Kurzfazit: Tolle Location leider mit starken Defiziten in Service und Qualität des Essens. UMFELDUNDATMOSPHÄRE Das Restaurant liegt in Mitten des Frankfurter Stadtwaldes. Die Inneneinrichtung ist zurückhaltend rustikal aber in Ordnung. Der Außenbereich entspricht dem, was man von einem ordentlichen Biergarten gewohnt ist. Leider bekommt man im Außenbereich den naheliegenden Flughafen doch sehr stark mit. DASESSEN Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt an keiner Stelle. Die Zutaten sind zwar fast alle frisch, Die Zubereitung und Abstimmung der Speisen ist allerdings oberste Katastrophe. Wir hatten Spargel(nicht durch) zu dem uns in etwa gefühlt ein halber Liter Butter gereicht wurde. Die Kartoffeln zum Spargel waren weder gesalzen noch sonst abgeschmeckt. Der Haus-Salat mit Erdbeeren und Pilzen war leider ebenso wenig geschmacklich abgestimmt. Das viel zu bittere Knoblauchdressing würde zwar zu den Pilzen passen, lässt die sonst aber sehr gut schmeckenden Erdbeeren jedoch unerträglich werden. Der vegetarische Süßkartoffelteller schwimmt leider auch in nicht abgeschmecktem Öle und ist für den Preis von der Portionsgröße absolut unangemessen. DAUERUNDWARTEZEIT Die Zubereitung der Speisen ging schnell — etwas zu schnell, was zur Folge hatte, dass der Spargel eben noch nicht durch war. SERVICEPERSONAL Leider nicht wirklich aufmerksam. Die Bedienung war 4 mal bei uns am Tisch und hat erst beim Servieren der Teller die längst leeren Kaffeetassen abgeräumt. Auch die Nachfrage, ob es uns denn geschmeckt hätte fehlte(vielleicht konnte sie es ahnen!?) FAZIT Aufgrund der hohen Preise und fehlenden Service und Zubereitungsqualität leider keine Empfehlung auch wenn die Location sehr nett ist. Dann lieber eine Wandertasche mit Brot, Wein und Käse packen und den Frankfurter Stadtwald so erkunden und selbst Verpflegen.
Bill B.
Place rating: 2 Frankfurt am Main, Hessen
Anders als auf der Homepage angegeben ist der Weg von der Straßenbahn zur Gaststätte nicht ausgeschildert und auch nur mäßig beleuchtet. Das Essen ist ok aber uninspiriert. Klar, in einer Waldgaststätte muss es rustikale Pfannengerichte geben, also gibt es sie auch. Als Geschmacksträger dient überwiegend Fett. Die Preise sind leicht zu hoch. Fazit: Kann man hingehen wenn man in der Nähe ist. Sich aber extra dafür auf den Weg machen lohnt weniger.
Dominique J.
Place rating: 1 Frankfurt am Main, Hessen
Leider ist die Qualität vom Essen sehr schlecht. Wir waren sehr Enttäuscht, habe bei solchen Preisen wenigstens ein leckeres Essen Erwartet. Leider war alles außer lecker, geschmacklos und lauwarm. Service schnell und freundlich. Schön eingerichtet ist es auf jeden Fall, da hat der Architekt super Leistung gebracht, aber leider ist das Lokal zum Essen nicht geeignet. Wir kommen auf jeden Fall wieder, aber nur zum Trinken.
Henry M.
Place rating: 2 Hünstetten, Hessen
Seit dem Umbau in 2016 ist das Restaurant nicht wiederzuerkennen. Die Küchenleistung ist ok, das können Andere aber auch, lecker die Apfelsaftschorle aus naturtrübem Apfelsaft, echte Qualität. Absolut unverständlich ist das Weinangebot, total Pfalz — lastig, obwohl der Rheingau vor der Tür liegt, schade! Da zählt wohl nur die Marge?
Dirk H.
Place rating: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Interessante Atmosphäre so leicht rustikal mit Anklang an eine Försterei! Essen gut und endlich auch mal reichlich! Personal freundlich aber auch etwas fix. Wenn ich noch beim aussuchen der Speise bin möchte ich mich noch nicht auf das Getränk festlegen. Hier sollte noch etwas jagdliche Gelassenheit einkehren.
Catelyn S.
