Café & Bar Celona

Will man mit mehreren Leuten zum essen und REDEN dorthin ist man hier falsch. Es ist einfach zu laut, selbst wenn man «nur» zum Frühstücksbuffet da ist.
Beim Frühstücksbuffet hatten meine Freundin und ich einen schönen Tisch am Fenster, wo wir auf das Wasser blicken konnten. Die Stühle waren auch bequem, nur leider mußten wir andauernd die Treppe zum Buffet hinunter laufen. (Folglich mit beladenen Tellern Treppen rauf) — Bei der Reservierung hatte ich angegeben, dass wir zum Buffet essen kommen wollten.

Tolle Location… direkt am Wasser… nette Immobilie… nettes Interieur …
Aber dann hört es auf!
Selbst beim zweiten Besuch festgestellt, Personal flusig und unkoordiniert.
Die Tische im Außenbereich genauso «dreckig «
(hier wähle ich bewusst dieses harte Wort, weil anders ist das nicht zu beschreiben)
wie die Speisekarten (klebrig, staubig, etc.)
Es kostete Überwindung diese überhaupt anzufassen.
Aber. man will ja den Ausblick genießen, also durch da.
Getränke bestellt… okay. Speisen bestellt… Tapas…
Hackbällchen in Tomatensauce…
Schale wies Spuren von verbrannter Tomatensauce auf…
sie war also irgendwann mal vor Ort… nur beim Servieren nicht mehr.
Diverse Kleinigkeiten (Tapas) erhalten… Note (max.) 3 – 4
Die Beistellteller, die an den Tisch gebracht wurden,
(um deren Austausch ich bitten musste) waren genauso verschmutzt
wie die Tabletts, die zum Abräumen genutzt wurden.
Eine der Servicedamen trug in Ihrem Hüftgürtel demonstrativ ein Waffeltuch…
allerdings frisch aus der Verpackung und sichtbar ungenutzt.
Tipp ans Team:
Deko– Tücher am Gürtel helfen nicht gegen verschmutzte Tische und Speisekarten.
Und die Frage nach einem weiteren Getränkewunsch, wäre bei der geringen
Auslastung des Objektes auch eine nette Geste gewesen.

Gestern haben wir eine typisch touristische Unternehmung gemacht; die Rundfahrt mit dem Schiff. Dabei fiel uns bei gutem Wetter der Schuppen ¹⁰⁄₁₁ auf. Heute nun habe wir die Innenstadt einmal völlig umrundet, die vielen Gänge und diverse Geocaches waren der Grund. Halbzeit war das Burgtor. Kurzentschlossen haben wir daher den Kanal überquert und das Lokal aufgesucht. Ganz schöner Blick vom Kai auf den Museumshafen, teilweise auch auf die Inselstadt. Nach zwei Getränken dann doch noch eine Kleinigkeit gegessen, gefolgt von einem Eis (riesig, speziell für den Preis) und einem Espresso (sehr gut). Unser Kellner war spitze, super nett und flott, das Essen war gut, damit die Stimmung auch. Leider mussten wir dann fluchtartig nach drinnen wechseln, da Regen aufkam.
Fazit; Wenn wir mal wieder in Lübeck sind, ist der Marsch an das eine Ende der «Inselstadt» zu dieser Location, sei es nur für einen Espresso zum Mittag, gerechtfertigt.

