Zum Neuen Schwan

Nachdem ich im September 2015 meinen letzten Bericht verfasst habe, war ich noch einige Male im «Zum Neuen Schwan» essen. Aus der Karte habe ich dabei einige verschiedene Dinge ausprobiert. Ganz hervorragend sind die Steaks, welche wunderbar zart sind und unglaublich gut geschmeckt haben! Chapeau — die habe ich in so einer Qualität bisher selten bekommen! «Zum Neuen Schwan» entwickelt sich zu meinem Lieblingslokal in Seligenstadt. Weiter so.

Es ist der Laden in den man geht wenn alles andere zu hat.
Es ist sehr laut in dem Lokal durch die Bahnhofshallen ähnliche Atmosphäre.
Bedienungen sprechen oft nur gebrochen deutsch. Essen ist mittelmäßig ok, gibt in Seligenstadt wirklich viele tollere Lokale als dieses.

Allgemein
Sehr schöné Gaststätte mit in Seligenstadt, in der Nähe vom Marktplatz.
Gute Auswahl an Speisen und Getränke. Bier von einer Ortsbrauerei in Seligenstadt.
Bedienung
Sehr freundliche und fachkundiger Service, bei der Weinauswahl sehr gut
Das Essen
Die Auswahl der Speisekarte sehr reichhaltig, gut bürgerlich und sehr schmackhaft.
Besonders zu Empfehlen die Rouladen, einfach toll.
Das Ambiente
Sehr gemütliche Gaststätte, und ein sehr freundliches Personal hinter der Theke und im Service.
Musste ein Moment warten bis ein Platz frei wurde und wurde an der Theke kurz zwischengeparkt,
dann vom Service abgeholt.
Sauberkeit
Der Tisch wurde kpl. neu eingedeckt, schöné Blumen auf den Tischen und an der Theke (FRISCH)

Lecker Essen und immer gute Stimmung. Das macht den Neuen Schwan aus. Parken kann man um die Ecke oder man läuft ein paar Meter.
Empfehlenswert auch das Frühstücksbuffet.

Allgemein
Haben heute Vormittag das. Frühstück genossen. Preis /​Leistung super
Service war nett zuvorkommend
Kaffee wurde immer nachgeschenkt, war auch heiß
Am Buffet wurde immer nachgelegt
Bedienung
Nettes Team
Zuvorkommend
Großes Lob an die drei netten Frauen: Daniela, Etta und Donika
Das Essen
Frühstück war Preis /​Leistung optimal
Auswahl am. Buffet war optimal
Preis Leistung haben gestimmt
Das Ambiente
Nicht sehr laut, gute Unterhaltung möglich
Einrichtung modern
Sauberkeit
Sehr sauber
Buffet ordentlich
Schnelles abräumen von gebrauchtem Geschirr