Place rating: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Hier hat sich seit unserem letzten Besuch viel getan! Der Gastraum ist toll gestaltet — irgendwas zwischen modern und rustikal. Die Servicekräfte sind freundlich und aufmerksam. Viele Gäste kommen vor oder nach einem Waldspaziergang. Der Blick aus dem Fenster ist toll. Mein Mann hatte Schnitzel mit Speck, Spiegelei und Bratkartoffeln und war begeistert. Ich hatte Tafelspitzbrühe und Salat mit hausgebeiztem Saiblingsfilet. Die Brühe war sehr lecker und hausgemacht, der Salat frisch und der Fisch sehr fein — nur hat das Dressing den Fisch sehr übertönt, man hat ihn kaum geschmeckt. Danach hatten wir Espresso und Capppucino, beides leider grauenhaft… Wir gehen auf jeden Fall wieder dort essen, nur bestellen wir dann keinen Kaffee ;-)
Dae Yul C.
Place rating: 4 Frankfurt, Germany
Good traditional German cuisine, friendly staff. Well suitable for wedding dinner.
Andreas K.
Place rating: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Es hat schon was gruseliges wenn man an einem nebligen Montag um 20 Uhr den unbeleuchtet Weg zum Gasthaus fährt…allerdings lohnt sich der Trip auf jeden Fall Toll was aus der ehemaligen Absteige geworden ist. Hochwertige rustikale Einrichtung(Soll angeblich 7 stellig gekostet haben). Sehr gemütliches Flair durch den gläsernen Kamin im Gastraum. Aufmerksamer Service. Nach 5 Minuten zwei eiskaltes Weizen zu 3.70 € auf dem Tisch, zügig die zum Glück nicht überladene Karte gredenzt, Tagesempfehlung ausgesprochen und unauffällig im Hintergrund gewartet auf unser Signal(trotz gutem Besuch). Mein Begleiter entschied sich für Schnitzel mit Steinpilzen und knusprigen Bratkartoffeln mit Salat für zivile 16.40 €, ich wählte den Tagestipp Kirschkalbsschnitzel(nie gehört) mit frischen Champignons an Thymianmus mit Speckrosenkohl und Kroketten(Handmade)für 17.80 €. Beides üppige Volltreffer. Geschmacklich hervorragend und mehr als genug. Guter Service, starkes Ambiente, hervorragende Küche. Ein schönes Ausflugsziel nahe der City. Man(n) kommt wieder
Gabriele F.
Place rating: 2 Frankfurt am Main, Hessen
Die Speisekarte läßt eine ambitionierte Küche vermuten, aber nur die Preise sind diesem Anspruch unterworfen. Currywurst knapp 10,– € !! Im Vergleich zum Rumpsteak-Preis erschließt sich mir die Kalkulation überhaupt nicht. Die Getränke waren ebenfalls nicht gerade günstig Das(panierte!) Schnitzel unter Pilzen aus dem Glas war fett-triefend und noch sehr«blaß». Das Rinder-Rouladen-Gericht bestand zwar aus 2 Roulädchen. Besser wäre gewesen, aus dem Stück nur eine zu rollen. Die wäre dann wenigstens nicht so trocken geworden. Der Fitness-Salat(14,50 €) wurde vom Dressing ertränkt. Die Frage nach einer Senioren-Portion wurde verneint. Bei unserem Besuch(Mittagszeit)waren ausschließlich Senioren da. Insofern ist es umso unverständlicher, daß man dem Wunsch nach kleineren Portionen nicht entspricht bzw. keine 2 — 3 Senioren– oder Kinder-Gerichte auf der Karte hat. Schade, das war mal ein beliebtes Ausflugsziel für alle Altersklassen.
Lisa E.