Ich war schon öfter in der Bar Celona,
tolle Location, leckeres Essen, junges Team.
Komme gerne wieder

Wir waren am Sonntag zu 4. zum «großen» Frühstücksbuffet dort (zu viele Menschen für dieses Buffet). Die Lage direkt am Wasser ist sehr schön, und auch der (sehr volle) Innenraum war schön. Leider fühlte man sich jedoch total erschlagen von der Lautstärke der Musik und der Hitze. Die Kellner waren allesamt nett, aber auch nicht mehr. Um 11:00 an nem Sonntag ist viel los, da hab ich auch Verständnis wenn mein Getränk länger unterwegs ist. Der Service war halt da.
Zum Buffet: es war von allem etwas da, aber die Qualität… Die Minibrötchen (die Größe fand ich gut) waren definitiv Fertigware, die dem Geschmack nach zu urteilen gegen 08:00 aufgebacken wurden. Vllt wären Brötchen von einem Bäcker besser gewesen als aus dem Großmarkt? Mozzarella war nicht gut, lag wohl schon länger und hat den Geschmack der Umgebung angenommen. Der Aufschnitt war mittelmäßig, gibt es bei mir zuhause auch. Großmarkt halt.
Rührei und frische Omlettes waren lecker! Und gut sättigend^^ es gab nur einen Koch für Omlettes, demnach staute es sich da sehr lang. Lecker war auch der Cappuccino, die Tasse war auch angenehm groß. Die selbst gemachten Waffeln waren lecker, die Sauberkeit war ok. Das angebotene Obst war super!
Was wirklich gar nicht ging und mich echt aufgeregt hat (vor allem wegen der Hitze) waren die winzigen Gläser, die es für den Saft gab. Wir saßen in der 1. Etage und eigentlich hätte man gleich vor dem Saft stehen bleiben können. Ich habe auf Anfrage auch kein größeres Glas bekommen, also durfte man öfter mal laufen. Aber laut Kellner sei das ja ohnehin gesünder. Lasse ich mal unkommentiert (war sicher nicht böse gemeint).
Fazit: ein schönes Ambiente, gutes Essen und für 10 € alles in allem ok. Ich schaue mich in Lübeck aber noch nach Alternativen um.
Ps: laut Karte gab es nur sehr wenige Tapas (auch zu teuer, außer es gibt 15 Datteln im Speckmantel für 6 €) und eine begrenzte Cocktailauswahl. Hierfür würde ich nicht hinfahren.

Anfangs habe ich mich an den Laden gefreut, da eine tolle Aussicht gegeben ist, ausreichend Parkplätze etc.
Doch dann waren wir dort frühstücken…hmmm…man denkt, beim Frühstück kann man nicht so viel falsch machen, doch da wird man vom Gegensatz überzeugt.Cocktails nicht mal der Rede Wert und Auswahl an Essen ist nicht nur sehr eingegrenzt, sondern auch preislich völlig überzogen.
Also unserer Favorit in HL ist es ganz und gar nicht, aber überzeugt euch selbst ;)

Klar, die Location ist toll. Aber zu einem guten Konzept gehört mehr als das. Bar Celona versucht das Konzept der Systemgastronomie auf Biegen und Brechen durchzuziehen. Die Servicekräfte wirken fast schon gequält, da es für alles eine strikte Vorgabe zu geben scheint. Auf meine Frage, ob ich eventuell einen Planters Punch bekommen könnte wurde ich schroff auf das vorhandene Programm in der Karte verwiesen. Das Essen (alles Convenience) schmeckt nicht. Alles ist, obwohl das Restaurant noch nicht lange geöffnet hat, etwas schmuddelig. Es ist laut. Man muss lange warten. Insgesamt mies.

Ich war mit Freunden an einem Sonntag zum Frühstücksbuffet dort.
Was soll ich sagen, voll, sehr laut, Sauberkeit verbesserungswürdig.
Das Buffet hätte gemessen am Preis und dem teuren aber durchschnittlichen Kaffee reichhaltiger sein können, z.b. gab es nur eine Sorte Scheibenkäse der langweiligsten Discounter-​Sorte, keinen Fruchtjoghurt etc. Pfeffer, Salz und Zucker gibt es nur aus diesen unpraktischen und ökologisch bedenklichen Tütchen, was den Bahnhofsgastronomiecharakter dieses Hauses unterstreicht.
In Lübeck kann man besser, gemütlicher und preiswerter frühstücken.

