Hurricane

Hurricane 2015 war einfach nur super geil!
Vom Anreisetag am Donnerstag bis zum letzten Act am Sonntag nur gelacht, getanzt, gesungen und gefeiert.
Obwohl es letztes Jahr mehr Acts gab die mir besser gefallen hätten, bin ich trotzdem auf meine Kosten gekommen! Viele neue Bands kennengelernt und vor allem neue Bekanntschaften geschlossen.
Mein Highlight des diesjährigen Hurricanes waren die Südafrikanische Hip Hop Gruppe «Die Antwoord» und die Jungs von «Alt-​J» aus England, die mit einer geilen Lichtshow das Publikum begeistert haben. Trotz Regen!
Also wenn man mit den richtigen Leuten da ist dann ist das Hurricane einfach nur klasse!
Und hier noch ein persönlicher Tip von mir:
Auch wenn ihr die übelsten Übercamper seid, campt auf dem Greencamp.
Sauber, entspannt, coole Leute.
Beim Flunkyball werden wirkliche Bälle benutzt und keine Fahrräder geworfen. Das einzige was brennt sind die Grills und keine Dixieklos.
Kurzum: bevorzugst du das Auenland, dann campe im Greencamp, willst du nach Mordor dann… naja viel Spaß
Mal schauen wie es nächstes Jahr wird!

Seit 2002 bin ich fast jedes Jahr beim Hurricane Festival und wie Steffi führe auch ich eine Hassliebe mit dem Hurricane. Früher war es natürlich noch kleiner und chaotischer organisiert, aber dafür dann immerhin ohne Festival-​Touristen und mit weniger Kindern.
Generell mag ich meistens die Bands/​Künstler, die dort spielen und genau das, ist auch der Grund, warum ich dem Hurricane immer wieder verfalle, obwohl ich jedes Jahr danach rumjammere — nie wieder Hurricane.
Die Gründe gegen das Hurricane:
— ewig langes Geschleppe vom Parkplatz zum Zeltplatz, jedes Mal legt man am Do. zum Aufbau gefühlte 50 km zurück
— generell immer langes Anstehen, egal wo, Bändchenkasse (immer toll mit dem schweren Gepäck), Toilettenschlangen, Duschen, größtenteils auch beim Einlass aufs Gelände und natürlich beim Müllpfand, nerv
— der Ticketpreis wird immer erhöht, die Anzahl der Teilnehmer auch, aber die Anzahl der (funktionierenden!) Duschen und Toiletten nicht
— dieses Jahr hat das Bier 4 € gekostet… Wasser übrigens auch!
— ich habe nichts gegen jüngere Menschen, aber Kinder unter 18 Jahren und unter 16 ohne Erziehungsberechtigte/​Eltern haben meiner Meinung nach dort nichts verloren
— langweiliges, immer gleiches, hauptsächlich schlechtes Essen, nein ich möchte nicht vier Tage lang die gleiche Pizza, Döner oder ähnliches essen (esst niemals den Burger von der McCain-​Pommesbude, da könnt ihr auch gleich ein Stück Pappe essen)
— wohin sind eigentlich die mobilen Bier-​Männer verschwunden? Früher kam ab und an vorne direkt vor der Bühne noch mal ein Mensch mit Bier vorbei, jetzt muss man sich für jedes Getränk von der Bühne weg bewegen und findet im Zweifelsfall seine Leute nicht wieder, die Eismänner dagegen sind einfach nur überflüssig
— schlechter bis gar kein Handyempfang
— Müll (pfand)thematik, es nervt generell, dass sich einige Leute nicht benehmen können und ihren Müll überall hinschmeißen. Aber dieses Jahr der Knaller zum Thema Müllpfand, wir haben nicht gezeltet, sind jeden Tag gefahren, hätten aber den Müll der anderen sammeln sollen, um unser Pfand zurückzubekommen, nein danke, was kann ich für den Müll der anderen?!
Die Gründe für das Hurricane:
— kurze Anreise aus Hamburg
— schön, mit den Freunden zu zelten und die vier Tage zu verbringen
— seit zwei Jahren «Green Camping» mit weniger Müll und anstrengenden Mitmenschen
— dieses Jahr gab es zwei neue Essensbuden, Abwechslung zum Einheitsbrei, yeah: Burrito und so eine Art gezupftes Barbecue-​Fleisch, keine Ahnung wie das hieß, echt lecker, bitte mehr davon
— mittlerweile gibt es vier Bühnen, so dass es selten Einlassprobleme und Überfüllung gibt, nicht wie früher beim roten (Hass-)Zelt und man sich schon vier Std. vorher ins Zelt quetschen muss
— überwiegend tolle Bands/​Künstler, einige würde ich ohne das Hurricane nicht sehen können, da sie nicht auf Tour in D gehen und einige habe ich bereits dadurch entdeckt
Und deswegen fahre ich immer wieder dahin: Ich liebe Musik — Rock, Indie, Alternative, etc. und die Freude daran überwiegt noch. Mal sehen, wie lange noch…

