Café Waldi

Das Essen haben wir nicht gestetet. Die Cocktails sind aber wirklich gut und preislich absolut in Ordnung.
Als wir da waren, wurden wir auch sehr nett bedient. Insgesamt herschte eine sehr gemütliche Atmosphäre.
Für ein ierchen oder Cocktails mit ein paar Freunden kann ich das Waldi gut weiterempfehlen.

No Go:
Nur ein Punkt vor allem deshalb, weil man nach 18.00 Uhr (nicht nur, aber vor allem) im OG komplett von Rauchern zugequalmt wird, trotz des angebotenen Essens. Es ist schlichtweg eine Zumutung und man kann nur jedem, dem seine Gesundheit lieb ist raten, einen extrem weiten Bogen um das Café Waldi zu machen. Selbst die Flucht nach unten ist abends reichlich sinnlos, weil der Mief durchs ganze Haus zieht. An einem Sessel klebten weiche Kaugummireste und der Tisch war alles andere als sauber.
Ambiente:
Im EG recht plüschig, aber auch reichlich abgewetzt und nicht sonderlich sauber. Wer Second-​Hand-​Style mag, wird sicher glücklich, aber wirklich stilvoll ist es nicht. Das OG ist erst nach 18 Uhr geöffnet, aber zweckmäßiger eingerichtet. Die Toilette war gegen 17.00 Uhr noch sauber, auch wenn die Toilettenbrille defekt war. Nach 20.00 Uhr schwamm alles im Siff.
Essen:
Ein Kalbsschnitzel für 18 Euro kann durchaus angemessen ausgepreist sein, wenn denn auch die Portion stimmt. Sowohl das Schnitzel als auch die Beilagen hielten sich allerdings in extrem überschaubaren Rahmen. Das Schnitzel lag zudem in einer undefinierbaren größeren Fettlache, die jedoch nach allem Möglichen schmeckte, nur nicht dem üblichen Butterfett bzw. Schmalz. Fett muss sein, beim Wiener Schnitzel, kein Thema, aber es ist eigentlich üblich, das fertige Schnitzel abtropfen zu lassen oder es kurz auf einer saugfähigen Unterlage abzulegen. Wir haben übrigens ausdrücklich Kartoffeln bestellt, denn Wiener Schnitzel mit Spätzle sind schon ein wenig abseits des Üblichen. Vier kleine Drillinge sind allerdings eher eine Kinderportion. Sardellen sind Auslegungssache, aber wenn schon, dürfen auch die Kapern nicht fehlen. Die gebratene Persilie war leider über den Punkt und schmeckte wie Heu. Fazit: teuer, nicht wirklich gelungen und kaum ein echter Gegenwert zum Preis. Dazu kamen die Wartezeit von über 60 Minuten und ein nicht vorgewärmter Teller.
Service:
Solange das Café spärlich besetzt ist, geht es einigermaßen. Ab 18.00 Uhr sieht man jedoch die Bedienung im OG nur noch sporadisch, Getränkebestellungen sind im 30-​Minuten-​Takt möglich, eine Weinberatung fand mangels Grundwissen der Bedienung erst gar nicht statt. Küche und Service stehen im krassen Widerspruch zum Preisniveau. Beim Bezahlen war das Kartenlesegerät nie an der Frau, so dass auf Bargeld zurückgegriffen werden musste — ein Schelm, der Böses dabei denkt. Wer Kartenzahlung offiziell anbietet, sollte es auch realisieren können bzw. wollen.
Fazit:
Völlig überschätztes Lokal, es gibt deutlich Besseres. Da wir noch Hunger hatten und zudem weit vor 23.00 Uhr zwangsabkassiert wurden, da man später Disko machen und uns deshalb ganz offensichtlich los werden wollte, haben wir notgedrungen die Lokalität gewechselt. Im benachbarten Hemingway schmeckt es übrigens deutlich besser — bei ähnlichen Preisen. Fünfzig Euro pro Person für ein sehr überschaubares Essen und einige mühsam bestellte Getränke sind wirklich echt ein Lacher.

