Pfahlbaumuseum

Das war toll dort!
Sehr interessant, insbesondere auch, wenn man mit Kindern dorthin fährt.
Der Besuch beginnt mit einer Multimedia-​Präsentation, bei der man durch mehrere Räume geht und auf den Boden des Sees versetzt wird.
Geht man durch die letzte Tür, steht man mittendrin im Pfahlbau-​Dorf aus der Bronze-​, Steinzeit… etc.
In den Hütten selbst erklären dann sehr kompetente Mitarbeiter Alles, was man über die jeweilige Zeit wissen möchte. In einer größeren Hütte wird in einem kleinen Kino ein Film gezeigt.
Ein Teil der Hütten stellen die sichtbar gemachte Präsentation des Dorfes dar, das seit 2011 Weltkulturerbe ist. Die eigentlichen Überreste befinden sich allerdings einige Kilometer weiter auf dem Grund des Sees. Hier wird es jedoch durch diesen Nachbau sichtbar gemacht.
Am Ende kann man sehen, wie früher Feuer gemacht wurde, wie man Löcher bohrte etc. und man kann sogar eine Speise aus der Steinzeit selbst probieren.
Ein Besuch, der sich absolut in jedem Alter lohnt.

Tolle Sache, interessante Informationen dort.
Ich hab bei Stein– und Bronzezeit jedenfalls immer an Höhlen gedacht, nicht an Häuser.
Es war faszinierend, was man in dieser Zeit schon alles zustande gebracht hat.
In regelmässigen Zeitabständen werden Besuchergruppen am Eingang abgeholt und eine kleine Führung beginnt.
Es geht los mit dem Archaeorama, welches für Menschen mit Platzangst nicht geeignet ist (da geschlossene Räume, kann umgangen werden). Es simuliert in 3 Etappen über eine Tauchbasis, zum Grund des Bodensees bis hin zum Dorf anschaulich und ungewöhnlich Teile der Geschichte. Dies dauert ca. 9min.
Danach öffnen sich die Tore zu den Häusern. Während der Führung erfährt man viel Wissenswertes zu den Bauten, welche zum Weltkulturerbe gehören, über die damalige Lebensweise, Ernährung, Lebenserwartung etc.
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Der Parcours ist nur bedingt behindertengerecht, da zwar auf Behinderte viel Rücksicht genommen wird, aber die Stege mit ihren Holzbohlen zu einer ziemlichen Buckelpiste werden. Die Häuser selber können teilweise nur über Stufen betreten werden und die Eingänge sind manchmal etwas schmal, so dass ein Rollifahrer hier vermutlich Probleme hätte.
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Je nachdem, wo man steht, schwankt es ganz leicht, was mir ein etwas mulmiges Gefühl verursachte.
Aber die Aussicht war Hammer.
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Nach der Führung kann man sich allein auf dem Gelände umsehen, es
gibt viel sehenswertes, auch ein Film-​Haus in welchem Filmbeiträge zum
Museum und Dorf gezeigt werden.
Mit 8 Euro finde ich den Eintritt nicht zu teuer. Schade nur, dass man in den Häusern leider nicht fotografieren darf.
Der öffentliche Parkplatz liegt ein ganzes Stück weit weg, man kann aber bei Bedarf gehbehinderte Besucher fast vor der Tür absetzen und dann den Wagen parken, wenn man Glück hat, findet man sogar was in der Nähe.

Seit Anfang des Jahres hat das Museum ein Archeorama, in dem man digital mittels neuester Technik in die Museumswelt eingeführt wird. Der virtuelle Rundgang (in Deutsch und Englisch) ist äußerst interessant und voll automatisiert. Gerade Raum 2 und 3 sind auch für Kinder äußerst interessant.
Auch die Pfahlbauten der verschiedenen Zeiten sind sehr interessant und da wir eine Privatführung hatten, war auch alles unheimlich gut verständlich.
Das Personal ist durchweg sehr nett, sehr bemüht die Wissensinhalte gut verständlich an die Frau/​Mann zu bringen.
Das Museum sollte man morgens besuchen und dann den Tag dort verbringen, da den ganzen Tag über Veranstaltungen stattfinden. Mit der gekauften Karte darf man rein und auch rausgehen am Kauftag, wie man möchte!

Super interessante Ausstellung! In unserer Erlebniskarte war der Eintritt inklusive. Die neue Begrüßungsanimation ist toll gemacht und gibt einen Vorgeschmack auf das was es zu sehen gibt. Eine Führung gibt es nicht was aber auch gut ist. So kann man selbst entscheiden und in jedem Haus wahlweise zuhören, Fragen stellen oder auch nicht.
Tolle Erklärungen, nettes Personal. Ein absolutes Muss wenn man in der Umgebung ist!

Ich war hier schon als Kind mehrmals, konnte mich aber nur noch so lala erinnern.
Als Erwachsener ist das Museum mindestens genau so spannend wie für Kinder.
Zuerst kommt man eine kleine Einführung worum es geht, dann geht es los. man darf sich selbst die Häuser aussuchen in die man gehen möchte. In den meisten Häusern standen nette Führer die Fragen beantworten und einiges erklären. Sehr aufschlussreich und wunderschön gemacht.
Das Fotoverbot finde ich zwar etwas schade, aber naja.
Noch ein Tipp an alle: Am Eingang gibt es auf der rechten Seite Schließfächer für Rucksäcke die wir leider übersehen haben :(
Ich finde das Museum so schön, ich würde fast sagen es ist das beste und schönste Museum in dem ich jemals war, Ein muss für alle die in der Region Urlaub machen.