Ich war schon 2 mal beim Hurricane Festival und eins schonmal vorweg, wer hier her will brauch eine Wasserfeste Übernachtungsmöglichkeit, Gummistiefel und Schlaf-​Immunität.
Es spielen hier immer super Bands, gut jeder hat andere Super Bands, aber das kann man ja immer vorm Ticketkauf klären, ob da was für einen dabei ist.
Hier wird man sicherlich auch viel Spaß haben, aber die Organisation hier ist nicht immer das Beste. Vor allem letztes Jahr ging wohl alles schief was schiefgehen kann, denn zum einen gingen die Festivalbändchen aus, dann wollten sie ein neues Bezahlsystem einführen was mit einem Chip am Bändchen funktionieren sollte, leider funktionierte das nirgends.
Zudem hatte man letztes Jahr einfach mal einen Großen Teil des Zeltplatzes zum Fussballpublicviewing umgebaut, aber nicht dran gedacht das der Platz, dann an Zeltplatz fehlt und somit man noch enger aneinander Zeltete als man es so schon tat.
Naja aber etwas Chaos gehört ja irgendwie auch zum Festival dazu, ich auf alle Fälle führe eine Hassliebe zu diesem Festival, während es stürmt und ich in meinem Zelt schlafen will denke ich nie wieder, aber 2 Tage danach denke ich, nächstes Jahr geht es wieder ab.
Grundsätzlich sind wohl alle Festivals gleich, dieses hier hat halt schwächen bei der Organisation, aber wer zum Festival geht, wird sich an sowas wohl kaum stören.

Leider mußte ich auch dieses Jahr wieder feststellen das es immer kommerzieller auf diesem Festival wird. Einfach zu viele Gäste die leider immer jünger werden und dementsprechend immer unerträglicher, lauter mit weiterhin sinkender Hemmschwelle und dafür steigendem Proletentum. Zeltplätze die im Müll versinken und von diversen mitgebrachten Musikanlagen und Generatoren beschallt werden. Zerstörungswut im Alkoholrausch bei dem nicht nur das eigene Campingzubehör terminiert wird. Leider sorgen solche Menschen immer dafür das andere nicht mehr kommen und die Auflagen und Kontrollen stärker werden.
Auf den Womo-​Plätzen wird es dann schon etwas ruhiger und aufgeräumter da sich hier wohl auch eher die etwas älteren Generationen aufhalten. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.
Das eigentliche Festgelände ist zu Spitzenzeiten meineserachtens völlig überlaufen. Von den Sanitäranlagen wollen wir mal gar nicht sprechen! Hier ist dann schon mal mit Wartezeiten bis zu einer Stunde zu rechnen.
Die Preise der auf dem Festgelände befindlichen Fressbuden ist moderat bis überzogen.
Einzig der Grund mehrere Bands meiner Wahl sehen bzw hören zu können ist ausschlaggebend. Bei schönem Wetter vielleicht auch ein bischen das Flair um die Bühnen, wenn nicht grade gepogt wird oder es mal wieder eine wall of death gibt.
Ich für meinen Teil muß mir wirklich überlegen ob ich dieses Festival weiterhin besuche.