Allgemein
Gestern waren heute zu viert mit einem Kleinkind im Schwan. Bestellt wurde 2 mal Hähnchenbrust mit Salat (da kein Hähnchen vorhanden war, hätte es Pute geben sollen), einmal ein «Seligenstädter Pfännchen» (oder so ähnlich) sowie einmal grüné Soße mit Kartoffeln und Eiern.
Als Vorspeise ein (!) Teller Tomatensuppe.
Das Essen darf somit durchaus als «nicht allzu aufwändig» und «Standartangebot» bewertet werden.
Zum Essen kam es leider gar nicht erst. Wir hätten schon skeptisch werden sollen, als die Bedienung mit den Karten lieber spazieren lief (oder sie Gästen aushändigte, die nach uns kamen) als sie zu uns an den Tisch zu bringen.
Aufnehmen der Bestellung ging dann auch eher nach der persönlichen Präferenz der Bedienung denn nach dem «eintreten ins Lokal»
Egal, kann ja vorkommen.
Nachdem am Nebentisch (bei Gästen, die nach uns kamen und etwa 1 Minute vor uns bestellten) flott eine Vorspeise auf dem Tisch stand, und alsbald auch ein Salat kam, waren wir zwar schon etwas konsterniert, warum wir nichts bekamen, waren aber noch zuversichtlich… Noch… Nach etwa 50 Minuten nach dem Betreten des Restaurants (und unsere Tischnachbarn bei der Hauptspeicher waren) haben wir uns mal nach der Suppe erkundigt. Ohne Entschuldigung und nur mit dem Hinweis, dass mal nachgefragt werde, wurde sie dann mal aufgetragen. Geschmacklich zwar ok (aber etwas kalt — also so halbgar etwas in der Küche zusammen geschustert?), aber für eine Zubereitungszeit von etwa 45 Minuten doch etwas schwach. Ich mein… In 45 Minuten, muss doch eine Suppe drin sein, die einen umhaut.
In der Zwischenzeit kamen mehrere neue Gäste hinzu, welche auch schon gemütlich aßen (Vorspeise/​Salat und Hauptspeise) während wir noch immer warteten (ok, die neu gekommenen Gäste wurden zum Teil auch vom Chef — oder welche Position der Herr hinter der Bar inne hat — persönlich begrüsst. Scheinbar werden die Speisen umdisponiert (der ihr Essen sah so ein bisschen nach dem aus, was wir auch bestellt hatten…) und für Bekannte des Chefs wird bevorzugt gekocht…). Nach erneutem Monieren der Wartezeit kam nach 90 Minuten mal ein Salat (warum der nicht auch mit der Suppe kam, das weiß wohl niemand). Erneut auf die Wartezeit für den Rest angesprochen wurde uns mitgeteilt, dass das Essen bald kommt — Nur noch einige Minuten — es wird sicherlich in Kürze fertig sein. Keine Begründung oder Entschuldigung. Danach wurde dann gleich wieder später gekommenen Gästen das Essen serviert.
Hier wurde es uns dann doch zu bunt, und wir haben die Rechnung verlangt. Das hat zwar einigermaßen funktioniert (abzüglich dessen, dass zuvor noch Cocktails ausgetragen werden müssten, selbstverständlich an Gäste die lange nach uns kamen, und die Bedienung etwas irritiert wirkte, dass es kein Trinkgeld gab).
Fazit: etwas mehr als 90 Minuten im Schwan gesessen. 4 Getränke und 1 Suppe konsumiert und im Gesamten 15,40 € bezahlt, sowie das Restaurant sauer und hungrig verlassen. Weder eine Entschuldigung noch ein Entgegenkommen.
Wenn wir lästig waren, hätte man doch einfach sagen können: «Sorry, kein Tisch frei» und nich einen Gast so behandeln. Immerhin haben wir so einen Tisch blockiert und für Ausschuss in der Küche gesorgt (wenn unsere Gerichte denn schon überhaupt in der Nähe einer Pfanne waren…).
Somit gab es dann zum Abendessen Pizzaservice und Döner. Juppi! Wenigstens muss man dem Pizzalieferdienst zugute halten, dass er mir mitgeteilt hat, dass die Pizza in 10 Minuten fertig sei, und nach 10 Minuten hatte ich was gegen den Hunger in der Hand.
Das Essen kann ich zwar nicht beurteilen, gebe aber auch gerne für das Essen ein Stern (das Essen kann gar nicht so gut sein, dass es das Warten und der Ärger über willkürliches vorziehen von Bestellungen/​Gästen Wert ist).
Und in einer Atmosphäre, in der man sich als Gast nicht wertgeschätzt fühlt, kann das Essen einfach nicht mehr schmecken.
Grundsätzlich gebe ich jedem Restaurant eine zweite Chance… Aber ob hier? Ich weiß es nich!
Bedienung
Eine Entschuldigung wäre mal was gewesen. Und von einer Servicefachkraft erwarte ich, dass sie den Laden zumindest so gut im Blick hat, dass sie sieht, wenn Gäste langsam unleidig werden und nach über einer Stunde noch immer nichts vor sich haben, trotzdessen sie zu anderen Tischen essen bringt.
Das Ambiente
Der Raum ist zwar nett, aber durch die ganzen Umstände konnte ich den nicht mehr sehen. Zudem trägt auch die Bedienung zum Ambiente bei — und siehe oben…

Pfifferlinge mit Pasta und Schnitzel, beides war gut. Ambiente neuwertig, gemütlich und schön. Service war freundlich.