Place rating: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Nach dem Umzug innerhalb Frankfurts stand hoher Besuch ins Haus: Mama, Papa, Schwester und Oma hatten sich angekündigt, um die neue Bleibe in Augenschein zu nehmen und wollten das ganze am Sonntag mit einem gemütlichen Restaurantbesuch in oder um Frankfurt kombinieren. So lag die Aufgabe bei mir: eine Location finden, die einen Parkplatz in fußläufiger Nähe hat(Oma ist 87 und nicht mehr die allerschnellste), wo es keine allzu außergewöhnliche Küche gibt(Oma bevorzugt gutbürgerlich und verträgt auch nicht mehr alles) und wo man gemütlich sitzen kann. So kam mir die Oberschweinstiege in den Sinn, von der ich in der letzten Zeit mehrfach gehört hatte. Selbst war ich hier vorher noch nicht und so beschlossen wir, das Abenteuer gemeinsam zu wagen. Hier auf Unilocal ist ja zu erkennen, dass mit dem vorherigen Betreiber offensichtlich sehr Vieles schief gelaufen ist. Nun ist seit einem Jahr neu eröffnet und der Inhaberwechsel scheint sich positiv auszuwirken. Reservieren wollte ich über die Homepage, dort ist der Sonntag jedoch nicht auswählbar. Um sicherzugehen, schrieb ich eine e-Mail und bat um Reservierung sonntags um 12:00 — 2 Tage später kam dann auch die Reservierungsbestätigung. Vor Ort erfuhren wir heute: generell werden sonntags nach 14:00 keine Reservierungen angenommen, vorher ist aber(per Telefon oder Mail) möglich. Mit dem Auto kommt man durch den Wald bis direkt vor das Restaurant, hier gibt es auch zahlreiche und teilweise schattige Parkmöglichkeiten. Über die Terrasse, auf der bereits viele fleißige Wanderer und Fahrradfahrer ein Bier oder einen Apfelwein zu sich nahmen, ging es für uns zum reservierten Tisch im Innenraum. Unser Tisch stand direkt neben den bodentiefen Fenstern, von denen eines auch geöffnet war, so dass wir auch von drinnen in den Genuss des schönen Wetter kamen, ohne das aus den(tollen!) Bäumen draußen Tiere, Blätter oder sonstiges in unser Essen gefallen wäre. Die Karte kam flott, unsere Entscheidung ist auch relativ schnell gefallen und der Service nahm die Bestellung freundlich und flott auf. Die Getränke waren dann auch gleich auf dem Tisch und hier gab es eine kleine Herausforderung — meine Mama hatte nicht mit Eiswürfeln in der hausgemachten Limonade gerechnet und fragte nach einer Möglichkeit, diese aus dem Glas heraus abzulegen. Unsere Kellnerin nahm das Getränk ohne Murren mit und brachte es ohne Eis wieder. Super! Vorab gab es einmal den Wildkräutersalat mit Ziegenkäse, der in Rekordzeit quasi direkt nach den Getränken auf dem Tisch war. Die restlichen Speisen kamen in kürzester Zeit, nachdem der Salat aufgegessen war. Ob Jacobi-Pfännchen, Jacobi Schnitzel, Dorade, Vegi Flammkuchen oder die hausgemachten Teigtaschen mit Spinat-Ricotta-Füllung, uns hat es ausnahmslos gut geschmeckt. Während wir gegessen haben, gab es regen Platzwechsel im Biergarten — kein Tisch blieb länger als 2 Minuten unbesetzt, und auch in den Innenräumen füllte es sich im Laufe des Mittags noch mit mehreren größeren Gruppen. Es scheint gut zu laufen in der Oberschweinstiege und das überrascht nach dem Besuch nicht. Die Atmosphäre und Lage sind toll, und auch Service und Essen haben uns überzeugt. Die Toiletten im Untergeschoss übrigens auch sehr gepflegt und sauber, nur für meine Oma aufgrund der Treppen etwas beschwerlich zu erreichen. Allgemein müssen wir sagen: für den Familienausflug war es die absolut richtige Wahl und Oma hat sogar für ihr Rentnergang, die regelmäßig Tagesausflüge plant, einen Flyer mitgenommen, um eventuell einen der nächsten Ausflüge hierher zu lotsen. Da ich keine Gelegenheit hatte, Bilder zu machen: wer Interesse hat, findet auf der Homepage des Restaurants einige Impressionen der Räumlichkeiten
Mike A.
Place rating: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Ich kannte die Oberschweinstiege bisher nicht, kann also keinerlei Vergleiche zu früher herstellen, vor der Renovierung. Uns hat es dort gefallen. Das Essen ist absolut ok(wir hatten Pfännchen mit Lende und Pilzen), die Bedienung war sehr freundlich, es gibt ausreichend Platz draußen im Biergarten und man ist schön abseits der städtischen Hektik. Kann ich mir insbesondere im heißen Sommer sehr gut vorstellen, dort mal im Biergarten abzuhängen.