Wir sind am Donnerstag Abend angereist. Außer Sonntag nur Sonnenschein, was kann schöner sein ! Nur nette Menschen um einen rum, tolle Atmosphäre ! Für jeden Geschmack die passende Musik dabei, für mich waren die Ärzte das highlight ! Mit der Hurricane-​App immer aufm neusten Stand.
Wer keinen Grill dabei hatte konnte auf dem Festgelände von Pizza, Bratwurst, Asiatisch bis zum Fischbrötchen satt werden.
Die Sanitären Anlagen waren leider zu wenige, was natürlich für lange (sehr lange) Warteschlangen und Feld-​Wald-​Wiesen-​Pinkler gesorgt hat !
Die Aktion mit dem Müllpfand und die Spenden der restlichen Lebensmittel (Dosenfutter und co) an die Tafel, hat mir gut gefallen, wenn nur jeder mitmachen würde ! Müll und Kaoten sind die Dinge, die solche Festivals leider kaputt machen !
Ein Lob an die Veranstalter, außer die WCs und die RFID-​Bändchen, hab ich nix zu nörgeln
ich komme wieder !!!

Wetter? Irgendwie scheint dort ein Regenwald zu sein, jedes Jahr derselbe Scheiß, und wo ist eigentlich HELGA?
Negative gleich vorweg, wenn Asoziale Bierdosen schmuggeln, dann auch noch Künstler damit beschmeissen sind das die grössten A.,. ! Selbst eine sagte schon einmal: wenn hier noch einmal ein Feuerzeug auf die Bühne geworfen wird, beende ich das Konzert sofort
Donnerstag Anreise: Partyband in einem LKW, geilste Musik gemacht und ähnlich wie die Sportfreunde Spiller eine Menge Fun bereitet. Freitag endlich Beginn: Au man, 2 Bühnen jedesmal nur Musik, Alk und nur Party pur. Lustige Menschen aus ganz Deutschland und am Abend ins Titty Twister. Mal ehrlich, wie geil ist denn das Wochenende jedesmal? Hammer, oder? Rock am Ring? Wer???
Müllpfand nervt jedoch und auch das Wochenendticket und die Waldtoilette

Was mal klein und gemütlich begonnen hat, ist leider an seine Grenzen gestoßen und droht an seiner profitgier zu ersticken

Sehr schönes Festval, bei dem ich schon diverse Jahre zu Gast war. Leider ist es meistens verregnet, aber das tut dem Spass keinen Abbruch.
Dieses Jahr (2011) ist es recht unentspannt voll… Zu viele Tickets verkauft?

HURRICANE — wir kommen auch in 2011. Für 2010 hatte ich (oh Freude!) Tickets gewonnen, auf gings, juchu. Soviel Musik, lustig verkleidete Menschen (teilweise echt zum Brüllen), und Spaß hat man nicht oft. Das Zelten ist ein Hausen in Müll, einfach nicht drüber nachdenken. Auch sollte man rechtzeitig wissen, wann ein Clo-​Gang fällig ist, hier gibt es zu bestimmten Zeiten lange Schlangen. So what, you have fun, fun, fun, 3 days!
Es sind wahrlich sehr viele Menschen dort unterwegs. Aber dennoch geht es gesittet zu. Habe es mir schlimmer vorgestellt.
Also, holt Euch ein Ticket, und los gehts…

