Fünf Höfe

Grün. Grün. Grün. Ich sehe was, was du hier sicherlich auch siehst und das ist: Grün.
So eine schöné, moderne Passage. Mein absolutes Lieblingsdetail sind die gründen Pflanzen, die von den Decken wachsen. Ein bisschen schaut es hier wie in einem modernen Urwald aus. Wie im Urwald geht’s hier Samstags auch zu, wenn die Leute durch die Passage von einen in den nächsten Laden eilen. Aber ich lasse mich nicht stressen schländere von dem Eingang der Maffeistraße ruhig durch die schöné Passage beobachte die schönen Auslagen frechen Mohrmann-​Ladens, des Seifen– und Pfeifenladens und biege dann links ab, um einen morgentlichen Cappuccino in der Barista zu genießen.
Nach meiner kurzen Reise nach Italien wird noch kurz im City Rewe ein Zwischenstopp gemacht, damit mein Kühlschrank nicht ganz verhungert, aber dann reicht’s auch mit dem Urwaldfeeling und dem Kampf, wer schneller von einem zum anderen Ausgang kommt.
Obwohl es hier schon zugehen kann, hat man nie das Gefühl gedrängt durch eine Passage geschoben zu werden. Die Architektur, die Höhe der Decken und vor allem die hübschen Pflanzen sind immer wieder hübsch anzusehen.

Zentrale und schöné Einkaufspassage, jedoch mit vielen hochpreisigen Geschäften. Einige Cafés bieten Sitzgelegenheiten, so dass man hier in Ruhe seinen Kaffee genießen kann.
Im Juni 2014 konnte ich hier die Festspielnacht (Klassik) das erste Mal mit erleben. Auch hierfür bieten sich die 5 Höfe sehr gut an. Dieses Jahr soll dieses Spektakel im Juli stattfinden.

Elitär hier. Wirklich kaufen will man irgendwie nichts, aber zum Bummeln ist es sehr schön. Vor allem weil ich die Theatinerstraße sowieso super finde.
Auch die vielen kleinen (und großen) Kunstwerke, die sich in der ganzen Passage entdecken lassen, sind immer wieder faszinierend. Vor allem weil sich fast alle nicht auf den ersten Blick erschließen. Man muss schon genauer hinschauen.
Die hier angesiedelte Hypo Kunststiftung bringt auch immer wieder spannende, sehenswerte Ausstellungen.
Einige Läden besuche ich tatsächlich regelmäßig, wenn auch mehr zur Inspiration, als zum echten Einkauf. Besonders bei Muji und im Magazin könnte ich viele Stunden ohne Langeweile verbringen.
Aber auch fürs leibliche Wohl ist gesorgt. Neben einem recht guten Italiener findet man auch einen Thailänder, diverse Cafés, einen Dean & David und ein Vapiano. Alles in bezahlbaren Regionen. Wer die wieder verlassen will, findet (auf der Rückseite beim Bayerischen Hof) noch das Pageou des Sternekochs Ali Güngörmüs, oder Schumann’s TagesBar.
Stellt sich die Frage: Braucht’s das? Aber wieso eigentlich nicht. Immerhin muss sich ja irgendwo der wahre Kern zu Münchens Bussi-​Bussi Image finden lassen.

Als ich die Einkaufspassage Fünf Höfe besuchte war leider ein Feiertag, somit waren alle Geschäfts geschlossen.
Deswegen kann ich zum Einkaufserlebnis nur wenig sagen. Die Markenauswahl ist aber schon etwas gehobener. Von Armani bis Massimo Dutti gibt es hier ein breites Spektrum.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt und somit befindet sich neben einem Vapiano, auch noch weitere Essenangebote im Zentrum der Fünf Höfe.
Die Passage scheint ein Zusammenschluss aus mehreren Gebäuden zu sein, die über einzelne Höfe miteinander verbunden sind.
Architektonisch ist das Ganze sehr gelungen und wirkt sehr hochwertig.
Besonders der Bereich der Salvatorpassage, mit den hängenden Pflanzen und der Illumination von der Decke herab, gefiel mir gut.
An geöffneten Tagen sicherlich ein angenehmer Ort, um entspannt sein Geld loszuwerden! :-)

nette, aber natürlich extrem hochpreisige Einkaufspassage –gut gefällt mir, dass man zwar überdacht bummelt, aber die Geschäfte eigenständig sind und auch in den Gängen Frischluft zirkuliert. Die verschiedenen Cafés laden zum Sitzen in den Innenhöfen ein, die unterschiedlich, jedoch stets geschmackvoll und ruhig ausgestaltet sind.

