Essen super lecker und der Service sehr freundlich! Rundum zufrieden, sehr gerne wieder. Abendessen kann ich leider nicht beurteilen, da bis dato nur dort gefrühstückt aber das war wie gesagt ausgezeichnet!
Helene F.
Place rating: 3 Frankfurt am Main, Hessen
Kurz nach der Eröffnung war ich bereits am Wochenende mal zum Frühstücken dort. Das hat mich enttäuscht: die Auswahl war recht klein und geschmacklich hat es auch keine Highlights gegeben. Da jedoch die Einrichtung und das Ambiente wirklich außerordentlich schön sind, habe ich nochmal einen Versuch für die Variante«Weinbar» gemacht und bin dort abends gewesen. Die Speisenauswahl ist okay, geschmeckt hat es soweit ganz gut. Die Weinauswahl fand ich für eine Weinbar nicht sonderlich berauschend, auch der ausgesuchte Wein war nur okay, kein besondere Grund, dort nochmal hinzugehen. Meiner Begleitung ging es genauso. Fazit: sehr schöner Ort, das Angebot macht nichts kaputt, aber begeistert auch nicht.
Pete P.
Place rating: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Absolute Wohlfühl-Atmosphäre, ehemalige Apotheke wurde zum coolen Gastraum mit Apotheken-Interieur umgestaltet. Leckeres Essen und gute Weine ! Geht mal hin, es lohnt sich !
Sarah B.
Place rating: 3 Frankfurt am Main, Hessen
Wenn ich das Luise Café & Weinbar mit nur einem Wort beschreiben sollte — wäre es: skurril! Als wir am Freitagabend reinkamen, waren wir mit Abstand die jüngsten, dort verkehrt wohl eher älteres Publikum. An der Bar war keiner und auch sonst konnten wir keinen Kellner erblicken, also suchten wir uns einen Platz und leihten uns die Karte des Nachbartischs. Auf der Karte war eine kleine Auswahl von Weinen aufgelistet, allerdings fehlt hier etwas die Auswahl, wenn man sich«Weinbar» nennt. Preise pro Glas sind in Ordnung. Nach einiger Zeit tauchte ein Kellner auf, der dann unsere Bestellung aufnahm, zwei Gläser Wein sollten es sein. Der Wein qar gut! Der Mann hinter der Bar sein Wissen über Wein nicht pro aktiv kundgetan, er war ein eher stiller Zeitgenosse. Wer noch etwas trinken wollte musste sich per Handzeichen bemerkbar machen, sonst erfolgte kein Service. Skurril fanden wir den Laden deshalb, weil der Kellner quasi völlig abwesend war. Dazu kommt, dass die Musik echt sonderbar war, das muss man einfach selbst erlebt haben! Ich finde hier fehlt eindeutig ein Konzept!
Bernhard S.
Place rating: 5 Berlin
Eine Weile hat der Umbau der alten Luisen-Apotheke gedauert, doch jetzt ist es eröffnet, das Café Luise, und das eine oder andere Einrichtungsstück der Apotheke ist im gemütlichen Ambiente des Cafés integriert. So findet sich hier Altes mit Neuem zu einer unaufgeregten Mischung zusammen, in der man entspannt Aussicht auf die großen Platanen des anschließenden Platzes und die freundliche Bewirtung genießen kann. Kaffee, die Kuchen, die kleinen Snacks und Salate sind selbst für die verwöhnten Frankfurter Gaumen durchaus ein Grund hierher zu kommen.
Lucas V.
Place rating: 5 München, Bayern
‚Tempus fugit’ steht eingeschnitzt in einem der schönen Regale dieser ehemaligen Apotheke. Und tatsächlich ist das Café Luise ein Ort an dem sich die Zeit ganz wundervoll beim fliehen beobachten lässt: bei herrlichem Frühstück, gutem Kaffee oder einem Gläschen hervorragendem Wein. Die Betreiber sind nicht nur herzlich und sehr kinderfreundlich, sonder haben das Café mit Blick fürs Detail aus einem tollen Mix alter Tische, Stühle und Accessoires eingerichtet — ohne dabei in die bekannte Falle ortstypischer Gastronomie zu tappen und es in lieblose Frankfurter Dekadenz ausarten zu lassen. Und das ist gut, denn wenn, Tempus fugit’ dann, amor manet’.