In den Höfen

Allgemein
Kommentar folgt in Kürze! Muss meine Kritik überarbeiten aus rechtlichen Gründen! Bin neu hier und habe zu viele Mutmaßungen geäußert! Bitte um Verständnis! Danke!
Bedienung
Unsere Kellnerin war sehr nett und man merkte das sie im Konflikt zu Ihrem Haus und dem Gast stand. Sie hat die Küche versucht zu verteidigen, aber dies war einfach nicht zu verteidigen.
Das Essen
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Das Ambiente
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Sauberkeit
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Allgemein
Wir waren sehr begeistert vom Essen und der freundlichen Bedienung.
In Görlitz unser absoluter Favorit!
Bedienung
Die Bedienung hatte reichlich zu tun und so zog sich unser Besuch etwas hin. Sie war aber immer absolut freundlich und professionell
Das Essen
Das essen war sehr gut und begeisterte uns sehr. Ich denke es ist für jeden etwas dabei.
Das Ambiente
Das Ambiente war Klasse. Innen und außen war es ein gehobener Standard.

Allgemein
Sehr gut vorbereitet für Arbeitsessen. Die Vorbestellung erfolgte 48 Stunden vorab. Ein Tag später wurde das Menü v. S. des Geschäftsführers vorgestellt und dann eins zu eins umgesetzt, wobei auch der Kostenrahmen eingehalten wurde.
Bedienung
Bedienung war sehr aufmerksam. Etwas mehr Erklärung des Menüs wäre gut gewesen.
Das Essen
Wir hatten ein 4-​Gänge-​Menü als Geschäftsessen. Vorspeise war ein großer, reichhaltig bestückter Antipasti — Teller. Das Grillgemüse war sehr gut, auch der Käse. Dazu wurde Weißbrot gereicht, leider Industrieback. Zwischengang war eine schmackhafte Gemüse-​/​Morchelsuppe. Hauptgang ließ die Wahl zwischen Wolfsbarsch auf Gemüse oder Rumpsteak mit offensichtlich selbst gemachten Pommes. BEIDES war sehr gut im Geschmack auch der Sauce. Negativ fiel der gereichte Salat auf, man sah ihn an, dass er schon länger vorbereitet war. Zwischen– und Hauptgang hätten eine liebevollere Anrichtung verdient gehabt. Abschließend gab es eine Dessertplatte mit schlesischen Mohnkloss, dekadenter Schokolade mit Blattgold, Sorbet und Panacotta. Diese Dessertplatte war eine Wucht.
Das Ambiente
Alles schick und einen Restaurant angemessen. Zweisprachige Speisekarte wäre gerade in Görlitz notwendig.
Sauberkeit
Sehr sauber auch bei Tageslicht.

Allgemein
Anläßlich der Eisernen Hochzeit unserer Eltern hatten wir uns für ein Abendessen bei Lucie Schulte entschieden.
Bedienung
Die Bedienung war anfänglich um uns bemüht, verlor jedoch scheinbar das Interesse an uns, nachdem das Essen serviert war.
Das Essen
Das Essen war gut und auch reichlich. Was bestellt wurde, weiß ich heute nicht mehr.
Das Ambiente
Das Restaurant macht einen hervorragenden Eindruck. Ein kleines Manko war die Enge bei uns, Die Bedienung stieß jedesmal gegen meinen Stuhl…
Sauberkeit
Gastraum und Toiletten machten einen sehr sauberen Eindruck. Tische waren ordentlich eingedeckt.

Seit vielen Jahren gehört das LUCIE SCHULTE zu unserem Programm bei jedem Görlitz-​Besuch.
Ambiente und Freundlichkeit des Personals überzeugen weiterhin. Die Speisekarte liest sich sehr interessant und vielversprechend. Die gewählten Speisen konnten allerdings mit der Beschreibung beileibe nicht mithalten.
Die Vorspeise (Garnelen auf Waldpilzbrot mit Ruccola) bestand aus einem undefinierbaren rohen Teigklumpen, der sich «Waldpilzbrot» nannte. Absolut inakzeptabel. Garnelen, Ruccola und Pesto waren in Ordnung. Das Hauptgericht (Kalbsfilet mit Ziegenkäse überbacken) konnte nicht überzeugen. Das Kalbsfilet war trocken und zu weit durchgebraten, die begleitenden Gemüse (Frühlingszwiebeln und eine warme Kirschtomate) hatten keinen «Pfiff» und die vermutlich selbstgemachten Ravioli hatten eine nicht zu definierende Füllung. 2 kleine Scheiben von der Ziegenkäserolle waren «leicht überbacken». Eine Soße gab es nicht.
Die Weinkarte ist sehr überzeugend.