Christian W.
Place rating: 2 Frankfurt am Main, Hessen
Waren am 24.05.15 mal wieder in der renovierten Oberschweinstiege. Ambiente ist sehr schön gemacht. Habe mir sagen lassen das noch ein paar Bäume weggeholzt werden, dann hat man auch einen direkten Blick auf den Jakobi-Weiher. Jetzt zum Essen: Hatte Sie heute hoffendlich nur an einem SCHLECHTEN Tag erwischt. Service war über schnell hatten den Salat noch nicht mal halbfertig da kam schon der Hauptgang. Wir hatten Jakobi-Schnitzel Frühlingsschnitzel Winzer-Pfännchen Oberschweinstieg-Pfännchen Zu den Pfännchen Sie waren ordendlich gemacht Schweine-Lende war durchgegaart aber noch nicht Schuh-Sohle also in Ordnung. Das Jakobi-Schnitzel war ein Paniertes Oberschalen-Schnitzel mit 2 Scheinben Speck, Spiegelei und Bratkartoffeln. Bratkartoffeln waren sehr unterschiedelich Dick geschnittem von 0,5 mm gehobelt bis 1 cm dicke Brocken, sie wurden mit Speck angebraten und hatten einen sehr hohen Röstungsgrad z.T. verbrannt. Leider waren Sie auch nicht mehr knusprig(lange Stand-Zeit). Das Schnitzel war Ok hab ich aber auch schon zarter hinbekommen. Speck hatte eine schöné Rauchnote. Das Gericht wirkte sehr trocken. Hierzu hätten z.B. ein paar Zwiebeln dazu gepasst. Das Frühlingsschnitzel wurd grünem Spargen gratiniert. Soweit solide Leistung. Leider war das Schnitzel(natur belassen) noch ziemlich roh. Zum Abschluss gab es noch einen Pfannkuchen mit Blaubeeren und Vanilleeis zum Dessert. Der Pfann kuchen war sehr fest. Es wurde eine Gabel und ein Löffel dazu gereicht. Ich hatte Probleme den Pfannkuchen(eher ein sehr fester Crêpe) mit dem Löffel zuzerteilen. Vanilleeis war nichts besonderes Fertigprodukt. Die Blaubeeren sahen gut aus, schmeckten aber sehr verbrannt. dadurch ungenießbar. Der Service hatte es noch mit einem Espresso aufs Haus retten wollen, aber für mich waren an diesem Tag zu grobe Fehler seitens der Küche passsiert. Es bedarf großer Überzeugungskunst mich in die Oberschweinstiege zum Essen zu bringen. Kuchen und Co, sowie einzelnen Gericht von der Speisekarte sind aber zu empfehlen.
Dagi S.
Place rating: 4 Frankfurt am Main, Hessen
Erstmals erwähnt im Jahr 1592, seit 1779 gab es ein Forsthaus. Damals wurden Schweine zur Eichelmast in den Wald getrieben und in den Ställen hier untergebracht, daher der Name. Der von Oberforstmeister Dr. Jacobi in den Jahren 1931⁄32 angelegte«Jacobi-Weiher»(durch Aufstauung des Königsbaches, des einzigen Wasserlaufes durch den Stadtwald) wird von uns Frankfurtern wegen seiner Form gern als Vierwaldstättersee bezeichnet. Dieser Ort war schon immer mein persönliches Lieblingsausflugsziel in heißen Sommern(Mücken, aber frische Luft) und in kalten Wintern(nirgends in unserer Stadt kann man besser Schlittschuhlaufen als auf dem Weiher und seinen Altarmen im Wald). Mit den Pferden war es ehemals auch ein lohnendes Ausflugsziel, konnten wir diese dort im Schatten absatteln, tränken und anbinden. Außerdem kommt man so schön mit der Straßenbahn Linie 17 im 10-Minuten-Takt hierher in den Stadtwald. Die letzten Jahre wurden aber immer schlimmer. Total ranzig und lustlos. Es stank nach Fett und der Service kümmerte sich kaum um die Gäste. Hildchen informierte uns aus dem fernen Berlin, dass sich da was getan hat kürzlich. Und daher muss schnellstens der Eindruck unserer heutigen Inspizierung veröffentlicht werden. Nach umfangreicher Renovierung ist seit Januar 2015 das Ausflugslokal für rd. 200 Gäste wieder geöffnet. Täglich ab 11 Uhr und mit durchgehend warmer