Haspa – Hamburger Sparkasse

Frau Iudova hat mir perfekt geholfen !!! vielen Dank

Diese HASPA ist m.M. nach mit das Schlechteste, was ich kenne. Bei einer Bilanzsumme von 39 Mrd. EURO und 11,81 Prozent Dispositionskredit werden die Mitarbeiter dieser Filliale einem Kunden keine 20 oder 30 EURO leihen. Solange man auf seinem Konto Überschüsse stehen hat, die freilich nicht verzinst werden, und monatlich Gebühren von € 6,95 bezahlt, ist man hier nett. Tauchen Probleme auf, sind die Mitarbeiter nicht willens, zu helfen, vollkommen egal, ob man 20 oder 25 Jahre Kunde der Sparkasse ist.

Tolles junges Team Bezüglich meiner Hausfinanzierung wurde ich dort bestens beraten und habe nun eine ganz tolle Finanzierung zusammen mit der LBS, die mir für 20 Jahren die Zinsen sichert. Dafür vielen Dank!

Neben dem wie ich meine überwiegend sehr guten Kundenservice in den Haspa-​Filialen bietet dieses Kreditinstitut auch noch einen speziellen Service für Kunden, die einen persönliche, maßgeschneiderten Bedarf in Finanzangelegenheiten nachfragen.
Dafür gibt es an einigen Plätzen sogenannte «Individualkunden-​Center», eines davon am Erdkampsweg an die dortige Filiale angegliedert. Hier werden die von dort betreuten Kunden in einem separatem Bereich, dessen Zugang von der Filiale getrennt ist, persönlich von einem zuständigen Betreuer beraten und in allen Finanzangelegenheiten begleitet. Er (oder sie) kennt seinen/​ihren Kunden in allen Details und ist somit in der Lage, seinen Bedürfnissen gerecht zu werden.
Für das tägliche Routinegeschäft ist die angeschlossene Filiale gut besetzt und bietet alle Bankdienstleistungen, die man benötigt.
Manchmal allerdings fehlt das letzte i-​Tüpfelchen, das nötig wäre, um das Höchstlob zu bekommen.

Ich bin seit 1987 Kunde der HASPA. Erst bis 1998 in Osdorf, Achtern Born. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.
1998 wechselte ich zur HASPA zum Erdkampsweg und der Eindruck war sehr gut. Alle Mitarbeiter waren sehr nett und auch über längere Zeit da. Man kannte sich eben.
Das ist seit dem Umbau vor ein paar Jahren allerdings vorbei. Die Filiale ist wahrscheinlich Durchlaufposten für Auszubildene und aufstrebene Mitarbeiter. Man hat am Schalter fast keine bekannten Ansprechpartner mehr. Wenn man nach 15 Jahren immer noch seine berufliche Position darlegen muss, ist das schon sehr frustrierend und nicht angenehm. Auch wechseln ständig die persönlichen Berater.
Was mich persönlich am meisten stört, dass man bei Problemen finanzieller Art bei Besprechungen in der Filiale wie auf dem Präsentierteller sitzt. Alles ist weil wahrscheinlich modern sehr offen gestaltet.
Da fehlt es sehr an diskreten Ecken. Auch an den Schaltern bekommt man optisch und vor allen Dingen akustisch alles von seinen Nebenleuten mit.
Unter Diskretion verstehe ich etwas anderes.