Der Martinstag ist ein gelungener Anlass zu einem Martinsgansessen zu gehen. Schon beim Eintritt ins Restaurant überraschte uns der Chef des Hauses mit einer sehr herzlichen Begrüßung. Die Jacken wurden uns abgenommen und wir wurden zu unserem romantischen 2 Personentisch begleitet. Dieser war sehr hübsch und äußerst geschmackvoll hergerichtet. Die nette Bedienung bot uns sogleich einen Apperativ und das Gänsemenü an. Was wir gern dankend annahmen. 27 Euro für ein 3 Gänge Menü hielten wir für angemessen und wurden auch nicht enttäuscht. Schon wenige Minuten später stand ein Glas Prosecco und ein Glas campari Orange vor uns. Der Koch persönlich brachte uns den selbstgemachten Glühwein als Begrüßung. Der Gruß aus der Küche lies nicht lange auf sich warten. Jakobsmuschel auf Belugalinsen– köstlich. Die Suppe als Vorspeise war exelent und köstlich. Die Frische der Zutaten und der unverfälschte Geschmack ließen uns an Großmutters Zeiten denken. Gute handwerkliche Kochkunst war hier am Werk. Die Hauptspeise folgte nach kurzer Geniesserpause. Gänsebein mit Maronen, Rotkohl und Klößen. Dazu ein Zweig von frischem Rosmarin — Lecker anzusehen und lecker auf dem Gaumen. Das grosszügigige Stück von der Gans war zart und gut gebräunt. Dazu passte die gute Weinempfehlung mit dem Cordieres aus Frankreich. Langsam füllt sich das Restaurant. Fast alle Plätze sind schon mit einer guten Mischung aus jung und alt belegt. Die Stimmung ist entspannt. durch die Gespräche der anderen Gäste füllt man sich nicht gestört. Der Nachtisch war eine süße Überraschung. Selbstgemachte Pralinen mit 2 Eisvariationen. Schoko-​Mouse, Champagner– Mouse rundeten den bunt gestalteten Teller ab. Danach wurde uns eine Kaffeespezialitat empfohlen, welche wir gern annahmen. Der Besuch würde auch die Namensgeberin «Lucie schulte» ins «schlesische Himmelreich» versetzen. Absolut empfehlenswert. Wir kommen auf alle Fälle wieder. Gleich Montag. Versprochen.