Allgemein
Als Ausklang zu einem schönen Tag kehrten wir hier ein. Es war sehr angenehm und stimmig.
Bedienung
Als Abschluss für einen schönen Tag kehrten beim Zum Neuen Schwan ein.
Das Essen
Wir bestellten ein leichtes Essen, war geschmacklich und optisch sehr gut.
Das Ambiente
Wir saßen im Aussenbereich bei einem schönen Sommerabend. Angenehmes Ambiente.

Allgemein
Nach einem Spontanbesuch eine Woche vorher nun ein geplantes Essen.
Bedienung
Die Bedienungen — zwei im Wechsel — waren flott und freundlich.
Das Essen
Der Neue Schwan hat eine angenehm übersichtliche Karte aus festem und regelmäßig wechselndem, saisonalen Teil.
Aus letzterem stammte ein Schnitzel mit Pfifferlingen, Bratkartoffeln und Salat für 13,90 €. Der Salat hat vorab schonmal Lust auf mehr gemacht — sehr frische Blättermischung mit einem leckeren Dressing. Das Schnitzel aus der Pfanne, ordentlich bedeckt mit Schwammerln, und dazu Bratkartoffelwürfel bestätigten den guten Eindruck.
Zusätzlich hatten wir einen XXL Cheeseburger, der mit seinen 6,90 € ein ganz besonders tolles Preis-​/​Leistungs-​Verhältnis bietet. Pastagerichte kamen bei anderen am Tisch ebenfalls gut an.
Das Ambiente
Eine Mischung aus Bistro und Gasthaus. Wird in einigen Tagen komplett renoviert, ich bin gespannt. Leider gibt es keinen Wickeltisch.
Sauberkeit
Wir hatten nichts auszusetzen. Von der Bedienung über das Besteck bis zum Boden — alles sauber.

Kenne das Lokal nur von einem Frühstücksbüffet am Samstag her.
Das Lokal, welches unmittelbar in der Altstadt von Seligenstadt liegt, ist recht gemütlich.
Die Bedienung o.k. Die Auswahl am Büffet ist dem Preis angemessen,
über den man ja, incl. Kaffee satt, nicht meckern kann. Beim Nachfüllen von Butter, Eier, Wurst usw.
stockt es hin und wieder. Manchmal auch etwas länger.
Die probierte Wurst und der Käse haben mir geschmeckt; ebenso der Kaffee.
Getrübt wird der insgesamt positive Eindruck durch die billige und einfache Qualität der Brötchen.
Besonders die Weizenbrötchen sind unterste Qualitätsstufe (so schmecken die vom Discounter 10erPack für 99 Cent). Die Roggenbrötchen gehen in die gleiche Richtung (billig und rechteckig).
Daher nur 3 Sterne. Wer die Billigschrippen nicht mag, dem empfehle ich, sich zwei gute Brötchen beim Bäcker gegenüber zu kaufen und mitzubringen. Dieser Aufpreis von 80 C. lohnt sich dann auf jeden Fall. Man kann ihn ja vom Trinkgeld abziehen.

Frühstücksbüffet gehabt, frisches Obst gab es leider nicht, sonst alles ok aber nicht weltbewegend, Bedienung, Sauberkeit und Service gut.

Haben uns am Sonntag spontan entschlossen im Neuen Schwan zu Frühstücken und waren angenehm überrascht vom reichhaltigen Büffet in dem es alles gab was für ein gelungenes Frühstück Notruf ist.
Es gab verschiedene frische Wurstsorten, Spiegelei, Rührei, Quark, Quarkspeise, verschiedene Brötchensorten und Brotsorten, Marmelade, Nutella, Obst und ausserdem so viel Kaffee wie man will.
Trotzdem wir nicht reserviert hatten und eigentlich alle Tische reserviert waren wurden wie freundlich begruesst und an einen Tisch gefuehrt.
Das Restaurant war gut besucht und alle Tische waren besetzt und trotzdem bekam man alles ohne Wartezeit weil ständig nachgefüllt wurde.