Das Center ist super.
Die Lage ist so genial, alles wenn alle sandere darum gebaut wäre.
Die Geschäfte sind ausreichend, man findet immer irgendetwas, zum schlendern ist das auf jeden fall die richtige Adresse.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt, es gibt kleine Bistros wo man sich hin setzten und entspannen kann.
SO lob ich mir das.

Mitten in Münchens Zentrum regierte früher das Geld. Und, um genau zu sein, in den Fünf Höfen tut es das heute noch zu einem nennenswerten Anteil.
Die beiden Vorgängerinstitute der vor ein paar Jahren von Unicredit übernommenen HypoVereinsbank, die Bayerische Vereinsbank (die ja selbst ab Anfang der 70er Jahre mehrere Institute übernommen hatte…) und die Bayerische Hypotheken– und Wechselbank, hatten bis in die 90er Jahre jeweils ihren Hauptsitz mitten in Münchens Innenstadt. Gegen Ende der 90er fusionierten die beiden Institute, beide hatten ohnehin schon wesentliche Bereiche aus der Innenstadt verlagert, nämlich in die Gebiete des Arabellaparks (Hypo-​Hochhaus) und des Tucherparks.
Fusionen haben ja immer Synergieeffekte– und so wird dann «zufällig» nicht nur weniger Personal, sondern oft vor allem auch weniger Platz benötigt. Und es wurden zentrale innerstädtische Flächen nicht mehr für Bankzwecke benötigt…
Und was geschah? Zwischen Salvator– und Theatinerstraße entstanden in zwei Bauabschnitten, die 2001 bzw. 2003 eröffnet wurden die «Fünf Höfe».
Nicht einfach irgendein Einkaufszentrum, sondern ein architektonisch sehr ansprechend (und nicht von irgendwelchen Architekten) gestaltetes Areal mit mehren Höfen (eben den fünf Höfen) und Plätzen. Es war sicherlich eine architektonische Herausforderung, aus dem recht solitären und monströsen Bankenarea einen Ort des Einkaufens, Flanierens und Verweilens zu schaffen– dies ist durchaus gelungen. Allerdings: Es ist gar nicht immer so einfach, hier exakt die Orientierung zu behalten. Gerade nach der Teileröffnung 2001 war einiges doch eher verwirrend.
Alte «Bankbereiche» sind z.T. noch vorhanden und integriert, etwa die– natürlich mehrfach «durchbrochene» Fassade zur Theatinerstraße hin. Bereits seit 2001 ist hier eine Hugendubel-​Filiale, die bereits seit 1985 bestehende Hypo-​Kunsthalle wurde integriert.
Ansonsten: Die Obergeschosse dienen der Nutzung durch Arztpraxen, Anwaltskanzleien usw. Ebenerdig befindet sich die eine oder andere Lokalität der Gattung Speis & Trank. Und meist eher etwas edlere Shops, bei denen, dies sagt schon genug, z.T. im Schaufenster gar keine Preise stehen (immerhin kostet Anschauen ja nichts).

Ja, ganz chick. Aber auch nicht exorbitant großartig. Viele Designermarken, die man sich mit entsprechendem Portmonnaie leisten könnte.
Immerhin einen Hugendubel gibt es auch und wenn schon kein Thalia in der Nähe ist, ist das ja auch ganz schön.
Ansonsten sind die Zeiten der Passagen meines Erachtens nicht wirklich so en vogue wie sie nach wie vor angepriesen werden.
Aber wenns die Leute mögen, warum nicht.

Die Fünf Höfe — Name ist Programm!
Ich hab zwar noch nie genau nachgezählt ob es exakt 5 (Innen)höfe sind, aber wer sie betritt weis sofort woher der Name kommt! Mehrere Innenhöfe (teil komplett überdacht) wurden logistisch zusammengelegt und mit zahlreichen Geschäften und Bars versehen.
Optisch ist es ein echtes Highlight durch die Fünf Höfe zu spazieren! Den Geldbeutel wird es nicht so sehr freuen da doch alle eher hochpreisig ist.
Sehr praktisch ist es bei schlechtem Wetter so einen großen Teil des Weges vom Marienplatz zum Odeonsplatz im trockenem gehen zu können! ;-)

it’s a beautiful mall with the hanging greenery and lighting! most stores are higher end fashion for women, but there are a couple of hidden treats

Eine der bekannten Einkaufspassagen in München zwischen dem Marienplatz und Odeonsplatz. Neben Boutiquen gibt es einige Systemgastronomien (Vapiano, Kaimug) und ein paar nette Bars (Comercial, Barista). Sehenswert ist die große Metallkugel direkt vor der Bar Comercial. Ein außergewöhnliches Kunstwerk von einem dänischen Zeitgenossen.