Super Essen, sowohl für Fleischesser als auch Vegetarier.
Die Karte ist frisch, intelligent, einfallsreich und zudem auch noch witzig aufgemacht.
Dafür, dass man weniger in Restaurant– als in lockerer rustikaler Kneipen– und Caféatmosphäre sitzt, überrascht das großartige Essen um so mehr! Hier scheint von den Saucen, Dressings, Knödeln, Möhrenchips etc. alles frisch und selbstgemacht.

Chilli con Carne — aber natürlich auch die anderen Gerichte schmecken hier super. Besonders mittags gibt es immer eine schöné Auswahl an Mittagsgerichten, die auch preislich vollkommen im Rahmen sind. Dazu gibt es viele verschiedene Sorten Bier (den Wein habe ich noch nicht probiert) und Säfte.
Der Service ist freundlich, zum Nachtisch gibt es mittags immer noch ein kleines Schälchen dazu (letztens eine Mischung aus Erdbeerkuchen und Schokopudding — klingt komisch hat aber super geschmeckt). Das Publikum ist entspannt, die Bauarbeiter auch bis zum Ende der Pause. Daher würde ich euch empfehlen solange die Arbeiten auf der Karli noch laufen unbedingt schon gen 12 Uhr hier zu sein (denn auch dann machen die Arbeiter Pause und es ist ruhig). Drinnen ist es immer in Ordnung.
Das Waldi ist cool — aber nicht Großstadtmäßig oder überheblich cool sondern einfach selbstbewusst und bodenständig. So passen Essen, Ausstattung und Service wunderbar zusammen und hier trifft man immer auf viele zufriedene Gesichter. Unbedingt zu empfehlen!

Das Ambiente Is einfach der Wahnsinn, es sieht so toll aus da drin :-) wirklich sehr gemütlich. Das Essen ist mir einen Tick zu teuer. Es hat zwar geschmeckt jedoch könnten die Portionen für den Preis deutlich größer sein. Auch muss ich einen Stern für den Service abziehen. Auch wenn er sehr nett war, war er sowas von unaufmerksam, wir mussten Teilweise sehr lange warten, obwohl der Laden nicht soooo voll war. Das geht besser!

Die Einrichtung ist Wohnzimmerartig. Ganz nett und liebevoll gemacht. Zum Essen hatten wir den Schweinebraten mit Kraut und Semmelknödeln. Die Begleitung Salat mit Ziegenkäse. Es kam alles flott, der Laden war ca. halbvoll. Es war wirklich köstlich. Meinem Wunsch nach mehr Bratensoße (weil köstlich) wurde entsprochen. Der Kellner war sehr nett und schnell. Alles tipptopp. Nehme ich als eine der vielen guten Erinnerungen aus Leipzig mit.

Yes People it is the start of the amazing Karli of Leipzig. It is a good place to start the evening and have some drinks. And then you can start your trip. It is though a little bit alternative but not to much. Many students bring a special atmosphere as well as the music!

Sehr leckeres Essen, ansprechende Getränke, Stimmung war auch gut. Die Bedienung ist nicht negativ aufgefallen Alles in allem also sehr empfehlenswert, für Essen, Trinken und Verweilen. Rauchen und Party kann ich nicht bewerten, fand bei mir nämlich nicht statt.