Welch herrliches Erlebnis ist es, durch die wunderschönen historischen Gassen der Görlitzer Altstadt zu schlendern. Und heute passte einfach alles: Sonne satt, nicht zu heiss, gut gelaunte Menschen, in Görlitz selbst historisches Markttreiben mit Handwerkern aller Couloure und dazu noch Tag des offenen Denkmals mit so nicht ständig möglichen Einblicken in die Görlitzer ältere und neue Baugeschichte.
Eine Stadt, zu der schon viel geschrieben wurde, gerade auch zur tollen Altstadt, auch hier auf «RK».
So viel Kultur und viele Schritte machen hungrig. Und durch die in letzter Zeit im Tenor eher negativer werdenden Kritiken zu «Lucie Schulte» war dieses Restaurant auf dem Plan. Dem tollen Treiben auf dem Untermarkt entfliehend, findet man in den Höfen ein ruhiges Refugium mit netten Plätzen unter Sonnenschirmen und trotzdem genügend Sonne, um den Tag zu genießen. Im Inneren des Restaurants selbst sieht man eine gelungene Verquickung von alter Bausubstanz mit hellen, modernen Formen. Sehr ansprechend und bequem aussehende Bestuhlung lädt den Gast zum Verweilen ein. Leider sind die Stühle im Garten nicht ganz so bequem, aber trotzdem noch angenehm. Auf der Terrasse gilt eine abgespeckte Version der Speisekarte, aber auch diese hat für jeden Gast sicher das Passende parat. Neben regional inspirierten Gerichten findet man auch Pastavariationen und Salate, zudem auch noch drei Dessertvariationen. Also die Wahl in ausreichender Menge ist gesichert. Die Abendkarte ist auch nicht zu umfangreich, was ja für die Frische des Gebotenen spricht. Interessant klang die geeiste Pasta mit Oliven, Tomaten, Rucola und provenzialischen Kräutern. Vor allen Dingen auch ein Genuss ohne größere (Kalorien-​) reue. Ausserdem wählten wir das Lausitzer Senfsteak mit glacierten Roten Beten und warmem Kartoffel — Specksalat.
Nach angenehmer Wartezeit kam das Gewünschte und war auch schon ein Genuss für die Augen. Die Pasta war optisch ansprechend angerichtet, die Tomaten setzten Farbakzente, dazu gab es Kapernäpfel und das Ganze war mit ausreichend gehobeltem Parmesan bestreut. Wie oft noch der Wunsch nach der Pfeffermühle, dem gern nachgekommen wurde. Das Senfsteak sah natürlich aus wie ein Senfsteak, dazu Baby Rote Bete glaciert und frisch zubereiteter Kartoffelsalat mit Drillingen. Keine große Überraschung, aber ein schmackhaftes Gericht. Die Pasta waren hier eindeutig die Gewinner, aber das lag sicher am bestellten Gericht. Das Zünglein an der Waage sollte das Dessert sein, aber zu viel durfte es nicht sein. Auf Nachfragen wurde uns dann ganz freundlich das Mischen von zwei Dessertvarianten nahegebracht und so konnten wir die Schlesischen Mohnknödel und die Görlitzer Quarkspitzen in Vanillesauce probieren. So wie sie auf dem Teller kamen, sollte das fast noch in die Karte übernommen werden. Optisch und kulinarisch ein Genuss. Und ein krönender Abschluß eines handwerklich und geschmacklich sehr guten Essens. Auch der Service an unserem Tisch war sehr nett, hatte ein wachsames Auge und war für Wünsche offen.
Eine kleine Anmerkung am Rande: die sehr sauberen Toiletten stellen eine unüberwindliche Hürde für Behinderte dar.

Oh Graus, oh Schreck das war nicht gut. Die Hälfte unseres Lammrückens war durch! Als Entschuldigung wurde uns ein Dessert angeboten. Das wünschte zumindest ich nicht! Als Restaurant mit einem angrenzenden Weinfachgeschäft hätte ich außerdem erwartet, daß unser Rotwein «Excelsior Shiraz 2008» in angenehmer Rotweintemperatur auf den Tisch kommt. Dem war nicht so. Unserer Aufforderung nach einem Flaschenkühler wurde allerdings entsprochen, daraufhin war der Wein gut trinkbar. Das Ambiente ist wie bei allen Restaurants in der Görlitzer Altstadt nicht zu überbieten. In dieser Hinsicht ist Görlitz in Deutschland einmalig.

Leider seit Mai neue führung. Alle vorherigen Bewertungen waren richtig, aber nur bis Mai 2011. Vormals unser absolutes lieblingsrestaurant in görlitz ist es nun leider, leider nicht mehr gut. Service nett, aber auf Aushilfe-​Niveau, Karte sehr dünn, z.b. Spargel holzig, hollandaise misslungen und flüssig erst auf nachfrage 2. Portion mit wieder ca. 4cl (!!) für 2x spargel-​Hauptgericht, Kartoffeln ungeschält ohne Salz, brot eine katastrophe, Weißwein ohne vernünftigen kühler, Beleuchtung nicht eingeschaltet usw. Beim ersten Besuch unter neuer Führung Anfang Mai konnte ich es fast nicht glauben und wir haben es dann nochmals probiert, auch da der Hof unbestreitbar sehr schön ist. Also wir sind richtig traurig wie man eine so gute Gastronomie so runterfahren kann. Der einzige Trost: die machen max. die Hochsaison, danach werden sie untergehen. Sorry, aber so schlecht ist es nun.

Das Restaurant befindet sich mitten in der schönen Altstadt Görlitz, etwas versteckt in den Höfen. Dieser Gourmet-​Tempel möchte entdeckt oder gefunden wmöchte, den schillernde Werbung oder Hinweise zum Restaurant sucht man vergebens. Neben einem sehr stilvollen anmutenden Ambiente, laden die mediterranen Höfe zum Entspannen ein. So kann man besonders abends bei einem Glas Wein die letzten Stunden des Tages ausklingen lassen. Anfang Juni habe ich eine Networking Veranstaltung sowie ein Cross-​Table Dinner in den berüchtigten Höfen durchgeführt und die teilnehmenden Gäste waren sehr begeistert. Das Essen ist ein Klasse für sich und sehr zu empfehlen. Besonders die erlesenen Weine lassen keine Wünsche offen.

