Schmock

A nice little gem here! the location feels like it should be in a big city such as Berlin or Vienna. the food is rooted well in the Jiddisch culture, with Königsberger Klopse and middle eastern mezze. I can’t agree with the people that say it is too expensive. Yes the prices are high — but that goes for pretty much every place in Munich. Here the quality of the food is at least justifying the prices. Lunch special is always nice, with a beautiful home made ginger mint tea and always a creative lunch special. I am coming back

Das Schmock ist eines der wirklich sehr wenige Restaurants, aus dem ich schon mal nach dem Essen hungrig wieder rausgegangen bin.
Der Laden ist in meinen Augen, für die angebotenen Speisen viel zu teuer!
Allerdings muss ich auch sagen, das es dort eine großartige Currywurst mit Pommes und Salat gibt, die man sich vorzugsweise mit einen kühlen Glas Kölsch gönnt — einfach wunderbar!
Auch sind die Drinks im Schmock sehr gut!
Mein Tipp: mittags auf né Currywurst (mittags wohl eher mit einem israelischem Malzbier!!) oder aferwork auf ein Drink und oder Currywurst ist super!
Zum Dinner kann ich das Schmock leider nicht empfehlen…

Erster Besuch, platziert vorne im Barbereich direkt an der Theke.
Service: Sehr angenehm. Lockere Typen, verbindlich und schnell und stets für ein Späßchen aufgelegt.
Ambiente: Sehr schönes Interieur, Stuckdecken, ansprechende Deko. Angenehm aufgefallen ist das «gehobene Publikum». Sehr hoher Frauenanteil, überwiegend sehr nett gestylt.
Essen: Die Karte ist eher knapp gehalten. Zu finden sind «lokale» Spezialitäten als auch überregionales wie Steak, Burger etc. Ich wählte den Cheeseburger für 19 € und kann es zwar nicht beweisen, doch bin mir recht sicher, das Fleisch war ein Fertigpatty. Die Konsistenz war viel zu fein und kompakt und behagte mir nicht. Serviert wurde er leider nur lauwarm mit einer großen Portion Pommes und etwas Salat. Die Pommes hätten für meinen Geschmack einige Momente länger in der Fritteuse bleiben dürfen um knuspriger zu sein.
Getränke: breites Weinangebot, auch koschere, was am Gaumen keinen Einfluss haben dürfte. Auswahl an deutschen und israelischen Bieren. Longdrinks und Cocktailauswahl im Angebot.
Preise: Um es auf den Punkt zu bringen, zu hoch. 19 € für einen mittelklassigen Burger ist absolut und auch relativ zu den (edel)Burger-Schmieden der Stadt viel zu teuer. Das Filetsteak schlägt mit 36 € zu Buche.
Empfehlung/​Wiederholungsgefahr: Speisen werde ich dort sicher nicht mehr. Einen netten Drink im schönen Ambiente der Bar kann ich mir durchaus vorstellen.

wir waren mit einer sehr großen Gruppe beim Essen im Schmock. Ich muß sagen — ich war vom essen echt begeistert. Als bekennender Israel Fan für mich eine absolute Bereicherung. Die Vorspeise war klasse und der Humus hat mich geistig gleich nach Abu Ghosh reisen lassen. In Abu Ghosh bin ich der Meinung gibt es den besten Humus ever. Dann kam unser Hauptgericht Tajine Rinderbug ba Tanur mit Tamar Dattel Cous Cous. Einfach nur lecker. Ein richtig großes und gut gebratenes Fleisch — auf dem Punkt.
Ein kleiner Minus Punkt war für mich die Lautstärke und das beengte sitzen. Ich würde dies auf unsere doch sehr große Gruppe schieben.
Ich glaube ich muss hier nochmal zum Essen kommen, allerdings in einer kleineren Runde.

Ich muss kurz noch mal nachlegen: Vor ein paar Tagen war ich wieder im Schmock und hatte das Gefühl, dass die Küche sich noch mal gesteigert hat. Beim Rausgehen traf ich dann den Grund dafür. Martin Baudrexel kocht jetzt im Schmock auf eine Art und Weise, die die hohen Preise endlich komplett rechtfertigt.