Das Café/​Restaurant/​Bar siehe Rechnung, ist ein recht ansprechendes Lokal in der Innenstadt von Seligenstadt. Seligenstadt ist ohnehin eine sehr schöné Stadt und immer einen Ausflug wert.
Ich einen Chianti bestellt, von der extra Weintafel an der Wand 5,80 €, mein Schatz ein Bier.
Der Wein hatte wohl schon ein paar Tage zu warm gestanden und die guten Zeiten hinter sich.
Ich lasse den Wein bei meiner mir zugeteilten Raststättenfachkraft Jenny (siehe Beleg) zurück gehen.
” Ist kein Problem, wenn der Wein nicht gut ist, tausche ich diesen um. Wein macht das ja nix aus, wenn er mal bisschen offen rum steht. «sagte sie und verschwand.
Ich bestellte mir aus lauter Angst vor soviel Weinsachkenntnis einen Chardonay. Einen Wein, den ich sonst in solchen Läden auslasse. Ich dachte aber, lieber Weiss und billig, als weiterhin Rot und schlecht!
Einen Tapasteller und diverse Chardonay später verlangten wir die Rechnung und wie sollte es sonst auch sein, der nicht getrunkene und reklamierte Rotwein stand mit auf der Rechnung.
Mitlerweile wechselte an unserem Tisch die Bedienung. Wir machten unmissverständlich klar, dass wir gerne, viel und gut trinken … und diesen Wein nicht zahlen werde, weil er schlecht war.
Die Bedienung holte Kollegin Jenny, die meinte … ihr wäre es egal ob wir den Wein trinken oder nicht, sie tippt das alles in die Kasse. Ich sagte der Dame, dass ich den Wein nicht zahlen werden.
Es folgte ein Telefonat mit Scheffe: Er hätte vorhin meinen Wein probiert und extra eine neue Flasche aufgemacht um meine Reklamation zu vergleichen. Der Wein wäre super.
Auf meine Frage, warum ich vom neuen Wein kein Glas bekomme habe, gab es keine Antwort.
Vom guten Wein trinkt hier scheinbar nur der Chef selbst. Ein Chef oder Geschäftsführer war weit und breit nicht zu sehen. Ich wollte ja gerne Rotwein trinken. Meinen Wein probiert und trinkt hier aber lieber der Chef. Chef nicht da, beide Bedienungen überfordert, der Barkeeper kommt.
Barkeeper meinte, er müsse die Polzei rufen, wenn wir den Rotwein nicht zahlen. Ich sagte ihm, dass die Dame mit dem polnischen Akzent die Reklamation angenommen und mir einen anderen Wein dafür gegeben hat. Die Polin sei Albanerin und hätte keine Ahnung. Der Chef besteht auf Polizei. Wir zogen unsere Jacken wieder aus und sagten, dass sei nun gar kein Problem, da wir über einen gültigen deutschen Pass verfügen und wegen des Rotweines gerne die Polizei kommen lassen würden. Wieder Anruf zum Chef. Mir ist nicht klar, ob in diesem Fall die Polzei den Rotwein probieren müsste. Der Chef verzichtet telefonisch auf das Geld vom Rotwein und auch auf die Polizei. Wir zahlen mit Trinkgeld 35, — Euro und bekommen Hausverbot.
Der Tapasteller ist mittelmässig, Brot kostet extra, Rotwein ist Glückssache und der Chardonay ein sehr billiges und einfaches Produkt für 4,50 Euro das Glas.
Dann halt nicht mehr zum neuen Schwan.
Das letzte mal, als ich Hausverbot bekam stand ich in Offenbach in einem Copyshop, der meinen Auftrag schlichtweg vergessen hatte!