Es sollte ein schöner Geburtstag werden und das «F» an der Tür versprach zumindest eine solide Küche. Schon beim einfachen Milchreis für die Kinder versagte der Koch. Mein Sohn erhielt dann ein völig ungewürztes, noch nicht aufgetautes (also auch nicht frisch zubereitetes) Carpacchio von Flußkrebsen.Das war mehr eine zusammengepresste Pampe. Noch Tage danach klagte er über Bauchschmerzen. Vom Kellner hörten wir dann, dass ein Carpacchio immer etwas gefroren sein muss. Da hätten wir schon stutzig werden müssen. Außer den Getränken war der kulinarische Teil entweder absolut enttäuschend, nicht genießbar oder auf einem nicht zu akzeptierenden Niveau. Ich hätte dem «Feinschmecker» gern die Bilder der Teller gemailt. Die Entenbrust, obwohl einmal durch und einmal medium bestellt, kam medium für beide Gäste. Mein Salat auf dem Carpacchio war völlig verwelkt von der Heizschiene zum Auftauen und der Gemüseteller mit Spinat etc. eine Katastrophe.
Das dann folgende Reklamationsmanagement des Personals eine Katastrophe und auf eine Antwort vom Besitzer der Lokalität auf einen fast zweiseitigen Brief warte ich heute noch. Dafür sind wir nun 400 km gefahren und haben ein Hotel für 150 € angemietet. Saubere Weingläser wären auch schön gewesen. Das hat sogar mein 12-​jähriger Sohn festgestellt.
Schade, dass der Genuss in dieser schönen Stadt einfach keinen Fuß fasst. Sie hätte es wahrlich verdient. Sven aus Merseburg

Am Eingang wurden bei der Begrüßung die Jacken abgenommen und verschiedene Tische zugewiesen, die noch frei waren.
Kellnerinnen sehr freundlich. Schmutziges Besteck darf aber bei einem solchen Preisleistungsverhältnis nicht passieren.
Das Menü mit dem Lamm (23 Euro) war Lammkotlett (müßte in der Karte mit angegeben werden.
Das Lamm war fettig und kalt, auch die anderen Beilagen auf dem Teller, das Essen wurde zurückgegeben, mit der Bemerkung, das es kalt und nur fettig ist, es kam nach einer Weile wieder zwar heiß, aber immer nocch otal fettig, so daß man davon nichts essen konnte. Also bei 23 Euro müßte es ausgezeichnetes Fleisch sein, es war aber minderwertiges. Die Forelle (17 Euro) war heiß und schmackhaft, die Gemüsepuffer aber auch kalt.
Insgesamt waren wir sehr enttäuscht und können dieses Restaurant leider nicht weiterempfehlen.

sommers eine nach den Kräutern des Südens riechende Oase mit wild rankendem Wein, einem rauschenden Bächlein, blühenden Oleandern und einer Stimmung, die gefangen hält

Wir haben auch eine Überraschung in dem Lokal erlebt — allerdings keine gute! Auf einen Tee ½ Stunde zu warten und auf einen Salat über eine Stunde ist doch heftig. Die Bitte nach einer Serviette blieb überhaupt unerhört. Und der Rucola-​Salat war keiner, sondern anderes Grünzeug, das uns aber nicht besonders geschmeckt hat.
Aber das war noch gar nicht das beste: als die Kellnerin ihre Standardfrage, ob alles gepasst hat gestellt hat, haben wir ihr gesagt, dass diesmal leider nicht alles in Ordnung war und die Wartezeit und die Tatsache, dass auf den Tellern etwas andere Speisen zu finden waren als bestellt dargestellt. Sie hat es zur Kenntnis genommen. Und beim Hinausgehen wurden wir — anscheinend vom Chef aufgehalten, der uns gefragt hat ob wir diejenigen sind, die sich beschwert hätten und dann quittiert hat: wenn es Ihnen nicht passt, dann kommen sie nicht mehr in mein Lokal! Diesen Rat werden wir wohl annehmen…