Wir waren am 28.08.14 dort und wir fanden alle das Essen gerötetem schlecht. Salat ohne Dressing, Nudeln verkocht,… Fortgeht it. Man sitzt dort sehr gut, hauptsächlich
Auf der Terrasse. Bedienungen sind bemüht und freundlich, jedoch völlig überfordert.

Das Bar Celona, in einer traumhaften Location direkt am Wasser… Im Sommer kann man nett draußen sitzen und den Feierabend genießen.
Das Essen und die Getränke sind ok, mit zu großem Anspruch sollte man nicht hingehen, aber kein Ausreißer nach unten erlebt.
Der Service wirkt teilweise überfordert, die Kellner/​innen hetzen hin und her, das Betriebsklima scheint rau. Wartezeit sollte eingeplant werden.
Die Musik im Gastraum ist etwas laut, der Geräuschpegel auch.
Durchwachsene Geschichte, bei einer traumhaften Location…

Fünf Sterne für die tolle Lage am Wasser, zwei Sterne für mein Essen = «Ja…ganz ok.»
Das Celona ist riiieeesig, möchte nicht wissen, wie voll es hier am Wochenende zum Frühstücksbuffet wird, aber einige Berichte lassen es ja erahnen.
Vergangenen Samstag am frühen Nachmittag war’s glücklicherweise nicht allzu voll; einen schattigen Platz auf der Terrasse zu bekommen, war nicht weiter schwierig.
Die Karte ist recht umfangreich, das Speisenangebot erinnert mich an die Einstein– und Schweinskehäuser… Meine Wahl fiel auf die in Kräutern marinierten Champignons sowie die knusprig gebackenen Tintenfischringe, jeweils mit Brot und Dip nach Wahl.
Hm, schwierig… Fest steht, die Tintenfischringe waren alles andere als knusprig, ‘wabbelig’ trifft es schon eher. Die Champignons waren ganz lecker, aber die Marinade schmeckte leider nicht so, als hätte man sie selbst angerüht. Die Dips, die dabei waren — Mojo verde (eher ein Petersilienpesto) sowie Aioli (naja…) — waren zusammen mit dem Brot aber ganz lecker.
Meine Begleitung allerdings hatte die Ofenkartoffel mit Spinat und Hirtenkäse und war davon begeistert. Aber née, drei Sterne sind schon großzügig. Ich muss hier nicht noch mal hin.

Drei Punkte mit denen sich mein erster Besuch in der Bar Celona am besten beschreiben lässt:
Freundliche Bedienung, gute Auswahl und schöné Aussicht.
Die Bar hat wirklich eine schöné Aussicht. Für Treffen mit Freunden oder die Mittagsmenüs sollte man sich überzeugen lassen. Ein Date würde ich allerdings nicht hierher ziehen. Meine Lübecker Freunde schwärmten vom Frühstücksbuffet, leider war es von der Uhrzeit schon zu spät. Beim nächsten mal bestimmt.
Wir bestellten Weinschorle & Tapas. Alles war lecker & zu empfehlen! Bis zum nächsten Mal.