Allgemein
Ich kenne das Waldi eigentlich als kleinen Nachtklub mit feiner Musik, kleinerTanzfläche, flinken Bardamen, aber noch ohne großen Ruf in der Leipziger Szene. Eigentlich ideal.
Bedienung
Jung, uncharmant, langsam und begriffsstutzig. Man verlangt ja nicht viel von den zumeist nebenjobbenden Studenten. Wie man sich anderen Menschen gegenüber verhält, aber schon.
Das Essen
Als wirklich störend muss ich aber die unaufmerksame und begriffsstutzige Kellnerin hervorheben. Ich will ja gar nicht herumschnöseln, aber ein permanentes «Knotschi”-sagen (Gnocchi) wünsche ich mir nur in solchen Lokalen, in denen das Urig-​bürgerliche nicht nur dekorative Fassade ist. Oder gehört das zur Ironie? Die Wartezeit aufs Essen war trotz kaum gefüllter Kneipe zu lang, aber da bin ich eigentlich recht entspannt. Unentspannt werde ich, wenn ich eine halbe Stunde auf mein Getränk warten und viel zu lange durstig vor einem leeren Bierglas sitzen muss. Das hemmt die Geselligkeit ungemein. Zur Überbrückung der Wartezeit hatten wir uns eine Schüssel Tortilla-​Chips mit dreierlei Dip bestellt. Was kam, war eine Frechheit: nur bröselige Reste von Ganz-​unten-​aus-​der-​Tüte. Wer einmal versucht hat, mit Parmesan zu dippen, weiß, was ich meine. Da entsprechend viel Dip übrig blieb, bat ich die Bedienung, die Tortilla-​Schüssel noch einmal aufzufüllen, diesmal jedoch vorzugsweise mit erkennbaren Chips. Der Dame fiel jedoch außer einem mehrfachen «das kostet aber extra» nichts ein, auch würde das Essen ja bald kommen. Nun ja, damit konnte ja keiner rechnen. Ich blieb jedoch bei meinem Wunsch. Das Essen kam dann auch. Auch hier wieder Irritation. Die Vorspeise kam zusammen mit dem Hauptgericht. Das halte ich für den Endpunkt einer unguten Entwicklung in der Gastronomie. Schon seit Jahren wird man bei Bestellungen aus der Vorspeisenkarte sinnloserweise gefragt, ob man die vor dem Hauptgang oder zusammen mit diesem haben will. Manchmal möchte man antworten: ‘Kippen Sie bitte das Dessert in die Vorsuppe und schütten Sie sie dann übers Hauptgericht. Dann haben Sie nicht so viel zu laufen und ich weniger Aufwand beim Essen’. Nun ja, wir mussten uns also entscheiden, was wir kalt werden lassen wollten. Leider ist zum Essen auch nichts Sonderliches zu sagen. Die Spaghetti Bolognese schmeckten genauso wie in der Mensa am Peterssteinweg gegenüber — völlig uninspiriert und lahm. Dasselbe gilt für das Chili con Carne, die Spaghetti mit Spinat-​Gogonzola-​Rahm, ebenso für die Hähnchen-‘Knotschi’-Pfanne und dieses undefinierbare indisch angehauchte vegetarische Gericht, das lustlos in einer dünnflüssigen Brühe schwamm, der leider kein saugfähiger Reis zur Rettung beigegeben war. Wirklich: nichts hat schlecht geschmeckt, aber alles so, dass man sich wünscht, man wäre einfach zu Hause geblieben und hätte seine Gäste selbst bekocht. Ich bin im Restaurant immer großzügig, aber wenn selbst mir es ums Geld leidtut, dann ist das ein untrügliches Zeichen. Vielleicht hat die Waldi-​Küche andere Schwerpunktbereiche. Angepriesen wird ein in ein Brot eingebackener Kassler-​Braten (was, ehrlich gesagt, etwas trocken klingt), auch gibt es ein breites Schnitzelangebot. Vielleicht, ja bestimmt sogar, gibt es dort tolle Schnitzel. Aber von der sommerlich-​leichten Küche sollte das Lokal entschieden die Finger lassen. Ach ja, nach dem Essen kamen dann noch die Tortilla-​Chips, irgendwann dann gottlob endlich die Rechnung. Und gottlob gibt es im Sommer Alternativen, auf die man sich verlassen kann: Gosenschenke, Bayerischer Bahnhof, Substanz, Kowalski und und und… wir gehen dann lieber da hin.
Das Ambiente
Das Café Waldi ist in der Tat sehr liebevoll eingerichtet, wiewohl die Kneipe etwaszu penetrant auf die Ironie der inszenierten Spießigkeit hinweist. Schon gut, wir haben’s ja verstanden.
Sauberkeit
Wir nahmen des guten Wetters wegen im Freisitz Platz. Leider reicht das angenehme Ambiente nicht bis hierhin. Zum einen wirkten die Tische unsauber, die Sitzauflagen verkrümelt, zum anderen scheint die benachbarte Tapas-​Bar regelmäßig (zumindest am Montag) Salsa-​Tanzkurse abzuhalten, und das nicht im, sondern vorm Lokal. Auch wenn das zweifellos schön anzusehen ist — es macht doch eine Unterhaltung am Tisch schwierig, auch weil auf der anderen Seite alte Tatrabahnen durch den Peterssteinweg rumpeln. Hinzu kommt, dass der Freisitz eigentlich in einer Häuserschlucht und damit oft im Schatten liegt. Kann keiner was für, schränkt das Wohlbehagen aber merklich ein.