Küche bis 21 Uhr. Es wird«Landhausküche» geboten, also Flammkuchen in allen Variationen, Spezialitäten wie u.a. Jacobischnitzel, dreierlei Handkäs etc. sowie natürlich Kuchen und Kaffee. Der Service(mehr als 10 Mitarbeiter geschätzt gegen 16 Uhr heute) überschlug sich geradezu für die Gäste. Es fing bei der Tischsuche an und endete bei Empfehlungen zu Speis und Trank sowie mehrfachen Nachfragen zu unserem Befinden. Möglicherweise lag das übermäßig große Engagement an der Anwesenheit des vermeintlichen Chefs. Da war einer, der im blau-weiß-karierten Hemd(anders als die Servicekräfte mit lila Blusen/Hemden) offenbar was zu sagen hatte. Wir wählten den unbekannten, aber sehr gut trinkbaren Ungsteiner Weilberg Riesling Kabinett(4,50 €) sowie Paulaner Helles im 0,5 l-Gas(4,10 €). Es ärgert uns allerdings immer wieder, dass dieses«Helle» — wie in anderen Paulaner-Gaststätten in Frankfurt — im Henkelglas daherkommt(egal ob 0,3 l oder 0,5 l). Das ist dem erwarteten Geschmack wirklich abträglich. Aber sonst war alles picco-bello. Das Jacobi-Schnitzel riesig und dünn geschnitten, mit schmackhafter Pannade, krossen Bratkartoffeln, Spiegelei und einem frischen(am Sonntag!!) Beilagensalat. Burger und Pommes auch einwandfrei, selbst wenn das Fleisch etwas gepresst erschien. Manch einer erträgt den Fluglärm nicht. Nun, es gibt Menschen, die sich über die nahe Ansicht der Flugzeuge freuen und die Geräusche ignorieren. Einchecken auf Unilocal unmöglich, 2 Anbieter mit 0 Empfang. Die wunderschöné Umgebung verlangt geradezu nach einer gemütlichen Einkehr. Ich bin sehr froh. Jetzt isses hier wieder schee!
Markus S.
Place rating: 3 Niederrad, Frankfurt am Main, Hessen
Nach der Komplettrenovierung ein echter Hingucker am Jacobiweiher in Frankfurt. Man glaubt es kaum wenn man die Location noch aus früheren Zeiten kennt. Luft nach oben gibt es noch in der Küche, wir hatten den Burger(Fleisch war leider mehr als durch) und das«Jacobi Schnitzel» mit Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln(leider waren hier die Zwiebeln noch teilweise roh). Die hausgemachte Limonade war lecker. Ich hoffe an der Qualität wird noch gearbeitet… Nach einem ausgedehnten Spaziergang rund um den Jacobiweiher auf jeden Fall einen Besuch wert…
Rich
Place rating: 1 Bad Vilbel, Hessen
Das Ambiente der Waldgaststätte lädt nicht zum Verweilen ein. Dazu trägt ganz wesentlich auch das Personal bei. Es hat offenbar von zufriedenstellendem Service und Kundenzufriedenheit noch nichts gehört. Der präsentierte Kaffee erinnerte an Nachkriegszeiten und das nicht gerade preiswerte Stück Kuchen hätte alleine unter Qualitätsaspekten nicht mehr serviert werden dürfen. Es ist bedauernswert, dass es dieser Standort nicht schafft, mit einem anspruchsvolleren Gaststättenbetrieb aufzuwarten. Helga + Thomas
Steven S.
Place rating: 1 Frankfurt am Main, Hessen
Wir waren mit den Hunden unterwegs und kehrten auf eine Kaffe in die Waldgaststätte ein. Solch einen misserablen Service hab ich noch nie erlebt. So gelangweilt ist mir noch kein Kellner begegnet. Kein Hallo, oder sonstige Begrüßung! Egal, die Aufnahme der Bestellung, das Servieren oder das Abkassieren war dermaßen emotionslos. ohne Worte! Ich denke, man sollte das Personal austauschen, denn mit seinem Laden fällt oder steigt der Laden. So, sinkt er quasi ins bodenlose! Der Kaffe war ok, aber nicht so, das er in Erinnerung bleib! Das Erlebnis wird uns so schnell nicht mehr dort hinführen. Schade darum! Irgendwwie ist es total schnuckelig dort!