Eigentlich wollte ich einleiten mit einem Satz a la «Ihr habt ja alle Recht!», weil ich von Qype noch diverse Kommentare bezüglich der Wartezeit in Erinnerung hatte, aber diese scheinen wohl alle der Unilocal-​Filter-​Zensur zum Opfer gefallen zu sein. Also hoffe ich mal, mein Beitrag über meinen ersten und vorerst auch letzten Besuch in der Bar Celona (haha, was für ein peinliches Wortspiel auch erstmal) ist glaubwürdig genug um stehen zu bleiben. Wir saßen hier an einem Samstag bei gutem Wetter über eine Stunde dort draußen um 2 kleine Getränke zu konsumieren. Erst hatten wir überlegt, noch eine Kleinigkeit zu essen, aber nachdem wir die erste halbe Stunde auf die Getränke gewartet hatten, haben wir es uns anders überlegt — sorry, im März wird es nachmittags dann irgendwann kalt! Ach ja, ich hatte ja auch einen ganz unverschämten Sonderwunsch — ich wollte ein dunkles Bier mit Cola — sie hatten dunkles Bier auf der Karte und Bier mit Cola, also where is the problem? Als dann die Schorle meiner Begleitung in der falschen Größe geliefert wurde, hatte der Kellner (den wir zuvor noch nie gesehen hatten, also so organisiert, dass jeder Kellner für bestimmte Tische zuständig ist, ist es hier nicht) gleich zwei dunkle Biergetränke zur Auswahl, und forderte mich auf, doch mal zu probieren in welchem Cola drin sei (WTF?!) — das andere würde er natürlich wegschütten (will ich hoffen). Letztendlich habe ich dann das helle Bier mit Cola getrunken, weil ich dunkles ohne Cola einfach überhaupt nicht mag. Auf der Rechnung tauchte dann auch noch eine große Schorle auf, obwohl meine Begleitung eine kleine bekommen hatte. Also die lieben netten Menschen aus dem Service können wirklich nicht dafür, dass hier das Management einiges verbockt hat — viel zu wenig Leute, viel zu unorganisierter Service… dazu noch eine vollkommen uninspirierte Karte, in der über jedem Gericht irgendwelche Nümmerchen stehen (hallo Fertigsoßen!) — née, vorerst muss ich hier nicht mehr hin, obwohl die Lage natürlich traumhaft ist (2* dafür). Aber wie sagte meine Begleitung so schön: «Irgendwann sind alle Lübecker mal da gewesen und so viele Touristen kommen auch nicht vorbei»

So, nun kann ich endlich mitreden. Denn wir waren heute zum Frühstück eingeladen. Die Bedienung war sehr nett und aufmerksam, aber trotz allen wirkte sie etwas überfordert. Dieses kann ich aber auch aufgrund der Menge von Gästen und definitiv zu wenig Personal verstehen. Wir hatten einen schönen Tisch mit 8 Personen und angenehme Stühle. Andere Gruppen saßen wesentlich schlechter. Hinter uns saß eine Gruppe von 10 Personen auf engstem Raum an 3 kleinen, runden und zusammen gestellten Tischen. Der schlimmste Tisch in diesem Restaurant stand direkt unter der offenen Treppe. Und wie der Teufel es will, ein Bedienung ließ ihr Tablett auf der Treppe fallen und alles Gute kam von oben. Geht gar nicht !!!
So, nun zu dem Buffet:
Es war an mehreren Positionen im Raum aufgebaut. Die Auswahl war nach meinem Empfinden relativ klein. Es gab Mettwurst, gekochten Schinken, rohen Schinken, Kassler, eine Käseplatte, Lachs, Rührei, gek. Eier, Bacon, kl. Frikadellen und kl. Bratwürste, Pancake, Joghurt, Früchte, Waffeln zum Selbstbacken, kl. Berliner, Donuts, verschiedene Brötchen, 2 Säfte und süßen Brotaufstrich.
Nun wird manch einer sagen, das reicht doch völlig aus, aber leider waren Käse und Aufschnitt von der billigsten Sorte. Die warmen Beilagen waren fast kalt, einmal war der Bacon fast tot gebraten und beim nächsten Mal noch gar nicht durch. Die kleinen Frikadellen sahen sehr nach Aldi aus. Der Lachs war von billiger Qualität, denn der dunkle Rand war an jeder Scheibe noch dran. Ob der Kassler wirklich Kassler war, könnte ich aufgrund der komischen Farbe nicht sagen. Das Waffeleisen und seine Umgebung waren bereits um 9.40 Uhr verdreckt. Die Präsentation der Brötchen jagte mir Angst ein, denn 2 große Körbe waren hochkant auf 2 kleinen Tischen drapiert und darin wurden die Brötchen gestapelt. Wenn man nicht aufpasste, hätte man gut diesen Pyramideneffekt erleben können. Also, bloß kein Brötchen (natürlich mit der Zange, was viele wohl scheinbar nicht kennen) aus dem Stapel nehmen.
Das Schlimmste für mich war allerdings die permanente Lautstärke in diesem 3 geschossigen Raum, die auch durch die Hintergrundmusik nicht gerade leiser wurde. An ein Gespräch war also gar nicht zu denken. Wie oft Geschirr zu Bruch ging, habe ich nicht gezählt.
So, nun zu meiner eigenen Meinung:
Es fehlten mir für ein gutes Buffet mindestens 2 Salate (z.B. Fleischsalat und Geflügelsalat), ebenso fehlte mir Leberwurst oder Thüringer Mett. Und wenn es schon einen Zubereiter für Omelettes gibt, könnte der auch kurz ein Spiegelei braten. Am Lärmpegel kann man wahrscheinlich nichts machen, aber das nervte total. Auch bin ich kein Freund von günstigen Preisen für ein Buffet, bei dem man die Heißgetränke noch extra zahlen muss. Ich war definitiv am Wochenende das erste und letzte Mal dort. Das günstigere Buffet in der Woche werden wir nochmal testen. Also, irgendwann gibt es noch eine Aktualisierung. Lasst Euch überraschen !!!