War mittlerweile 5 oder 6x dort gewesen. Die ersten Male war ich richtig begeistert! So viele Bands für einen zumutbaren Preis. Habe hier eine ganze Reihe bekannter Bands, aber auch unbekannte Indie-​Bands gesehen, die zum Teil später mal richtig bekannt wurden. Auf einige Bands hatte ich anfänglich verzichtet, weil diese in einem extrem stickigen Zelt aufgetreten waren.
Es gab viele, viele Highlight wie z. B. Iggy Pop oder New Order, aber auch so nette Sachen wie Notwist oder Franz Ferdinand (damals noch relativ unbekannt).
Anfänglich war das Festival noch eine gemütliche Angelegenheit. Man konnte sich auf dem Gelände noch ganz gut bewegen. Leider wurde es von Jahr zu Jahr voller und ungemütlicher. Der Preis wurde auch jedes Jahr angehoben, war aber bei den vielen Acts immer noch im Rahmen.
Irgendwann war das Ganze dann doch zu überlaufen. Überall das Gedränge. Und das 3 Tage lang. Sogar die Fahrt zum Festivalgelände wurde immer komplizierter, da die Umleitungen immer weiträumiger wurden, um das totale Verkehrschaos zu verhindern.
In diesem Jahr fand ich das Programm auch etwas enttäuschend. Mir fehlten irgendwie «echte» Headliner.
Zur Info: Das nächste Hurricane wird vom 17. bis 19. Juni 2011 stattfinden. Das Gelände befindet sich auf der Ostseite vom Bahnhof und ist von dort aus in ca. 10 Gehminuten zu erreichen.
Ach ja — ein echtes Erlebnis ist es, während des Festivals durch die Scheeßeler Bahnhofstraße zu gehen. Hier trifft man dann nur auf junge Leute, die ganze Einkaufswagen voller Bier vom Penny-​Markt zum Zeltplatz transportieren. Der Laden macht an den 3 Tagen wohl mehr Umsatz als sonst im ganzen Monat!
Vom Preis-​/​Leistungsverhältnis ist das Hurricane nach wie vor das beste Festival im norddeutschen Raum!

2009 waren wohl knapp 60tausen Besucher da… und ich auch. Die Gäste tragen alle Uniformen: schwarzer St. Pauli Pulli, 80er bunte Sonnenbrille, Bluejeans und dämliche Hüte.
Die Veranstaltung ist für weisse Mittelschichtkids und deren Freunde ausgelegt; Gleichschaltung pur.
Die Künstler waren bis auf Ben Harper und Nneka auch alle weiss. Der bekennende Schwulenhasser und Sänger von Faith No More war Headliner. Gefühlter Headliner waren Die Ärzte, die auch zum Abschluss spielen durften; Animationstanz inklusive.
Wenn man mehrere der Bands wirklich sehen möchte, so ist das Hurricane eine preisgünstige Alternative zu richtigen Konzerten. Mich kriegen da aber keine 10 Pferde mehr hin, da das Publikum so langweilig und unkreativ ist wie ich es mir in den kühnsten Träumen nicht ausgemalt hätte.
Bänker scheinen auf Festivals grundsätzlich unlustige Ganzkörper-​Kostüme zu tragen. Der Klatschrhythmus bei den Konzerten erinnert stark an Volksfeste für Rentner.
Die Toiletten waren Dixies, ein Hamburger kostet 4.50EUR und die Security war bemerkenswert zivilisiert. Die Sponsoren Telekom, Becks und CocaCola haben den Rest jedweder Individualität gekillt.
…immerhin war es nicht Wacken.

Das Hurricane hat leider etwas an der Gemütlichkeit der letzten Jahre verloren. Trotzdem ist es immernoch ein Besuch wert. Viele sitzen häufig das ganze Festival nur auf dem Zeltgelände und amüsieren sich. Doch sollte man schon mal den Bands lauschen, es gibt immer wieder positive Überraschungen.
Das Publikun ist immer stark abhängig von den Headlinern. Bei Rammstein waren sehr viele da, die nur wegen Rammstein gekommen sind. Teilweise waren die Fans sehr aggro. Bei den Ärzten waren sehr viele Jugendliche auf dem Festival.
Und unvergesslich natürlich der Auftritt von Within Temptation 2006 nach dem die Welt unterging.
We survived.

