Karma am See

Wir haben durch Zufall das Karma am See entdeckt. Herrlicher Blick auf dem Peetzsee, eine kleine aber feine Speisekarte, es gibt auch ein Tagesgericht freitags ist zum Beispiel Fischtag. Unser Essen war geschmacklich sehr gut und es wurde frisch zubereitet nur leider waren die Steinpilze etwas matschig aber dafür kann der koch nichts bei der Jahreszeit gibt es sie ja nur als Tiefkühlware oder aber frisch aber dann wahrscheinlich unbezahlbar. Das Personal ist sehr freundlich, uns hat man hier nicht zum letzten Mal gesehen

Vor einiger Zeit veweilte ich des öfteren im Karma ob der bezaubernden Lage und des wahrlich guten Essens. Zuletzt im Jahre 2009.
Nun trug es sich zu, dass man nach den Weihnachtsfeiertagen 2013 dem Karma endlich wieder einen Besuch abstatten wollte.
Erster Eindruck: schön wie immer, angenehme Atmosphäre, freundlicher Empfang.
Der Service war wirklich sehr zuvorkommend und nett, die ganze Zeit unserer Verweildauer. Da gabs nichts dran auszusetzen.
Zum Essen.
Die Kürbissuppe war ausgesprochen gut.
Der kleine Salat auch. Das Dressing schmeckte schön würzig.
«Garnelenessen» 16,90 € 1 Pfund Großgarnelen mit mediterranem Gemüse, Knoblauch, zwei Dips und geröstetem Weißbrot —
Klingt super. Doch was ist das !!! Ungeschälte Garnelen in einem Berg mediterraner Sauce mit allerlei Gemüse? Wie zum Teufel soll man das essen? Ohne sich komplett die Hände und Klamotten zu versauen. Geschmacklich ganz lecker jedoch diese Art des Servierens ist ein absolutes Nogo.
Aussage der Kellnerin: «Das ist der Renner bei unseren Gästen und wird so gewünscht.» Kaum vorstellbar !
Das dazu servierte Brot war aber noch warm und sehr lecker.
Sautierte Mischpilze in Kräuterrahm 8,50 € mit Gemüsestreifen, gebratenen Semmelknödeln und Salatbukett —
Oh hmmm ! Man erwartet schön aromatische Pilze mit lecker passendem Gemüse, deftigen Semmelknödeln usw.
Jedoch ganz und gar nicht… es kamen wabbelige undefinierbare ??? in einer grauen geschmacklosen Mehlpampe, echt ! Ging gar nicht. Die Knödel waren sehr trocken, als wenn sie schon viel zu lange auf ihren Einsatz gewartet haben…
Einzig das Salatbukett war essbar und auch sehr gut angerichtet.
Ansonsten ist dieses Gericht extrem verbesserungsbedürftig ! Oder wenn der Koch es nicht kann, runter damit von der Speisekarte bitte.
Als man bei der Kellnerin besagte Speisen «reklamierte» bekam man ein Eis oder Kaffee angeboten als Entschädigung. Ich bin von beidem kein Fan und bestellte Marillenknödel, welcher sehr gut schmeckte. Der stand dann allerdings komplett auf der Rechnung mit drauf.
Fazit:
Service: 4 Sterne
Ambiente: 4 – 5 Sterne
Essen: 2 – 3 Sterne (da die Hauptgerichte mehr wiegen als Vorspeisen)
alles in allem 3 Sterne
PS. Ich würde dem Karma schon gerne noch mal einen Besuch abstatten, denn eigentlich mag ich den Laden.
Hoffentlich verbessert sich die Qualität des Essens wieder !!!

gesternnhabe ich an einem seehhr heissen tag meinen geburtstag im karma am see gefeiert und es wurde, auch durch das wirklich schmackhafte dem heissen wetter angemessenen essen und getränken, dem immer sehr umsichtigen und freundlichen service, der aufmerksamen art aller karma mitarbeiterinnen, dem zauberhaften ambiente zu einem wirklich ganz besonderen tag für mich! und auch allen gästen insbesondere den kindern hat es super gut gefallen, man kann sich ja abkühlen im peetz– oder im werlsee. auch die rasensprenger wurden mit wonne genutzt.
ich kann das karma am see nur heißestens weiterempfehlen!!! und wünsche, dass alle mitarbeiterinnen und besonders auch herr paesch hier gerne so engagiert weitermachen und ihre gäste kulinarisch und mit ihrem persönlichem flair verwöhnen.
danke an alle, die zu dem guten gelingen meines besonderen geburtstagsfestes beigetragen haben, wir alle kommen sehr gern wieder
i. alber-​gizzi