Manche beschreiben das Mittag, einige Kaffee und Kuchen, manche schreiben über Cocktails und wir beziehen uns auf das Frühstücksbuffet am Wochenende!
Möglichkeiten sich die Zeit dort zu vertreiben hat man einige, optisch ist es dort auch ganz nett… aber starten wir am Anfang!
Es scheiterte eigentlich schon am reservieren, denn 2 Tage vorher durften wir NICHT reservieren, da noch Platz für Laufkundschaft sein soll… AHA — super Sache!!! Wir sollen einfach vorbei kommen… es würde sich schon etwas finden.
Wir kamen also am Samstag rein und wurden von einer enormen Lautstärke erschlagen. 3 Etagen, alles brechend voll und die Musik wollte wohl die Lautstärke der Gäste etwas übertönen…was alles noch lauter machte. Normale Unterhaltung nicht möglich…
Es war auf den ersten Blick nicht ein einziger Tisch frei… so standen wir also mitten im Raum und wurden einige Minuten nicht beachtet. Das Personal rannte sichtlich gestresst durch die Gegend und hatte einfach keine Zeit für ankommende Gäste. Wären wir nicht verabredet gewesen, wären wir wieder gegangen…
Als wir dann doch einen Tisch ergattern konnten, staunten wir nicht schlecht. Tisch nicht gewischt und wurde es auch nicht. Die Karten vollig schmuddelig und auch die Wand sah aus, als wenn ein Kaffee explodiert wäre.
Auch am Tisch wurde man erstmal nicht beachtet — zu viel zu tun…
Unsere Freunde kamen an, wir gingen die Treppen zum Buffet herunter. Brötchen, Brote, Aufschnitt, Lachs, Käse…süßer Aufstrich, Obst, Gemüse, Ei, Speck, Wurst… auch Berliner, Waffeln und Joghurt. Dazu 2 Saftsorten. Die Auswahl war super, die Qualität sehr gemischt… Aufschnitt, süßer Aufstrich und Lachs durchschnittlich. Obst und Gemüse knackig und frisch, Brote/​Brötchen frisch aufgebacken…
ABER…
DIe Croissants waren alle ziemlich dunkel, beim Waffeleisen sah es mehr als eckelhaft aus. 2 angebrannte Eisen, alles verklebt, beschmiert und übergelaufen. Schmuddelige Gabeln und Teig überall. Wir schnappten uns beide einen Berlier, probierten und schaute uns blöd an. «Duuuu?! Nach was schmeckt der für dich!?» «…mhh also halte mich nicht für blöd aber der schmeckt nach Fisch!» Ja genau — Fisch!
Aber nach extremer fanden wir die allgemeine Sauberkeit! Wasserflecken auf den Tellern ist jetzt nicht so wild… aber dass angeblich frisch gewaschene Teller noch Schokosoße haben, krustige Reste oder andere klebrige Reste ist ein absolutes NO GO! Sogar die Schüsseln waren so schmuddelig, dass ich eine anhob, jedoch 2 in der Hand hatte.
Gegen Ende der Frühstückszeit wurde es etwas stiller… puuuh was für eine Erholung! 2 Damen machten noch schnell die Tische und einige Stühle der kompletten oberen Etage mit EINEM Lappen. Auswaschen kostet wohl zu viel Zeit… naja immerhin…
Zu wenig Personal scheint hier die eine Seite zu sein… aber scheinbar ist auch die Küche überfordert! Für uns nur ganz, ganz knappe 2 Sterne! Zum Frühstück kommen wir definitiv nicht wieder… schade!