Wir waren vor der Langen Nacht der Musik im Schmock. Ich hatte online reserviert, wobei in den Reservierungsbedingungen stand, dass ich 20 € pro Person zahlen muss, wenn ich nicht zur reservierten Zeit komme oder mit weniger Personen als angegeben. Ob das durchgesetzt wird? Fand ich doch etwas seltsam…
Zum Schmock: das Essen war sehr gut, allerdings sehr teuer. Preis-​Leistungsverhältnis stimmt hier leider nicht.
Die Küche ist orientalisch angehaucht, Granatapfel und Couscous. Ob sie wirklich jüdisch ist, wag ich zu bezweifeln.
Ich würde nicht nochmal hingehen, da es mir einfach zu teuer ist. Das Reservieren ist mir auch zu riskant, am Ende werd ich noch abgemahnt wenn ich nicht pünktlich erscheine :-(

I did not like this one so much. It is a kind of Israeli restaurant, but in the end not really. Or since when Königsberg klopse (German style meatballs) have been Israeli food? Anyway, the food was ok but definitely overpriced. So not really planning to eat other time here.

Ein sehr sympathisches Restauran mit orientalisch-​judischer Küche.
Alles wird immer frisch zubereitet und schmeckt hervorragend. Auch gibt es saisonal unterschiedliche Gerichte und immer wieder neue Kreationen. Die Vorspeisenauswahl ist ein Gaumenschmaus, die Hauptgerichte entführen den Gaumen in den Orient. Ein schöné Abwechslung. Auch das Ambiente läßt keine Wünsche offen, ist zwar etwas eng, aber dafür umso weltstädtischer. Der Inhaber ist sehr charmant und sehr unterhaltend, wenn man die Gelgenheit für einen kleine Plausch bekommt. Absolut empfehlenswert!
Fazit:Gemütlich, romantisch, und super Essen! Spitzen Service mit viel Humor.

Hier gibts die besten Cocktails;-)
Essen kann ich nicht bewerten, da ich erst ab 21 Uhr komme.

Für mich ein super Lokal! Sehr gutes Essen und die Preise sind im Vergleich zu anderen Läden in München bei gleicher Qualtität noch in Ordnung. Hervorragende Weinauswahl, schönes Ambiente.
In letzter Zeit wird das Publikum etwas fragwürdig 18-​jährige überdrehte Mädls, sponsored by Daddy, die den älteren Kollegen mit Augenaufschlag fragen, ob sie mal vom Dessert naschen dürften.
Aber dafür kann das Lokal nichts, welches mit Qualität und Charme und einer interessanten Einrichtung besticht.

Katastrophaler Service, der einen fremdschämen lässt. Die einfachsten Regeln guter Gastlichkeit werden ignoriert. Die Gerichte klingen interessant, sind vom Geschmack her allerdings Durchschnitt und preislich nicht gerechtfertigt.

Wir besuchten an einem Montag Abend mit einer Gruppe von 12 (bis zu diesem Zeitpunkt) gut gelaunten Leuten das Restaurant. Um sicher zu gehen, riefen wir vorher dort an. Das Restaurant war gähnend leer. Eingedeckt war ein Tisch für 10 Leute (ok, unser Fehler, da sich noch ein paar dazu gesellten). Das schien die rothaarige Bedienung (die uns im übrigen die ganze Zeit dutzte.) so auf die Palme zu bringen, dass sie in einem patzigen Ton meinte, dann müssten wir einen anderen Tisch nehmen und uns alle umsetzen. Sie schien keine Lust zu haben, in dem, wie schon erwähnt, komplett leeren Restaurant einen Tisch an den vorbereiteten dranzuschieben. Einige Minuten später kam sie dann genervt wieder um die Bestellung aufzunehmen und knallte wenig später die Gläser auf den Tisch. Als die Hauptspeisen serviert waren, merkte sie schnippisch an, dass die Küche jetzt zumachen würde und wir deshalb auch kein Dessert mehr bestellen könnten. Punkt. Das führte zu Unmut, da sie das bei der Bestellung nicht erwähnt hatte. Und ganz ehrlich: Augenrollen einem Gast gegenüber geht gar nicht!!! So unverschämt bin ich noch nie in einem Restaurant behandelt worden.
Fazit: Essen war ganz ok. Allerdings war die Stimmung an diesem Abend aufgrund des Verhaltens der Bedienung dahin. Wir waren uns einig, dass wir dieses Restaurant nie mehr betreten.
PS: Liebe rothaarig, gelockte Dame. Vielleicht schauen Sie sich doch lieber nach einem anderen Job um, denn von Gastfreundschaft und Service scheinen Sie noch nie etwas gehört zu haben!!!