Michael H.
Place rating: 1 Frankfurt am Main, Hessen
Es sitzen 3 Gäste draußen. Nach einer halben Stunde werden wir nach Getränken gefragt und nach nur 15 min. später auch versorgt. Tolle Örtlichkeit, miserabler Service.
Hilde H.
Place rating: 1 Berlin
Nachdem zwar Qyper @Frankenbacher in der Buchscheer eingecheckt hatte, aber nicht mehr da war, als wir eintrafen und der halbe Gastraum von der FAG reserviert war, mussten wir leider die Buchscheer wieder verlassen. Schade, hat mir gut gefallen. Nun sind wir hier gelandet. Die besten Zeiten hat der Kasten schon hinter sich Entsprechend der Gastraum muffig ungemütlich. Der Kellner schlurfte an den Tisch. Im Thekenraum rauchte das Personal. Hier gibt es auch noch separate Kellnereingänge. Ein Relikt der Steinzeit.(Siehe Foto unten) Die Speisekarte war nur eine DiN A4 Seite gross. Da war jetzt noch im März Gänsebraten drauf. Die bestellte hausmacher Bratwurst mit Pürree schmeckte nach altem Fett. Ich konnte sie beim besten Willen nicht runterkriegen. Die Reklamation wurde angenommen. Angeblich war es die Würze und der Metzger ist schuld. Tausend Entschuldigungen und zahlen müsste ich auch nichts. Nun gut. Gegessen hab ich nichts mehr. Der Leberkäse meiner besseren Hâlfte war wohl ok. Fazit: wir werden uns wohl nicht mehr hierher verirren
Karl B.
Place rating: 3 Frankfurt am Main, Hessen
Handkasfan und Handkäsfanfrau verliefen sich im Wald, so fängt es an und mit Hunger und Durst endet es. Dabei fing es wirklich so an dass wir den Lerchesbergweg/ring zweimal umrundeten. Ein drittes Mal wagten wir es nicht — die hätten uns bestimmt für islamistische/kommunistische/Nichtdribbebachische Terroristen gehalten. Dabei war es schon lustig zu sehen was Leute mit Geld so anrichten können. Dann muss halt der dicke Karren vor der Türe geparkt werden. Dabei wirkt der neue Porsche Geländedings von hinten so inkontinent wie seine Besitzer. Es waren auch einige LANP-Art( ) Objekte zu sehen und einige Hecken in denen«Vorsicht Gift» stand. Hätten sie besser ein paar spanische Gurken reingesteckt. Ich schweife ab: Dieses Inbrainnavi taugt einfach nix, gar nix. Wir irrten durch den Wald bis einige Fahrradbetreiber und –betriebene zu einem imaginären Punkt im Wald strebten: Der Biergarten der Oberschweinstiege. Labsal und Atzung! Ein gereifter, aber nicht reifer Handkäs(2Stinker+, Mischbrot geht gar nicht.) Die Handkäsfanfrau steht bei Schnellessen mehr auf Pommes: Zwei Stäbchen auf der VierStäbchen-Skala. Die Preise sind in Ordnung und die Bedienung flott und freundlich. So begaben wir uns weiter auf dem unbekannten dribbdebacher Terrain.
Holger G.
Place rating: 3 Neu-Isenburg, Hessen
Im Sommer zum sitzen und ausspannen bei Äppler und Handkäs ist es mit einer der schönsten Biergärten Frankfurts. Essen sonst eher mittelmäßig.
Heiko C.
Place rating: 3 Frankfurt am Main, Hessen
War im Oktober da, schöner Biergarten draussen. Da kann man sich das Bier schmecken lassen, sollte aber aufs Essen verzichten — das war nämlich weniger als mittelmäßig. Kann mich daran erinnern dass dort im Sommer auch gegrillt wird — das war deutlich besser als alles was aus dem Restaurant kommt. Ich geh trotzdem wieder hin, weil die Lage einfach viel rausreisst.