Wir waren mit mehreren Personen zum Frühstücksbuffet da. Ein toller Vormittag –alles war super, gibt eigentlich nichts zu meckern. Die Innenraumgestaltung gefällt; die Qualität, Quantität und Preise der angebotenen Speisen waren mehr als angemessen.
Wir hatten einen Tisch im 1. OG, das Buffet war im Erdgeschoss aufgebaut. Dadurch, dass man immer wieder zu verschiedenen Zeiten aufstehen musste, verhindert man natürlich ein gemütliches Frühstück, hat uns aber nicht weiter gestört. Durch die zahlreichen Treppengänge konnten erste Kalorien des Frühstücks wieder verbrannt werden. ;-)
Obwohl alle Tische belegt waren hielt sich der Geräuschpegel im Rahmen (wie es Abends ist, wenn alkoholische Getränke fließen, ist schwer zu beurteilen), die Bedienungen waren sehr freundlich.
Wenigstens zum Frühstücken werden wir sicherlich wiederkommen.

…gleich vorweg: die Location ist nicht zu empfehlen wenn man ein knisterndes Candlelight-​Dinner oder «gemütlich» Essen gehen will… auch. Iht wenn man ernsthafte Themen in Ruhe bei einem guten Wein diskutieren möchte…aber: es ist eine tolle Location um mit Freunden Spaß zu haben, zu lachen und nebenbei was nettes zu essen und zu trinken. Das ganze in einem passenden Ambiente und in phantatischer Lage am Lübecker Hafenbecken… nahe der Innenstadt und trotzdem mit Parkplätzen.
Besondérs zu empfehlen sind auch das tagliche Mittagsbuffet und das Frühstucksbuffet am Wochenende.

Die Bar hat eine herausragende Lage in Lübeck. Sie liegt direkt am Wasser mit Blick auf den alten Hafen und die Altstadt. Auch das Gebäude ist klasse. Es handelt sich um einen sehr schön renovierten alten Hafenschuppen. Die Bar hat 2,5 Ebenen mit diversen verschiedenen Bereichen, ist erstaunlich groß und sehr geschmackvoll eingerichtet. Es gibt überall was zu sehen und zu entdecken. Im Sommer ist die Bar so gut besucht, dass es kaum möglich ist draußen einen Sitzplatz am Wasser zu bekommen.
Das Publikum ist angenehm gemischt. Essen und Trinken haben durchweg eine gute Qualität und sind normalpreisig. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat das Personal jetzt anscheinend alle Hürden überwunden und ist freundlich, sympathisch und aufmerksam.
Der 5. Stern kann leider aufgrund der lauten Geräuschkulisse nicht vergeben werden. Wenn die Bar für braucht ist, kann man manchmal seine Tischnachbarn kaum verstehen. Die schlechte Akustik scheint der offenen Struktur mir den hohen Decken gezollt zu sein.