Zum sterbenden Schwan Das Café/​Restaurant/​Bar ist ein recht ansprechendes Lokal in
der Innenstadt von Seligenstadt. Seligenstadt ist ohnehin eine sehr schöné
Stadt und immer einen Ausflug wert.
Ich einen Chianti bestellt, von der extra Weintafel an der Wand 5,80 EUR, mein
Schatz ein Bier.
Der Wein hatte wohl schon ein paar Tage zu warm gestanden und die guten Zeiten
hinter sich.
Ich lasse den Wein bei meiner mir zugeteilten Raststättenfachkraft Jenny zurück gehen.
” Ist kein Problem, wenn der Wein nicht gut ist, tausche ich diesen um. Aber
Wein macht das ja nix aus, wenn er mal bisschen offen rum steht. «sagte
sie und verschwand.
Ich bestellte mir aus lauter Angst vor soviel Weinsachkenntnis einen Chardonay.
Einen Wein, den ich sonst in solchen Läden auslasse. Ich dachte aber, lieber
Weiss und billig, als weiterhin Rot und schlecht!
Einen Tapasteller und diverse Chardonay später verlangten wir die Rechnung und
wie sollte es sonst auch sein, der nicht getrunkene und reklamierte
Rotwein stand mit auf der Rechnung.
Mitlerweile wechselte an unserem Tisch die Bedienung. Wir machten
unmissverständlich klar, dass wir gerne, viel und gut trinken und diesen
Wein nicht zahlen werde, weil er schlecht war, sofort reklamiert wurde und
zurückgegangen war.
Die Bedienung holte Kollegin Jenny, die meinte ihr wäre es egal ob wir den
Wein trinken oder nicht, sie tippt das alles in die Kasse. Ich sagte der Dame,
dass ich den Wein nicht zahlen werden.
Es folgte ein Telefonat mit Scheffe: Er hätte vorhin meinen Wein probiert und
extra eine neue Flasche aufgemacht um meine Reklamation zu vergleichen. Der
Wein wäre super.
Auf meine Frage, warum ich vom neuen Wein kein Glas bekomme habe, gab es keine
Antwort.
Vom guten Wein trinkt hier scheinbar nur der Chef selbst. Ein Chef oder
Geschäftsführer war weit und breit nicht zu sehen. Ich wollte ja gerne Rotwein
trinken. Meinen Wein probiert und trinkt hier aber lieber der Chef. Chef nicht
da, beide Bedienungen überfordert, der Barkeeper kommt.
Barkeeper meinte, er müsse die Polzei rufen, wenn wir den Rotwein nicht zahlen.
Ich sagte ihm, dass die Dame mit dem polnischen Akzent die Reklamation
angenommen und mir einen anderen Wein dafür gegeben hat. Die Polin sei
Albanerin und hätte keine Ahnung. Der Chef besteht auf Polizei. Wir zogen
unsere Jacken wieder aus und sagten, dass sei nun gar kein Problem, da wir über
einen gültigen deutschen Pass verfügen und wegen des Rotweines gerne die
Polizei kommen lassen würden. Wieder Anruf zum Chef. Mir ist nicht klar, ob in
diesem Fall die Polzei den Rotwein probieren müsste. Der Chef verzichtet
telefonisch auf das Geld vom Rotwein und auch auf die Polizei. Wir zahlen mit
Trinkgeld 35, — Euro und bekommen Hausverbot.
Der Tapasteller ist mittelmässig, Brot kostet extra, Rotwein ist Glückssache
und der Chardonay ein sehr billiges und einfaches Produkt für 4,50 Euro das
Glas.
Dann halt nicht mehr zum neuen Schwan.
Und es gibt mit der Mainterrasse, der alten Schmiede, dem Il Castello und
einigen mehr genügend Alternativen.

Nette aufmerksame Bedienung, faire Preise und nettes Ambiente (gemütlich und trotzdem modern).
Leberkäs und Spiegelei, die ich hatte sind jetzt nicht so die Kunst aber die Bratkartoffeln hat schon ein Fachmann zubereitet. Kross aber nicht zu trocken, würzig aber nicht versalzen und vor allem nicht zu fettig. Auf jeden Fall eine gute bodenständige Wahl für ein Essen oder um beim Kaltgetränk ein paar Tapas einzunehmen. Das besondere habe ich hier nicht entdeckt, war aber auch nicht nötig!