War dieses Mal zum ersten Mal auf dem Hurricane und glaub das tue ich mir nicht noch mal an. Was das Musikprogramm angeht war ich vollstens zufrieden, aber diese Campingplatz-​3Tage-​wach-​Atmosphäre ging mir schon ziemlich auf den Senkel. Teilweise hatte ich das Gefühl den Leuten geht es gar nicht um die Mucke, sondern nur um’s Rumsaufen und im Dreck wühlen. Als vor meinen Augen gegen mein Zelt gepisst wurde war meine Toleranzgrenze echt erreicht, obwohl ich mir das ganze auch schon schön getrunken hatte. Ich hatte wenigstens einen Hauch von einem Woodstockfeeling erwartet, aber dem standen zu viele prollige Leute im Wege, die eher ballermannmäßig abgingen.
Näxtes mal gebe ich die Kohle lieber gezielt für die Konzerte, die ich sehen will aus oder fahre auf ein weniger mainstreamiges Festival. Nichts desto trotz seht ihr mich auf meinem Profilfoto beim Festival, also so richtig doof war es dann nun auch wieder nicht ;-)

Scheeßel ist klasse. Super Mucke, viel feiern, viele Menschen.
Zuallererst ist es Empfehlenswert NICHT auf dem Acker sondern auf der Wiese zu campen, da wird man nicht ganz so schwarz.
Weiterhin sollte man möglichst bereits am Donnerstag anreisen und dann schon am Vormittag.
Jcuhhu, nach dem Zelt aufbauen gibt es das erste Bier und der Grill wird eingeweiht. Klasse. Ich war in diesem Jahr das dritte mal da uns hoffe ich schaffe auch noch ein viertes und fünftes mal.
In diesem Jahr haben leider viele Sau gute Bands parallel gespielt. Schade.
Aber es sind immer 4 Tage in denen man wirklich ausspannen kann. Zwar kommt man am Montag völlig fertig nach Hause. Schmutzig und halb tot. Aber man hat die letzten Tage nicht an die Arbeit & Co gedacht

I would have given Hurricane four stars, but, I can’t really forgive them for making me camp on a field of dust. If you’re making a million euros every year on tickets and sponsorship, then why not grow grass on the campsite instead of wheat? Actually, not all the campsite is stubble, but if you get there anything like late, expect to get all your stuff covered in crap.
My other gripe is with the facilities — it’s not like they haven’t done this before, but like you see time and time again at commercial festivals, the toilets and fresh water aren’t up to scratch. Again, if I organised this, it wouldn’t happen. Take a trip to Glastonbury and check out how you can do it when you’re giving all the money away.
Rant over.
It’s generally a very pleasant arena — definitely more than enough space for 70k revelers, and a few bits of pieces to do. If it’s sunny, you can easily sunbathe and generally chill out without getting walked on, which is nice. The sound system (s) are too quiet (ah, Europe!) and the 2 main stages are too close together, so unless you walk right over you can hear both at the same time. It’s pretty easy to get to the front if you want to mosh to the Foos and pretend you’re 16 again and at Reading.
if you’re considering a foreign festival for the first time, this is a MUCH cheaper option than Benicassim from the UK. You definitely don’t feel ripped off when you leave.
In one line: a solid festival for the kids, and cheap considering the lineup.

A great early summer rock and indie festival in Scheessel, about halfway between Hamburg and Bremen. Set in fields, the campsite gets a bit cramped but the festival itself (just 5 mins walk) is spacious. If you’re lucky like we were and the weather’s great, this is perfect for lounging around, eating, drinking, playing frizbee and listening to the bands without getting in anyone’s way.
Half the campsite is on basically dust which means you get filthy just by being there, and it covers everything — get there early and get a pitch on the grass! Plenty of toilets which are cleaned out regularly and there are even hot communal showers which are a delight after a couple of days of dust, sweat and sunshine! The only thing I’d say is that there needs to be running water in the campsite — there’s only one block of communal sinks (by the showers) and the queue is massive and the taps just dribble out water — I think not having outdoor taps around for the 50,000 revellers would probably be illegal in England.
Good range of bands — 2 big stages and one big tent. The sound systems aren’t bad but they should be a lot louder. Apparently it’s like that all over Europe though (bar the UK) — Germans certainly seem to be more cautious, there were loads of people wearing earplugs at all times.
The demography is about a 4:1 male: female ratio, and most people are under 23. No violence, which is quite surprising, given that everyone is drinking heavily but no one at all is taking drugs.
Good range of bands and would pay a lot more to see some of the more famous ones (and in much less nice conditions) in other countries/​festivals.
Am looking forward to going back next year, although I might take earplugs next time, just for the campsite, where music blares out, and people shouting and singing, all night.

