Kiramer Wirtshäusl

Essen war eine Katastrophe.
Das Schweine Steak trocken, die Soße aus dem Päckchen, die Pfannkuchensuppe extrem fettig.
Die Cola ohne Kohlensäure hat sehr nach Sirup geschmeckt (Sodastream)

Allgemein
Ich wurde auf Anhieb äußerst freundlich, in diesem sehr ansprechenden von Holz dominierendem Wirtshaus begrüßt.
Ich bin zu einer Schulung in der Stadt weshalb ich das Lokal alleine besuchte und ich probierte diesen Abend die aschermittwochskarte des Lokals. Dementsprechend fischlastig war die Karte, jedoch wurde an Fischverweigerer gedacht und ein Schnitzel Wiener Art und auch Hähnchenbrust mit Reis angeboten.
Ich habe mich für einen großen gemischten Salatteller mit Scampi entschieden.
Die Wartezeit war angenehm kurz, die Portion nicht zu groß und zu klein aber das wichtigste ist der Geschmack…
Dieser war einfach nur klasse! Das Dressing des Salates Super abgeschmeckt und alles war wirklich wie frisch vom Markt. Die scampis waren voller Geschmack und perfekt gewürzt! Hut ab, lange nicht so leckere scampis gegessen.
Vielleicht komme ich morgen Abend wieder :)
Eine gute Entscheidung!
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich und zuvorkommend. Hat Empfehlungen ausgesprochen.
Das Essen
Geschmacklich und qualitativ habe ich es ja bereits erwähnt.
Zur Karte ist zu sagen das diese eine spezial Karte für den Aschermittwoch war. Gute Auswahl mit toll klingenden Fisch Gerichten.
Preise waren sehr Human!
Meine Wahl Salat mit Scampi 11,90 €
Das Ambiente
Alles dunkel, gemütlich in Holz gehalten. Sehr wohnlich, man sitzt nicht so offen (gefällt mir sehr gut).
Sauber und gepflegt.
Der Laden war stark gefüllt, so war es etwas lauter aber das Habe ich nicht als störend empfunden.
Sauberkeit
Alles war sehr sauber und zu meiner vollsten Zufriedenheit!

So leid es mir tut, jetzt erfolgt die Abwertung auf drei Punkte. Es kann einfach nicht sein, dass das Essen in der einen Woche super lecker und perfekt gekocht ist (so wie letzte Woche) und eine Woche drauf zum davonlaufen (so wie heute). Ich kenne wirklich kein Restaurant in dem derart wechselnde Qualität abgeliefert wird. Vermutlich liegt das aber daran, dass im Wirtshäusl quasi jede Woche andere Gerichte auf der Speisekarte stehen. Für den Koch ist das natürlich schwieriger, als wenn er immer die exakt gleichen Speisen zubereiten muss. Die Frage warum man das dort so handhabt, wenn es nicht immer funktioniert, drängt sich stark auf…
Heute war mal wieder eine zum-​davonlaufen-​Woche: Das Essen war zum Teil bestenfalls lauwarm dafür aber derart versalzen, dass ich nach vier Bissen nicht mehr weiter essen konnte. Ja, ich weiß: Salz im Essen ist sehr subjektiv. Aber ab einem gewissen Salzgehalt kann man nicht mehr von persönlichem Empfinden sondern von versalzen bzw. fehlerhaft gekocht sprechen. Mit dem Hackbraten heute hätte man im Winter die Hofeinfahrt enteisen können.
Daher ging das Essen heute auch zurück und ich scheine bei der Bedienung die richtigen (scharfen) Worte gefunden zu haben, da ich den Spaß nicht zahlen musste. Das war fair, aber weder für Wirt noch Kunde sonderlich befriedigend.

Ein kleines nettes gemütliches Restaurant (Kneipe).
Das Essen ist vorzüglich. Regelmäßig bietet die Speisekarte vor allem saisonale Themenwochen, die sind sehr interessant.
Aufgrund des regen Zulaufs empfiehlt sich eine Reservierung. Das Personal ist aber sehr bemüht für alle noch ein Plätzchen zu finden. An den großen Tischen sitzt man deshalb wenn mehr los ist, nicht allein.

Da wir gleich um die Ecke wohnen, kehren wir immer mal wieder ins Kiramer ein.
Nun wird es Zeit, dass wir uns bedanken «EUCH ;-) in unserer Nähe zu haben.
Schönes Ambiente, leckere Speisenauswahl mit Themenwochen, freundlicher Service (trotz Stress, denn das Lokal ist fast immer voll). Insgesamt ist die Atmophäre gemütlich und locker.

Sehr schnuckeliges Restaurant, leckere Gerichte, sehr große Portinonen, nette Bedienung, was will man mehr?

Dorfkneipe im urigen Ambiente, viel Holz, gemütlich. Gut zum Essen oder für ein paar Biere.

Sehr nettes und wirklich kuscheliges Ambiente. Die kleine Karte wechselt von Woche zu Woche und man merkt, dass sich hier wirklich jemand Mühe gibt.