Tolle Location
Zum Brunchen unbedingt reservieren Auswahl gross genug, es sollte jeder was finden und satt werden.
Das Personal muss sich noch einspielen, aber alles in allem ein gelungenes Frühstück!

Wenn eine neues Café ein Frühstücksbuffet anbietet, muss das natürlich getestet werden. Leider war das Wetter nicht so, dass man draußen direkt am Wasser sitzen konnte, aber wir hatten zum Glück einen schönen Fensterplatz mit Blick auf die Trave und den alten Hafenschuppen. Das Gebäude ist toll hergerichtet und so kann man über zwei Etagen fast jeden Platz nehmen, um gut zu sitzen. Dabei fällt auf, dass nicht alle Plätze gleich sind. Mal sind es Tische mit Holzstühlen, dann kleinere Tische mit Sesseln und dann wieder anderen Mobiliar. Gleich am Eingang befindet sich eine Spielecke für Kinder.
Rolli-​Fahrer sollten wegen der Barrierefreiheit lieber noch mal nachfragen. Unten sollte es kein Problem sein, aber ich konnte keinen Fahrstuhl entdecken und die Toiletten befinden sich in der 1. Etage. Auch Kinderwagen werden sich daher wohl nur unten bewegen lassen.
Das Frühstücksbuffet startet um 09:00. Es ist reichhaltig und bietet für fast jeden etwas: Eier, Rührei, Würstchen, Fleischbällchen, Brötchen, Croissants, Käse, Wurst, Lachs, Marmelade, Müsli, Salat, Schokopudding, Vanillepudding, Götterspeise und zwei Waffeleisen, mit denen man sich dann selber ein Waffel bauen kann… Der Preis von 8,95 (ohne Getränke) ist daher vollkommen in Ordnung. Rührei gibt es in pur vorrätig und, wenn man etwas beigemischt haben möchte (Schinken, Käse, Zwiebeln…), dann wird es frisch zubereitet.
Obwohl draußen noch «Probebetrieb» dranstand, lief doch erstaunlicherweise (fast) nichts schief. Das Personal war aufmerksam und freundlich…
Alles in allem, werden dann in naher Zukunft auch die Cocktails getestet werden :-) … und der Rest auf der Karte.

Am 01.08.2013 ist erst die offizielle Eröffnung, aber dieses Restaurant hat schon einmal im Voraus einen
Probelauf mit dem Personal veranstaltet und ist schon einige Wochen geöffnet. Teilweise etwas chaotisch, da manchmal keiner wusste, wo welches Essen hin soll oder wurde an diesem Tisch schon bestellt oder nicht usw. Das Tat der Sache allerdings keinen Abbruch, kamen doch alle Servicekräfte sehr charmant und freundlich rüber. Das Restaurant liegt direkt an der Kaimauer des Lübecker Hafens mit zwei schönen Terrassen und direktem Blick auf das Wasser. Alles was wir bisher gegessen haben (Pizza, Burger,
Kuchen usw.) gibt es dort zu recht günstigen Preisen. Besonders toll finden wir, dass es in der Zeit von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr ein tolles Kaffeeangebot gibt. Ein Stück Kuchen nach Wahl (recht groß) und ein Heißgetränk nach Wahl für EUR 3,95. Das soll mal einer nachmachen! Die Speisekarte ist zwar nicht die größte, aber es befinden sich nur tolle Sachen drauf. Irgendwie mal ein anderes Konzept als andere Restaurants und ich drücke alle Daumen, dass es weiterhin so stark besucht wird, wie ich es bisher beobachten konnte. Uns gefällt es dort super gut und wir kommen gerne wieder. Wo in Lübeck haben wir ein Restaurant mit diesem Ausblick?