Das Karma am See haben wir wahrgenommen, jedoch nur außerhalb des Restaurants bzw. des Restaurantgartens.
Wir bestellten u.a. Bier, Radler und mehrere Latte Machiato.
Als der Latte M. auf dem Tablett serviert weurde mussten wir mit ansehen, wie der dazugehörige Keks zuerst jongleurartig auf die dazugehörige Untertasse bewegt werden musste (3x). Kein Problem, aber dann sah ich das Tablett war nicht so sauber und hygenisch finde ich das nun wirklich nicht.
Anschließend wurden dann die anderen bierhaltigen Getränke verteilt. Den Unterschied zwischen Bier und Radler konnte die Servicekraft wohl nicht über die Färbung erkennen und musste ein Glas zur Geruchsprobe sehr dicht, knapp unterhalb 1 cm unter die Nase führen sehr ansprechend auch aus Gründen der Hygiene.
Wir haben es dann vorgezogen das selbstgemachte Eis nicht zu probieren, aus Gründen der Hygieneversteht sich nach dem Erlebten.
Den Punkt gibt es nur für die Lage, denn der Latte Machiato schmeckte verwässert, an der Espressomenge wurde drastisch gespart.
Noch ein Hinweis zu den Toiletten, auch diese könnten sauberer sein, aber wen wundert das jetzt noch.

Wollte für eine Konfirmation einen Tisch reservieren. Keine Auskunft möglich. Der Geschäftsführer ist 14 Tage in Urlaub. So lang kann nichts entschieden werden. Schade, im Karma hat man Service nicht mehr nötig. Unsere Bewertung: Da gehen wir nicht mehr hin.

Hier haben wir vor 10 Jahren geheiratet, hier waten wir zum Hochzeitstag essen. Den Tisch hatten wir reserviert, eine klein Erwaehnung des Anlasses und es standen Rosen auf dem Tisch. Sehr freundliche Bedienung, auf alle Wuensche (auch fuer stillende Muetter) wird eingegangen. Das Essen war auch sehr gut.

Ein Parkplatz befindet sich hinterm Haus. Achtung: Man fährt um eine Kurve und muss dann sofort links vor dem Haus auf den Parkplatz fahren.
Man kann draußen und drinnen sitzen mit Blick auf dem See. Wir waren zehn Leute und haben einen reservierten Tisch in einem separierten Raum im Obergeschoss bekommen.
Auf dem Umschlag der Speisekarte steht überhaupt nichts drauf… es könnte sich auch optisch um einen privaten Ordner oder ähnliches handeln.
Die Bedienung war freundlich. Das Essen hervorragend.
Ich habe einen Earl Grey Tee bestellt, der mir dann in einer viel zu kleinen Tasse mit Kännchen serviert wurde. Also musste ich gefühlte 10 Mal den Teebeutel rein tun, dann rausnehmen, 3 Schluck trinken, Tasse leer, Teebeutel wieder rein… das nervt und kann mit größeren Tassen behoben werden, daher leider mein Punktabzug.
Ich habe eine Pilzpfanne gegessen mit ein paar Kartoffelecken. Sehr gut gewürzt, sehr guter Geschmack mit einer leckeren Soße und Zwiebeln. Hervorragend.
Die Atmosphäre in dem Separé war jetzt nicht so toll, aber im Restaurant selbst oder draußen kann man sicher gut sitzen. Die Einrichtung ist stilvoll, modern.
Der Kellner kam ab und zu und fragte ob alles in Ordnung ist, aber noch schöner wäre, wenn dies wirklich im halbstündigen Takt passiert, selbst wenn er sich nur in der Tür blicken lässt und dann wieder geht. So mussten wir unten an der Kasse bezahlen, was jetzt allerdings auch nicht so schlimm war.
Ich komme gerne wieder!