Ich war dort mit anderen Unilocalern zum Feinschmeckerevent.
Draußen waren fast dreißig Grad und ein Gewitter kündigte sich — kam aber nicht. Drinnen war es mindestens genauso heiß — und etwas lauter als eine zweite Gruppe das Lokal besuchte. Die Platzierung der beiden Gruppen direkt nebeneinander war äußerst ungünstig — sich auch für die einzelnen Pärchen in der Nähe der Gruppen.
Ich hatte einen kleinen Salatteller als Vorspeise, Rosa Barwas an Spargel-​Artischocken-​CousCous als Hauptgang und einen Shiraz sowie sehr viel Wasser als Getränke. Der Salat war okay, vielleicht etwas zu viel Balsamico. Die Entenbrust war das Highlight. In kleine Streifen geschnitten, knusprige Haut und ein zartes rosa Fleisch. Hier hat der Koch (oder die Köchin) ganze Arbeit geleistet und bewiesen: Feinschmecker willkommen.
Fazit: Das Essen unbeschreiblich fantastisch. Jederzeit wieder, dann aber ohne Gruppen im Lokal.

Nach der gestrigen Feinschmecker-​Runde muss ein neuer Beitrag her. Diesmal haben wir nämlich im hinteren, eher noblen Bereich des Restaurants diniert. Hier findet man schön eingedeckte Tische, große Vasen mit frischen Lilien und Stuck an der Decke. Die Bussi Bussi Gesellschaft wird sich hier wohl fühlen, aber auch die Feinschmecker der Unilocal Community. :-D
Das Menü weicht von der Karte im Bistro im vorderen Bereich des Lokals ab. Die Auswahl ist hier sehr begrenzt: man kann nur zwischen drei Vorspeisen und sieben Hauptgängen wählen. Davon gab es zweimal Fisch, ansonsten alles mit Fleischeinlage bis auf die Königsberger Klopse mit Grenaille Kartoffeln für 17 Euro. Vegetarier haben hier also nur äußerst geringe Wahlmöglichkeiten.
Die gemischte israelische Vorspeisenplatte war lecker, aber mit 12,50 Euro lag das geschmackliche Resultat unter meinen Erwartungen. Neben klassischen Hummus und Falafeln gab es Fattoush Salat mit eingelegtem Pittabrot sowie Tomaten, Kräutern und Zwiebeln, dazu Cous Cous Salat und eingelegte Rote Beete. Serviert wurde die Platte mit einem Pita-​Brot. Die Saucen und Salate schmeckten allesamt verschieden, keine Standard Würze. Allerdings hat mich der Geschmack nicht so richtig vom Hocker gehauen.
Als Hauptspeise wählte ich Sum Sum Tuna auf Fatoush-​Salat. Das Thunfisch Steak war beabsichtigt nur halb durch, jedoch butterzart. Die Sesam Kruste sorgte für einen interessanten geschmacklichen Kontrast. Die Portion war für 26 Euro ausreichend. Achtung: Dies gilt jedoch nicht für einen hungrigen Mann. :-D
Der koschere Weißwein hat mich geschmacklich nicht überzeugt, dagegen war der Shiraz um so genussvoller im Abgang. Insgesamt war der Service flink und auch freundlich, wenn auch nicht überragend. Der Saal wurde mit Eintreffen einer großen Gruppe sehr laut und unruhig. Wer hier an dem Abend für ein romantisches Dinner zu Zweit eingetroffen ist, der hatte so seine Kommunikationsschwierigkeiten.
Mein Fazit: Eine etwas andere Küche, die nicht ganz mit meinen kulinarischen Traumvorstellungen korrespondiert. Da habe ich für die Summe schon weitaus besser gespeist, allerdings ist das wohl tatsächlich eine reine subjektive Geschmackssache. Preislich im gehobenen Bereich wird hier so mancher Kostenpunkt erst am Ende deutlich. 7,50 Euro pro Liter Wasser find ich maßlos übertrieben.

This place is literally one minute from us so it’s a bit strange that over the last three years we’ve only been in for drinks or a quick bite, never for a proper dinner. Until now that is. A timely Unilocal-​event made us take the leap and have dinner there in the excellent company of a bunch of other Unilocalers. Honestly I was a little bit disappointed; I expected more from this restaurant, which clearly has amassed a good reputgation. Having said that, the wines that we tried (a Sauvignon Blanc, a Chardonnay and a Shiraz, all from Israel) were pretty good, and I liked the mixed appetizers a lot. But the main courses were not quite as interesting as I hoped for (a salad with seared tuna for me, and scallops for the wifey). Prices were definitely on the high side. Our neighbor’s Zanderfilet looked very good though and he was very happy with it, nearly as happy as with his dessert. They get three solid stars, but for the price we paid, I had expected another notch of culinary experience. We should be back, considering how close by they are, but this is the slam dunk that never was. Not yet anyway.

ich wollte seit Ewigkeiten endlich mal ins Schmock gehen und hatte hohe Erwartungen. Ohne Frage das Restaurant ist sehr geschmackvoll eingerichtet, die Karte ist interessant. Der Service war in meinem Fall eher durchschnittlich nett mit keinerlei Ausschlägen nach oben oder unten.
Vom Essen an sich (das noch dazu tatsächlich gesalzen gepriced ist) war ich leider wirklich enttäuscht. Der Hummus war quasi geschmacklos, die Falafel trocken und hart und mein Tunfisch hat gefischelt. sehr schade werde wohl weder nochmal hingehen, noch weiter empfehlen.

lässiges Jüd. Restaurant mit aufmerksamen Personal. Hip!