War hier jetzt zwei mal zum Frühstücken (es kann recht voll sein, daher empfiehlt es sich Plätze zu reservieren).
Das Personal ist nett, könnte jedoch etwas aufmerksamer sein.
Leider dauert es bisweilen sehr lange, bis Teile des Buffets wieder aufgefüllt werden, wie zum Beispiel Rühreier, Spiegeleier oder Obst.
Die Auswahl an Käse und besonders an Wurst ist recht übersichtlich für ein Buffet. Dafür ist der Preis von 8EUR pro Person noch durchaus fair.

Ich bin bisher einmal Mittags und einmal Abends zum Essen hier gewesen. Beide Male hat mir das Essen sehr sehr gut geschmeckt. Beim ersten Mal gab es ein riiiiiieeesen Schnitzel mit einer tollen Sauce dazu und beim zweiten Mal Lachs mit Ich weiß es nicht mehr. Der Lachs war saftig und frisch. Auch wenn ich nicht mehr weiß was es dazu gab ist mir in Erinnerung, dass es klasse harmoniert hat. Die Kellner waren dezent, aber immer in der Nähe und aufmerksam. Heißt wenn man sie angeschaut hat, kamen sie sofort an den Tisch. Das ist für mich toller Service. Denn nur so kann man auch ungestört quatschen. :)
Preislich empfinde ich den Laden als sehr günstig. Das große Schnitzel kam 8Euro und der Fisch um die 12. Absolut fair, bzw. für die Qualität ziemlich günstig.

Als bislang gute Besucher dieser schönen Kneipe in Seligenstadt, sind wir heute voll auf die Nase gefallen.
Ganz und gar entsetzliche gefüllte Muscheln auf der Tapaskarte. Es waren mit Mehlpampe fettig frittiert überbackene Muschelschalen. Keine einzige Muschel drin. das ganze mit Meijones untertitelt. Also völlig irreführend. Auf Nachfrage bei Bezahlung kein Entgegenkommen, — das sei so. Auf nachfrage wo die Muscheln waren (es war ein Tapasangebot !) wurde vom Chef des Hauses geantwortet, das würde nicht auf der Karte stehen, — sondern gefüllte Muscheln.
Es geht nicht um 5.90 Euro. Aber darum wie man guten Kunden entgegenkommt. Das war nur eine einzige Frechheit. Uns, als Stammbesucher plus einige Kunden mehr hat der Schwanen verloren. Schade um dieses schöné Ambiente. Nichtmehr empfehlenswert.

Ich fande es früher unter den alten Besitzern besser. Aber sehr gutes Essen auch wenn man sich vom Personal etwas vernachlässigt fühlt

In der historischen Altstadt von Seligenstadt an der Ecke Bahnhofstraße befindet sich das Restaurant Zum neuen Schwanen.
Wir haben einen Tisch bestellt, wie immer, denn ein gutes Restaurant hat auch genug Zulauf, daher ist reservieren immer besser.
Die Einrichtung ist gemütlich freundlich.
Das Servicepersonal höflich und freundlich. Neben der Speisekarte (incl. Wochenkarte) gibt es eine seperate Getränkekarte.
Das Puplikum ist gemischt.
Vormittags gibt es ein Frühstücksbuffet
Mo.-Sa. von 8:00 –11:30 Uhr So. 1. von 9:00 — 11:30 Uhr 2. von 11:30 — 14:00 Uhr zum Preis von € 8, — inkl. Kaffee und Tee € 4,-Kinder von 3 bis 7 Jahre.
Mittagstisch gibt es ab 11.30−14.30Uhr
Neben der regulären Karte /​Wochenkarte auch täglich wechselnde Mittagsgerichte.
Ab 14.30Uhr gibt es Kaffee und Kuchen
Zum Abendessen geht man ab 17.30Uhr-22.00Uhr
Die gut bürgerliche Küche ist sehr lecker.
Besonders die Tomatensuppe ist vorbehaltloszu empfehlen.
Die Schnitzelvariationen mit selbstgemachten Späzle ebenso wie die Gänsebrust mit Klößen und Rotkraut.
Die Gerichte sind liebevoll angerichtet und schmecken hervorragend.
Die Apfeltiramisu rundetete das Essen ab.
Wir haben exelent gespeis tund kommen zu 100% wieder.
DANKE an den Küchenchef:-)