Update Dezember 2014:
Heute endet meine lange Geschichte mit diesem Restaurant. Nach einigen Enttäuschungen waren wir heute wieder da. Das Essen war nicht langweilig, sondern wirklich schlecht.
Das (Wild-)Fleisch war zäh, total trocken und totgekocht; Ente völlig geschmacklos und nix von knuspriger Haut; Wirsing und Rotkohl grauenhaft säuerlich; die Soße komplett versalzen und ungenießbar. Einzig die Semmelknödel und Klöße konnten wir einigermaße guten Gewissens essen. Schlicht und einfach unakzeptabel.
Die Karte ist in der Zwischenzeit leider noch langweiliger geworden.
Wofür dann zwei Sterne?
* Einige wenige Highlights sind nach wie vor auf der Karte — wie diese qualitativ sind, kann ich allerdings nicht aktuell beurteilen. Nach dem mißratetenen Hauptgericht verließen wir mit Magendrücken das Lokal.
* Der Service war gut, aufmerksam, nett.
* Das Essen wurde zurückgenommen und nicht berechnet.
Wir hatten uns also vor allem einen schönen Abend verbaut und mussten uns nicht auch noch über die Rechnung ärgern.
Ciao Karma. Wir sehen uns bestenfalls auf ein Bier, ein paar Marillenknödel oder ein Vanilleeis mit Nougat auf der sommerlichen Terasse wieder. Sehr schade.
Bwertung vom Juli 2012:
Wir sind Stamm-​Kunden im Karma; wir gehen dort drei bis vier Mal im Jahr essen. Früher häufiger (bis zum 30 Mal im Jahr), heute seltener. Nicht wegen der schönen Lage am See und wegen des netten Außenbereichs. Sondern wegen der Küche.
Ich kann also die Entwicklung des Karmas einigermaßen beurteilen. Gestartet ist das Karma mit einigen innovativen, spannenden Ideen. Was ist daraus geworden?
Ein kleines, aber feines Highlight waren die gebackenen Sardellen als große Vorspeise. Waren sehr gut und die Portion war für den Preis fast auf Hauptgangsniveau. Gut sind sie immer noch die Portionsgröße hat deutlich gelitten. Und: Leider ist Sardellen satt von der Karte verschwunden. Schade.
Auch Scampi satt gab es mal. Zu einem sensationellen Preis. Bei den Scampi-​Exzessen, die manche Gäste veranstaltet haben, kann ich jedoch verstehen, dass es von der Karte genommen wurde. Das Rohmaterial ist einfach zu teuer, um Gäste auszuhalten, die satt interpretieren als Sich-​Vollstopfen.
Der große Vorspeisenteller war früher richtig lecker. Ich habe ihn öfter bestellt. Aber im Lauf der Zeit haben die vorgefertigten Komponenten aus dem Glas die Überhand gewonnen. Schade.
Auf der Karte gab es in mehreren Sektionen (Flammkuchen, Pasta) ein Überraschungsgericht nach Wahl des Küchenchefs. War früher immer hervorragend; das Preis-​Leistungs-​Verhältnis war ob der großzügig eingesetzten hochwertigen Zutaten und der kreativen Zubereitung immer eine gute Wahl. Nach meinem Eindruck ist das eine oder andere Überraschungsgericht von der Karte verschwunden. Und die von mir in letzter Zeit bestellten Überraschungsgerichte waren deutlich weniger kreativ, hochwertig und spannend. Schade.
Eine Zeit lang versuchte das Karma zu punkten mit interessanten und leicht preiswerteren Sonderaktionen etwa Entenzeit. Wunderbar. Scheint es allerdings so nicht mehr zu geben. Jedenfalls kommen sie bei mir nicht mehr an. Schade.
Auffällig auch: Die Karte hat sich wenig verändert. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden. Auffällig aber auch: Viele originelle Kleinigkeiten sind im Laufe der Zeit verschwunden. Etwa der großartige Aprikosenwirsing zur Ente. Stattdessen gibt es heute die konventionelle, langweiligere Variante. Schade.
Highlight waren für uns immer die Desserts. Marillenknödel und Vanilleeis mit Nougat sind der Hit. Das allerdings ist glücklicherweise immer so geblieben.
Der Service ist gut, zuverlässig, im Lokal sehr aufmerksam, auf der Terrasse nicht ganz so zuverlässig. Die Einrichtung ist nun ja nur mittelspannend, aber okay.
Insgesamt ist das Essen immer noch richtig gut. Und das Preis-​Leistungs-​Verhältnis in Ordnung.
Aber: Die Originalität hat mit den Jahren sehr gelitten. Ich habe den Eindruck, dass nach der Küche jetzt das Controlling die Herrschaft übernommen hat. Hier wird etwas weniger aufwendig gekocht, dort etwas von der Karte genommen, da etwas durch weniger aufwendige (fertige) Zutaten ersetzt.
Schade, denn genau wegen der einen oder anderen überraschenden Idee bin ich früher ins Karma gegangen. Heute tue ich das seltener. Denn ich erwarte heute nur noch ein ordentliches Essen und guten Service. Früher habe ich mehr erwartet.
Immer noch eines der besten Lokale in der Gegend. Aber dies soll ein Weckruf sein! Ein Weckruf, nicht zu einem etwas tantenhaftigen und risikolos uninteressanten Ausflugslokal zu mutieren.