Das Café Waldi ist einfach auf seine eigene Art und Weiße toll. Ambiente macht was her, da man das nicht so jeden Tag hat, es sei denn man isst zu haus. Der Untschied ist aber im waldi hast du ein Restaurantflair und dieses Wohnstubenähnliche zusammen-​das ist mega! Sonst sitzt man zuhaus nur allein und isst und im Waldi hast du eine Menge netter Menschen um dich herum!
Das Essen war auch sehr lecker und ausreichend! Es ist eher was für jüngere Leute oder auch ältere aber die sich nicht zu ernst nehmen. Ein Besuch ist es auf jedenfall wert, ob Freisitz oder im gemütlichen Drinnen, wohlfühlen ist angesagt und das Waldi wird dem gerecht!

Sehr schöné Location. Eintritt ist frei. Man kann im Waldi einfach nur was trinken, das Tanzbein schwingen oder kickern. Leider ist es zum Freitag und Samstag abend sehr voll und vor allem auf der kleinen Tanzfläche sehr warm.

Ein schönes Restaurant mit völlig überforderten Personal (zumindest oben), 4 besetzte Tische und der Typ war am rotieren. Wir mussten ihn quasi festhalten um was zu bestellen. Auf die Maggi-​Fix-​Spaghetti haben wir etwa eine halbe Std. gewartet. Na gut, angerichtet sah es nett aus.
Ach und lasst doch die possierlichen Hipster in Ruhe, die wollen doch nur Ihren individuellen Modegeschmack zum Ausdruck bringen. So ein Jute-​Beutel hat nicht Jeder.
Naja so schnell werden wir wohl nicht wieder ins Waldi gehen.

Jutebeutel? Check!
Né Mate, alternativ auch nen Latte? Check!
Macbook, aber bitteschön mit hippen Aufklebern? Check!
Alter Fotoapparat um in der Südvorstadt Streetart und hippe Leute retro-​vintage-​wasweißichwaswie abzulichten? Check!
Nerdbrille? Ja né, iss klar!
Alles check? Excellent, ihr passt hierher. Das Waldi eben, was will man noch sagen. Ich bin zu lethargisch, wie für meine Genration üblich, um hier mehr zu schreiben

war echt nett hier! waren zum Brunch da und der war echt liebevoll gemacht. nichts Aufregendes, aber frisch und lecker. Getränkepreise waren voll in Ordnung, so dass man gerne noch etwas länger bleibt. gemütlich und etwas plüschige Einrichtung, echt nett

Das Café Waldi ist ein nett eingerichtetes Café bzw. Kneipe. Es gibt auch ein wenig Essen und am Wochenende kostenlose Partys auf einem Minifloor. Also Café ganz nett, doch bei Partys total überfüllt und ungemütlich.

Ich war gestern das erste mal dort weil viele sagten da muss man unbedingt mal gewesen sein. Nagut, mit sieben Personen sind wir dort angerückt und die Musik ging irgendwie garnicht das kann man definitiv verbessern ob das immer so ist kann ich nicht beurteilen. An sonsten ist es Ok! Essen Getränke Personal passt

Wir waren am 24.1.2012 mit 5 Leuten im Café Waldi.
Über die Einrichtung lässt sich nicht viel sagen, da ich es extrem dunkel fand und somit ist es schwer zu beurteilen!
Essen war ok, vielleicht ein bisschen teuer, aber die Namen der Speisen machen mehr her, als das eigentliche Produkt.
Was gar nicht geht ist der Service!
Extrem langsam, der Wein kann schon mal né halbe Stunde dauern, der Nachtisch auch, dafür ist er dann kalt!
Man kann seine Abende definitiv besser verbringen als im Café Waldi!

Ein sehr atmosphärisches Café/​Bar.
Die Preis sind moderat und an sich hats auch viel platz, der jedoch meist recht gut gefüllt ist.
Das einzige was mich störrt ist die gewöhnungsbedürftige Speissekarte.
Da find ich iwie nichts gescheites, was mich anspricht.
Aber sonst aufjedenfall nen Beusch wert.