Einkaufspassage zwischen Odeonsplatz und Marienplatz.
Die Fünf Höfe bieten viele Möglichkeiten. Will man etwas essen gibt es zum Beispiel Vapiano sowie Dean & David oder auch noch ein Café. Für den täglichen Gebrauch geht man schnell zu Rewe oder in die Bäckerei. Den Tee kauft man gleich im Teeladen nebenan und dann noch ein paar Schuhe um den Tee nach Hause tragen zu können. Wenn man dann noch ein Buch für den Heimweg braucht, kein Problem, einfach schnell in Hugendubel oder bei Butlers noch schnell ein paar Utensilien einkaufen.
Einkaufsmöglichkeiten gibt es hier genug. Die Auswahl sollte ausreichen. Die Preisspanne ist hier aber genau so unterschiedlich, wie es auch die Läden selbst sind. Vom Markenshop zum Rewe…
Die Fünf Höfe sind in verschiedene Passagen eingeteilt, ist man das erste Mal da kann man sich schon mal verlaufen, die Passagennamen helfen aber wieder weiter.

Diese Einkaufspassage ist ganz nett eingerichtet in Zentrum mit alles was man braucht vom Bücher, Kleider, Geschirr und zum essen bekommt man auch. Das erinnert mir ans zu hause. Ich fühle mich besonders gut versorgt vorallem wenn man nur am Wochenende Zeit hat sich zu verwöhnen.
Eine gelungene Mischung aus Bummeln und Erholung im Stadttrubel. Hier gibt es keien Stress… Eine ruhige Insel in der Innenstadt. Essen kann man hier auch lecker und die Kaffeebar der Kunsthalle ist genial lecker.

Ungemütlich, kalt, dunkel und leblos, mit einer eigenartigen und nicht recht zusammenpassenden Mischung an Läden.
Einerseits möchte man auf schick und teuer machen, andererseits findet man Billigketten wie das Butlers.
Ich persönliche finde die Fünf Höfe architektonisch misslungen und nicht zu dem Stil der alten Häuser passend. Man hätte hier sehr schön wie in Paris mit Jugendstil-​Glaskuppeln oder etwas ähnlichem arbeiten können, was dem Gebäude-​Ensemble besser gerecht geworden wäre.

Wir mögen die 5 Höfe ganz gerne, da man bei jedem Wetter gleich etliche schöné Läden zum Bummeln hat. Es gibt zum Himmel hin zwar einige größere offene Flächen, was bei Regen oder Schnee nicht so ganz gemütlich ist, aber man ist ja gleich wieder in einem der schönen Läden.
In der HypoKunsthalle oder im Emporio Armani Caffee, im Kaimug oder im Victorian House Sconery kann man sich zwischendurch mit ganz unterschiedlichen Köstlichkeiten stärken.
Speziell bei Mazel und Marc OPolo finde ich immer wieder was nicht alltägliches, wo ich leider nicht widerstehen kann es mir zu kaufen.
Ein Besuch hier lohnt sich immer wieder, weil es so viele Läden gibt und man immer wieder was Neues findet. Auch sind die Läden bei Weitem nicht so überfüllt wie etwa die Kaufhäuser oder sonstigen Einkaufszentren.

Mhh ich kann den Fünf Höfen nicht wirklich viel abgewinnen.
Ist mir irgendwie alles zu schick und teuer.
Ich gehe hier eigentlich immer nur dann durch, wenns draußen regnet und ich hier ein Stück mit Dach über dem Kopf laufen kann.
Manche werden meine Meinung wohl nicht verstehen… aber ich würde nie in die Fünf Höfe zum Einkaufen gehen.

Die Fünf Höfe sind ein kleines Architektur Kunstwerk an sich — die offene Gestaltung, die großen offenen Räume, die farbliche Gestaltung: wirklich sehr schön gemacht, liebe Architekten. Und dazu so versteckt, dass viele daran vorbeigehen obwohl es in bester, zentralster Lage ist — auch das spricht gegen die typischen Shopping Center.
Zum Teil gibt es hier ganz besondere kleine Läden, in die ich immer mal wieder gerne gehe, zum Teil eher uninteressante Läden und Cafés, in die ich nicht unbedingt gehen muss. Eine gute Mischung eben.