Immer wieder ein nettes Ausflugsziel bei schönem Wetter. Kinder und Hundefreundlich. Mein Essen, Spargel mit Wolsbarsch war ausgesprochen lecker. Mein Mann hatte Pasta mit Spargel und Garnelen und war etwas enttäuscht, weil die Sauce etwas fad und die Garnelen und der Spargel darin nicht so viel waren. Bei Suppen und Saucen neigt der Koch sehr zu Mehlschwitzen. Spargel und Fisch waren aber auf den Punkt zubereitet und letzterer schön mit viel Kräutern gewürzt. Die Bedienung war sehr nett.

Wir waren dort zum Spargelessen. Es war unser erster Besuch. Das Ambiente ist bei schönem Wetter sehr nett und grün, mit Blick auf den See. Auf der Terrasse sitzt man schön und ruhig. Die Bedienungen waren freundlich. Die Spargelgerichte incl. Beilagen waren großzügig bemessen, so dass man richtig satt wurde, das hat uns gefallen. Es gibt doch nichts schlimmeres, als wenn man mit einer halben Portion abgespeist wird. Das war leider bei dem Antipasti-​Teller der Fall. Es war zwar die kleine Variante, aber die fiel lächerlich mager aus, zumal nicht alles auf dem Tellerchen lag, das auf der Karte angekündigt wurde (die getrockneten Tomaten fehlten). Dafür auch den Punktabzug. Ansonsten ist das Lokal mit seinem grünen Umfeld direkt am See empfehlenswert. Ein gutes Ziel für einen Tagesausflug ins Berliner Umland! Wir kommen bestimmt mal wieder.
PS: ich weiß nicht, ob der Imbiss am See direkt an der Bootsanlegestelle mit zum Restaurant gehört, aber dort roch es ziemlich penetrant nach altem Frittenfett, das sollte mal ausgetauscht werden ;-))

Ein traumhaftes Ambiente und tolle Gegend!!!
Es war früher eins der Besten Restaurants in der Gegend, der Service und das Essen war spitze, es stimmte alles. Wir haben von einigen Bekannten und Freunden gehört das es nicht mehr so toll sein soll, was wir nicht glauben konnten und haben am Sonntag das Karma besucht.
Wir können das leider nur bestätigen, man geht jetzt nur noch einmal hin und dann nie wieder was sehr schade ist.
Die Pfefferlinge waren eine geschmacklose Pampe in Mehl zu bereitet worden was auch schon vom Anblick nicht toll war. Die Nudeln schwammen in Öl und hatten null Geschmack und das Fleisch (Hähnchen im Schinkenmantel) war als einziges einigermaßen zu essen.
Das Stek war zäh und die Kartoffelspalten dazu auch ohne Geschmack.
Die Getränke wie Wein, Kaffee, Selters und auch das Eis waren in Ordnung.
Schade das die Geschäftsleitung so ein Essen aus der Küche lässt.
Dann war die Bedienung weit überfordert ungeduldig und ohne ein bisschen Freundlichkeit oder Lächeln. Wir sind uns wie in einer Abfertigunghalle vorgekommen.
Wir haben noch nie eine Restaurant Bewertung abgegeben, aber dies hat uns so geärgert.
Man kann sich wirklich das Geld sparen.