Oh ja, das Hurricane.115 Euro für drei Tage Staub. und darüber freut man sich auch noch
War auch dieses Jahr wieder sehr geil, und hat sich von den Bands her gelohntund was gibt es Schöneres als kalte Ravioli aus der Dose und Gemeinschaftsduschen auf denen es zu geht wie auf einem Viehmarkt.
Wie auch immer, Ich liebe Es!

Eines der besten line-​upa der Welt!
Ich habe von keinem jemals ein negativen Kom.
über das Hurricane Fest. gehört.
Endlich HURRICANE!
Es gibt immernoch Karten für ca. 130, — kmpl. neu,
nach meiner Internet-​Recherché sind jedoch
einige Vor-​Ort-​Übergabe-​Aktionen mit anderen Fest. besuchern möglich.
Die pREISE LIEGEN MEIST ZW: 80, — UND 100,-EUR:
LASST ES EUCH MÖGLICHST NICHT ENTGEHEN.
LG aus 21 111

Wer auf Independent-​Geschrammel steht und mit rund Vierzig noch ohne Stock über die Strasse kommt, ist auf dem HURRICANE Festival gut aufgehoben.
Wenn TschoK schreibt es wäre DAS legendäre OA-​Festival schlechthin, kann ich das insofern bestätigen, da hier der Kommerz seit langem die Oberhand gewonnen hat.
Das Gute daran: es ist angesichts 50.000 wild-​campender Menschen eine logistische Meisterleitung diese auch am dritten Festivaltag nicht vollends in Urinpfützen absaufen zu lassen.
Das Mäßige daran: das grottenschlechte Budenessen auf dem Festvialgelände selbst. Den wirklichen Backpackers bleibt da tatsächlich nur das berüchtigte kalte Dosenravioli zu Aspirin am Morgen.
Das Schlechte daran: Die Veranstalter sehen sich leider gehalten zwischen den Umbaupausen der Bands auf den gigantischen Videowalls (die auch auf den Delaytürmen weit entfernt von der Bühne angebracht sind) nervtötende «Werbung» von gigantischer Lautstärke einzublenden. Da kann man auch nicht NICHT-​Hingucken und nicht weghören. Das ist hochgradig DEPENDED und einfach nur Mist.
So schön es auf dem Acker war zu campen (WoMo Vollausstattung und alles Bord), neue Leute kennenzulernen: musikalisch und thematisch ist das Hurricane nicht so meine Welt (WACKEN rulez!!!).
Ich ziehe es vor dieses Jahr am HURRICANE-​Wochenende (20.-22. Juni) an der QYPE-​Sterntour
teilzunehmen.
Auch ohne Hurricane werden wir das Hofgut Stammen im Sturm nehmen… mit Kind und Kegel!

Das Hurricane ist für mich eines der geilsten Festivals Deutschlands.
Ich war jetzt bestimmt schon 5? Mal da und hatte immer einen Mords-​Gaudi. Wenn ich hier schreibe und daran denke, freu ich mich schon wieder total auf dieses Jahr!!! yiieeeha
…Fortsetzung (Details) folgt…
Gruß,
f_​red

DAS legendäre Open Air Festival in Norddeutschland schlechthin. Mittlerweile sind es über 50.000 Besucher, die jeweils im Sommer Scheeßel bevölkern und mit über 50 Top-​Bands auf zwei Bühnen feiern.