Ich bin immer wieder gerne im Schmock.
Currywurst, Weine und Vorspeisen — alles koscher. Was mir egal ist, aber es ist ja auch gleichzeitig lecker.
Die Bar ist gut sortiert und die Barkeeper auf Zack. Das Publikum entspannt elegant und nicht ganz so studentisch, wie sonst in der Gegend.
Und wo kann man sonst in Muenchen beim Pinkeln Jiddisch lernen?

Schmock — israelische Kueche mit europaeischen Akzenten.
Zweigeteilt in die Bar vorne, und den formellen Dinnerraum hinten. Oder sogar dreigeteilt, weil es auch noch eine feine Tagesbar gibt. Die Bar mit ausgezeichneten Cocktails und feinen Weinen, aber auch den Speisen von der Karte, hinten dann das gesetzte Essen.
Ekzellentes Essen, hervorragender Service. Geeignet fuer das gepflegte Essen, oder auch den Feierabenddrink. Nicht auf der guenstigen Seite des Lebens.
Date Level: 1 – 2 vorne, 2 – 3 hinten.

Hammer Essen, die Preise sind zwar gesalzen aber sie entsprechen eben der Qualität. Wir haben den Vorspeisenteller geteilt absolut ausreichend für 2 Personen und danach das Thunfischsteak in Sesam! Grandios
Tolle Weinauswahl, wir waren begeistert und werden sicherlich wieder hingehen.

Interessantes jüdisches Restaurant in München mit gesalzenen Preisen.
Habe mir bei diesen Preisen einen besseren Service vorgestellt,
bzw. Gastfreundschaft. Was bringt mir ein koscher Essen, bzw. trinken,
wenn das Servicepersonal nicht Koscher ist. Da stimmt etwas am Konzept
des Restaurants nicht! Aber sonst kann man das Essen empfehlen.

Mir persönlich gefällt das Ambiente des Schmock total gut, vorne der Barbereich, in welchem wir auch schon mal einfach nur ein paar super zubereitete Cocktails schlürfen oder im hinteren Bereich zum Essen.
Wichtig dass Ihr Euch immer lieber einen Tisch reservieren lasst, da es auf gut Glück manchmal echt schwer ist etwas zu bekommen. Das Restaurant wirkt exklusiv und edel, ist aber nicht zu konservativ.
Die moderne orientalisch angehauchte Küche ist verdammt gut und interessant und das Angebot der Karte wechselt ständig. Über den Service kann ich auch nur lobenswertes berichten, sehr aufmerksam und auch beim Erklären der Speisen nehmen sich die Bedienungen richtig Zeit für einen.

Schmock, das bedeutet auf jiddisch etwa Tölpel, Trottel oder einfach auf bayerisch: DEPP! Natürlich ist man das nicht, wenn man dieses fantastische, israelische Restaurant betritt.
Auf den ersten Blick etwas hochpreisiger, jedoch durchaus sein Geld wert! Meistens werde ich zu Events wie Geburts– oder Hochzeitstagen hierher verschleppt und lasse mich dann verwöhnen. Side-​Kick an alle Männer: «Wenn ihr Euren Frauen so was gönnt müsst ihr sie wirklich lieben! ;-)»
Das Schmock ist zweigeteilt in einen Restaurantbereich sowie einer Art Café/​Bar/​Lounge zum Auffangen der Laufkundschaft tagsüber. Im hinteren Bereich befindet sich das ausgesprochen edle Restaurant, das allerdings in sehr salopper, freundlicher Atmosphäre daher kommt. Die Küche bietet täglich wechselnde Gerichte mit internationalen, orientalischen und israelischen Menüs.
Außerdem gibt es eine grandiose Auswahl koscherer Weine! Der israelische Weißwein: Ein Geheimtipp für alle die ihn noch nicht probiert haben! Die Fisch-​Kreationen sind immer deluxe! Einer meiner Favoriten der orientalische Vorspeisenteller!
Im Café Bereich gibt es stets eine leckere Auswahl an Torten sowie das übliche Repertoire an Café & Co. Freundlich mit überraschend witzigen bis unaufdringlichen Kellnern, lässt das Schmock für mich nix zu wünschen übrig!