NOMEN EST OMEN ?
Gestern zog mich MEIN KARMA nach Grünheide. Nach DREI langen Jahren wollte ich (endlich mal wieder) diesem schönen Fleckchen meine Aufwartung machen. Tat es dann auch in fröhlich-​erwartungsfreier Begleitung.
Es schien mir, als wäre ich erst neulich dort gewesen, so wenig hatte sich verändert. Ein feiner-​mediterraner Platz am See. Schönes SITDOWN auf einem bebaumten und von bunter Flora bestückten Areal.
Selbst die Speisenkarte las sich wie vor drei Jahren. Always the same… was ja nicht gleich schlecht sein muss.
Weiland fuhr ich gern wegen der gebackenen Sardinen dorthin. Jene waren auch gestern im Angebot… wenn auch leicht überteuert für 9 Eurönchen. Ca 8 zarte goldgelb gebackene Winzlinge an eiem Salatbuquet und einer Aiolicreme, die wohl eher aus einem Kühlregal gegriffen schien. Sowas kann man gut auch handeln… handmade ist zu diesem Preis angemessener. Auch der Vorspeisenteller… bestückt mit übersichtlichem Eingelegten entsprach nicht der Forderung… Anforderung.
Dazu gesellte sich… bei meiner Begleiterin, ein Sauvignot blanc (Friaul) — die unumstritten die besten Sauvignot blancs keltern — welcher (leider) völlig TOT war. 0,2 für 4.60…da möchte man (Frau) dann doch ein Gaumenküsschen bekommen. Blieb jedoch aus. Nehme an… dass jener Tropfen schon etwas zu viel Verweilzeit in einer angebrochenen Flasche ertragen musste um sich darin TOT zu warten…
Ich, scharffenberg, ließ mir einen Flammkuchen con Spinaci und Cippole rosso offerieren. Der Schmand auf dem knackigen Boden war trocken wie Pappe… es fehlte jegliche Saftigkeit… zudem auch der Spinat nach Tüte schmeckte… Hm tja, da hatte der jute scharffenberg wohl in den falschen Eimer gegriffen. Aber wat solls… es tat der guten laune und der Abendstimmung am See keinen Abbruch. Man muss auch mal einstecken können…war ja nicht persönlich gemeint.
I hope so…
Nachdem ich der Bewirtung meine Anmerkungen flüsterte, gab es dann aber 2 Espresse (i) aufs Haus… Nun, wenigstens.
Fazit: Man sollte keinen Bogen um das KARMA machen… weder in Grünheide, noch um sein Eigenes. Es hat auch noch anderweitige Leckerbissen auf der Karte… von denen ich hoffe, dass nicht allzu viele davon aus Tüten oder Großmarktkühlregalen stammen.
Ambiente: 4 Sterne
Bewirtung: 5 Sterne
Verköstigung: leider nur 2,5 Sterne
In drei Jahren bin ich wieder da… lach.

Das «Karma am See» liegt im beschaulichen Grünheide (Mark), was
ein tolles Ausflugsziel ist.
Das Restaurant befindet sich auf einem hochherrschaftlichem Anwesen, welches um 1900 ein Staubsaugerfabrikant erbauen liess. Seine architektonischen Wurzeln fand der Erbauer zur Weltausstellung in Paris.
Das Anwesen ist sehr gepflegt. Es liegt direkt am Peetzsee mit Boots,
Fahrgastschiffanleger und Bootsverleih. Ein grosszügiger Biergarten
rundet die Location ab.
Die Küche kann man als Deutsch mit mediteranen Einflüssen bezeichnen.
Meinen Flammkuchen hätte ich mir etwas gewürzter und heisser gewünscht.
Die Bedienung war sehr aufmerksam !
Gelegentlich finden auch Events und Konzerte dort statt.
Auf jeden Fall einen Besuch wert !

Das «Karma am See» liegt im beschaulichen Grünheide (Mark), was
ein tolles Ausflugsziel ist.
Das Restaurant befindet sich auf einem hochherrschaftlichem Anwesen, welches um 1900 ein Staubsaugerfabrikant erbauen liess. Seine architektonischen Wurzeln fand der Erbauer zur Weltausstellung in Paris.
Das Anwesen ist sehr gepflegt. Es liegt direkt am Peetzsee mit Boots,
Fahrgastschiffanleger und Bootsverleih. Ein grosszügiger Biergarten
rundet die Location ab.
Die Küche kann man als Deutsch mit mediteranen Einflüssen bezeichnen.
Gelegentlich finden auch Events und Konzerte dort statt.
Auf jeden Fall einen Besuch wert !