Das Café Waldi ist im Petersteinweg recht zentrumsnahe und als Eingang zur Südvorstadt recht gut gelegen. Die Einrichtung ist bewußt kitschig-​spießig mit leichtem Jagdambiente und in Verehrung des Dackels gehalten — Blumentapeten, knautschige Sessel und röhrende Hirsch-​Gemälde inklusive. Die untere Etage ist Nichtraucherbereich, im Obergeschoß darf geraucht werden, Küche & Toiletten befinden sich auch oben.

Die Karte ist teilweise aktuell und tweilweise mit Klassikern gefüllt. Ich habe eine kleine Schwäche für die Namen der Gerichte … ausgefallene kleine Wortspiele z.B. «Lamm Pignon» oder «Vegi Vidi Vici». Die Gerichte sind sympathisch beschrieben und zeugen von der Kreativität des Kochs.

Wir haben reserviert für 8, waren zu 9t aber auch gut aufgehoben an einem hohen Tisch mit Barhockern & Ledersitzen. Jeder neu Ankommende wurde recht fix mit einer Karte bedacht und hat schnell Getränke bestellen können & serviert bekommen.

Beim Essen wurde in der Gruppe vor allem die unterschiedliche Portionsgröße wahrgenommen — meist dem Preis gut angepasst, aber von Teller zu Teller doch recht verschieden. Die Schnitzel-&Pasta-Gerichte riesig, das Lamm ausreichend, mein vegetarisches Gericht allerdings etwas zu klein — zumal die Tofu-​Stückchen in meinem Spieß doch eher an Kohle als an Tofu erinnerten. Die Bohnen waren okay, der Salat war sehr frisch und die Soße super-​lecker — irgendwie hat mir aber die Beilage gefehlt.
Die Nachtisch-​Auswahl in der karte ist nicht riesig, wird durch tagesaktuelle Kuchen allerdings unterstützt. Dafür war die Portion der Pfannkuchen mit Apfelmus die optimale Ergänzung zum Lamm für den größeren Hunger

Die Bedienung war jung, gekonnt, schwung– & humorvoll — ich hatte nix an den 2 jungen Herren auszusetzen :)

Ich kann nichts Negatives über das Waldi sagen!
Schönes, geräumiges, urig eingerichtetes Kneipenrestaurant mit wöchentlich wechselndem und stets einfallsreichem Menü. Das Essen ist empfehlenswert und lecker. Die Portion sind groß und machen satt. Allerdings sind auch die Preise fürs Essen im oberen Segment (für eine Kneipe), sind aber absolut angemessen.
Die Servicequalität ist auch gut. Bei letzten Mal kam die Bedienung alle 10 Minuten und fragte, ob alles ok ist :)
Unten Nicht-​Raucher, oben großer Raucherbereicht mit Bar. Regelmäßig auch Veranstaltungen mit lokalen DJs. Der Eintritt ist dann frei Allerdings ist das Waldi ja auch kein Club ;)

Ein Abend im Sommer 2010.
Das Café Waldi rührte kräftig die Werbetrommel auf Facebook und ich war neugierig auf das neue Szenelokal.
So machte ich mich mit zwei Freuden auf den Weg dahin.
Wir nahmen draussen Platz, leider war
der Freisitz durch die vorbeifahrende Strassenbahn sehr ungemütlich.
Der Service war unprofessionell und nur durchschnittlich freundlich.
Der 1. Kellner vergas unsere Getränke und war dann plötzlich im Feierabend. Die Ablösung kam und brachte dann nach insgesamt 20 Minuten die Getränke. Das bestellte Essen (Louis Trenker Teller o.ä.) war nicht besonders lecker und eher klein portioniert.
Leider gab es keine Entschuldigung für den holprigen Service und ein schriftlicher Kommentar blieb bis heute unbeantwortet.
Somit erwies sich das versprochene «Erlebnis» als leeres Marketing Bla Bla —
die Geschäftsführung sollte sich auf gutes Essen und fähiges Personal konzentrieren!
Zum Glück gibt es viele bessere Alternativen in Leipzig.