Eigentlich mag ich Shopping Malls nicht wirklich, doch die Fünf Höfe übersteigen die mondäné Vorstellung von unpersönlichen Abstell-​Hallen. Schon das ganze Konzept ist offen, verblüffend stimmig und geschmackvoll.
Natürlich musste viel Glas hinhalten, doch schon die Idee echte Pflanzen von den gläsernen Decken ranken zu lassen finde ich grandios. Es wirkt etwas unkontrolliert und heimelig in der sonst nüchternen Architektur. Auch die Lichtstimmung ist warm. Interessant an dieser Stelle, das Zusammenspiel zwischen Shopping, Kunst und Kultur. Beherbergt die Kunsthalle der Hypo-​Kulturstiftung hier schließlich auch eine große Ausstellungsfläche. Ansonsten wird dem Publikum eine riesige Verkaufsfläche mit zig Ladengeschäften, Restaurants und Cafes geboten.
Daneben gibt es –wahrscheinlich unbemerkt von Besuchern– oberhalb noch jede Menge Büroflächen. Die Shops sind breit gefächert von Cada-​Schmuckdesign, dem Flagship-​Store von Strenesse, einem Rewe-​Markt, Bäcker, hochwertiger Prèt à Porter Mode bis hin zu Tabakfachgeschäften wird jeder hier was Feines finden!!!

Die 5 Höfe sind ein architektonischer Augenschmaus, die im Jahr 2ooo von den Schweizer Architekten Herzog de Meuron fertig gestellt wurden (die übrigens auch die Entwürfe für die Münchener Allianz-​Arena geliefert haben).
Die innerstädtische «Shopping-​Mall» geizt nicht mit teuren Geschäften, aber auch für den normalen Geldbeutel unter den jährlich 7,5 Millionen Besucher findet sicherlich etwas:
.ob eine japanische Kleinigkeit bei MUJI
.ein Buch beim Hugendubel
.eine Postkarte im Gallerieshop der Hypo Kunsthalle
.oder ob man einen Scone in der Sconery
.oder einen Milchkaffe im aran genießt!
Ein Higlight sind die hängenden Gärten mit echten (!) Pflanzen, die eigens einen eigenene japanischen Gärtner haben oder das «Nest» des isländischen Künstlers Olafur Eliasson (Sphere, 2003) mit 10 Metern Durchmesser und satten 10 Tonnen Gewicht im Viscardihof.
Natürlich glatt, schön und schnörkellos, aber auch das IST München!

Ein Punkt abzug für die wirre Idee der Architekten es stellenweise «oben offen» zu lassen, für mich als Hamburger unverständlich, denn bei Regen wird man drinnen trotzdem nass– HÄ?! Bei uns baut man Passagen, damit die Leute auch bei Wind und Wetter, Schnee und Eis kaufwillig sind. naja.
Sonst, nette Läden (Muji !!! Jippieh!!!), moderate Gastronomie, tolle Kunstausstellung. bin gerne dort.

Die Fünf Höfe als Mall oder Einkaufszentrum zu bezeichnen wäre eine einzige Beleidigung; hier handelt es sich eher um eine edle Einkaufspassage mit preisgekrönter Architektur. Insgesamt bilden der Portia-​, Maffei-​, Perusa-​, Amira– und Viscardihof zusammen mit den Pranner– und Salvatorpassagen die Fünf Höfe.
Im Obergeschossen befinden sich meist Büros und unter anderem die Hypokulturstiftung; im Parterre sind diverse Luxus-​Boutiquen, Cafés und Restaurants. Ich mag die Stimmung in den Fünf Höfen einfach gerne — alles ist so elegant hergerichtet und die vielen Stimmen hallen schön durch die Höfe — irgendwie eine heile Welt.
Ich bin hier des Öfteren, weil ich ein großer Fan der Kunsthalle bin; aber auch durch die Boutiquen schlendere ich gerne — vor allem im Mohrmann. Beim Kaimug, einem thailändischen Schnellimbiss gibt es köstliche Currys zu akzeptablen Preisen.
Mein Highlight: die Stahlkugel von Olafur Eliasson im Viscardihof.