Wir waren gestern Abend in der Villa Karma und haben uns sehr wohl gefühlt. Das Ambiente ist sehr schön (wir haben im Wintergarten gesessen) und Bedienung war sehr zuvorkommend. Meine Frau hatte das Rindersteak und ich den Lammbraten, vorab hatten wir eine mediterrane Vorspeissenplatte (schon aufgrund der frittierten Sardellen zu empfehlen!). Beide Hauptgerichte waren auf den Punkt und heiss serviert. Mit Preisen zwischen 13 – 16 pro Hauptgericht, wie ich finde ein gutes Preisleistungsverhältnis. Pluspunkt für den Service: Ich hatte nach einem Zitronensorbet gefragt, was nicht auf der Karte stand und dann extra für mich zubereitet wurde. Und geschmeckt hat es dann auch noch! :) Alles in allem: ein sehr schöner Besuch.

Die Lage ist gut, dass Preis– Leistungsverhältnis passt. Die Bedienung ist freundlich und das Essen schmeckt. Es ist nichts Besonderes aber alles in allem ein gutes Durchschnittsrestaurant. Kann man ohne Probleme hingehen ohne sich zu ärgern.

War letzte Woche dort essen. Alles war sehr lecker und liebevoll angerichtet. das Servicepersonal war sehr aufmerksam und der Küchenchef kam noch persöhnlich an den Tisch. Das Ambiente ist sehr schön. Ich muß im Sommer unbedingt wieder hin.

Wir waren restlos begeistert.
Unsere Tochter entschied sich für den «Räuberteller» (0,00 EUR). Dabei bekommt das Kind lediglich Teller und Besteck und kann sich dann bei den Eltern «bedienen». Wir finden die Idee toll, da unser Kind kein großer Esser ist und Papa sonst immer die Reste der Kinderportion vernichten muß.
Das Essen war sehr gut und das Personal sehr aufmerksam und freundlich und hat offenkundig Ahnung von Gatronomie. (… ist man in der Form gar nicht mehr gewohnt.)
Preis /​Leistung in Ordnung.

Bisher eigentlich immer eine sehr Gute Adresse — doch neulich waren wir mit unserer Familie zum Osterbrunch von dem wir alle sehr enttäuscht waren.
Käseplatte sah sehr Unordentlich aus und Schnittwurst und Säfte gab es auch nicht !
für einen Preis von 15,90 EUR erwarte ich etwas mehr.
Speisen aus der Karte sind aber immer eine Empfehlung wert.

Angelockt hatte uns das Adventsspecial. Nicht ein Super-​Sonder-​Sparangebot, sondern etwas für die Kleinen — Plätzchenbacken im Advent. Während die etwas Erwachseneren unter uns das vorweihnachtliche Geflügelangebot testen wollten. Das Plätzchenbacken erwies sich für die Kleinste als voller Erfolg. In Ermangelung anderer Kinder hatte sie den dafür eingeteilten Koch-​Bäcker ganz für sich und konnte aus sämtlichen angeboteten Teigen samt Dekorationen geschätzte 500 gr. feinster Weihnachtplätzchen fertigen. Auch der dazu gereichte Kakao plus Erdbeereis wurden freudig konsumiert.
Wir bestellten derweil Gänsebraten und Wildschwein. Gänsebraten ganz klassisch, mit Rotkohl, Grünkohl und Klößen, das Wildschwein mit Sauerkirschsoße, Rahmwirsing mit Aprikosen und Semmelknödeln. Beides war bodenständig gekocht, ohne irgendwelche Extravaganzen, einfach und gut.
Einziger Kritikpunkt ist leider der Service. Wenn im Beisein der Kellnerin eine Gabel zu Boden geht, wäre die Frage nach einer neuen ganz nett. Freundliches Beobachten des Gastes beim Unter-​dem-​Tisch-​Herumsuchen ist hier vielleicht nicht die professionellste Lösung. Auch das Hinstellen des Kinderessens mit der Bemerkung ach, sie ist beim Backenwirkte etwas befremdlich. Erfreulicherweise bemerkte dies ein freundlicher Jungkellner, nahm das Essen an sich, und brachte selbiges gut temperiert beim Erscheinen des Kindes wieder an den Tisch.
Dies lässt auf den nächsten Sommer hoffen. Dann werden wir das Karma bestimmt wieder besuchen, schon um die traumhafte Lage am See genießen zu können. Vielleicht ist der freundliche junge Mann dann der Restaurantleiter, wir würden uns feuen.