6000 Jahre vor unserer Zeit siedelten am Bodensee Menschen, deren Spuren bis in die heutige Zeit erhalten blieben. Unter Wasser hat sich ein einzigartiges Archiv der Menschheitsgeschichte erhalten.
Diese Menschen haben damals in Pfahlhütten am See gelebt und seit 90 Jahren versucht das Museum erfolgreich, dieses faszinierende und kulturelle Erbe wieder sichtbar zu machen. Es gehört
mittlerweile zum Weltkulturerbe der UNESCO. Dieses Museum lädt dazu ein, eine kleine Zeitreise durch die damalige Zeit zu machen. Man geht über Stege zu verschiedenen Pfahlbauhütten und lässt sich von
einer Dame des Museums einfach alles erklären. Als wir dieses durchführen wollten, musste es ausgerechnet in dem Moment wie aus Eimern anfangen zu regnen und es wollte genauso wenig wieder aufhören. Da wir aber alle mit Regenjacken ausgerüstet waren, war die Sache nur halb so schlimm. Die Geschichte der Pfahlbauten beginnt in der Steinzeit, 6000 Jahre vor unserer Zeit, und endet 2000 Jahre später in der Bronzezeit. Die Einführung der Metallwaffen wird sehr anschaulich und interessant dargestellt
Für jeden, der sich für diesen Zeitraum der Menschheitsgeschichte in Deutschland interessiert, ist dieses Museum auf jeden Fall eine Reise wert.

Absolut lohnend! Gerade mit der Führung gewinnt man viele Einblicke und kann die tollen Nachbauten der Jungsteinzeit viel besser verstehen. Nachher hat jeder dann Zeit nochmals mit einem Tempo einzelne Stellen nochmals anzusehen.

In den Ferienmonaten muss man sich zum Glück keine Zwangsführung antun, wodurch der Besuch sehr gewinnt. Insgesamt ein interessantes und lehrreichres Museum, wenn auch ein bisschen kurz.

8EUR Eintritt mit Zwangsführung und Fotoverbot? Nein danke!

Ein Ort den man besucht haben sollte wenn man hier Urlaub macht. Wirklich interessante Führung durch patentes und freundliches Personal die Einblicke in frühere Zeiten gewährt.

interessante Führung, gute Erklärungen. Sehr interessante Nachbauten und Ausstellungsstücken, wer gerade in der Nähe ist sollte mal einen Abstecher hierhin machen.
Wir waren leider bei Regen vor Ort, die Führung wurde weiterhin gemacht, allerdings war es wettertechnisch eher unangenehm. Sonnenschein ist besser.

Absolut begeisternd, anschaulich mit selbst-​ausprobier-​Stationen. Albern ist nur das Fotografierverbot. Das ist soooo armselig, aus fenau solchen Gründen kaufe ich dann auch keine Souvenirs. Und ziehe einen Punkt ab.

Sollte man sich anschauen.
Schliesse mich meinen Vorgängern an.

Das Pfahlbaumuseum sollte man sich nicht entgehenn lassen, wenn man am Bodensee ist.
es hat sowohl für Kinder als auch für Erwachsene interessante Einblicke in die frühe Geschichte der BEsiedlung zu bieten.
Los geht es kurz hinter dem EIngang mit einer kurzen historischen Einführung, in der man einen allgemeinen Überblick bekommt. Danach darf man die Häuser auf eingene Faust erkunden und sich über das Gelände bewegen. Es geht auf Holzstegen zu den Gebäuden. Diese sind größtenteils eingerichtet und entsprechend der dort gezeigten Berufe (Fischer z.B.) ist in dem Gebäude noch jemand vom Museum, der etwas genauer erklärt, wie das damals vermutlich funktioniert hat und was die einzelnen Ausstellungsstücke darstellen. So kann man auch immer direkt jemanden fragen.
Man kann dort eine gute Stunde zubringen. Kinder im Kinderwagen oder Buggy mitzunehmen funktioniert übrigens auch, allerdings ist es dafür in den Häusern zu eng.

Für alle Urlaubsgäste vom Bodensee normalerweise ein Pflichtbesuch wert.
Bei einer Führung wird sehr gut mitgeteilt, wie Menschen in der Stein– und Bronzezeit gelebt haben. Es finden auch sogenannte Workshops statt.
Für Abenteurer mal ein Versuch wert. Die Homepage vom Museum weist daraufhin. Ich war mit meiner Lebensgefährtin am 01.01.2011 dort.
Bei eisiger Kälte eine Superführung, trotz kalter Füße. Danke an das Team des Pfahlbaumuseums.

Die Pfahlbauten sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Während einer Führung durch und in mehrere Gebäude erfährt man allerei über das Leben in Stein– und Bronzezeit.
Der Eintritt ist mit 7 Euro inklusive Führung durchaus akzeptabel. Einziges Manko: Fotografierverbot in den Museumsgebäuden und den Hütten.

Zuletzt war ich mit meiner Frau am 24.04.2004 dort.
Alles wissenswerte haben meine Vorredner eigentlich schon geschrieben — absolut empfehlenswert!

Ein wirklich sehenswertes Museum am Bodensee. Im Eintrittspreis ist eine 45-​minuetige Fuehrung enthalten, die einem alles wissenswerte vorfuehrt und ausfuehrlich erklaert.
Auch fuer Kinder ist das mal ein etwas anderes Erlebnis.

Beim Urlaub am Bodensee, wollten wir uns einmal die Pfahlbauten ansehen, sehr interessant kann ich nur sagen.
In den Pfahlbauten am Bodensee haben sich Funde erhalten, die in anderen Gebieten längst verottet sind, Funde aus Zeiten, über die keine Urkunde berichtet. Das Freilichtmuseum Unteruhldingen bietet Pfahlbautengeschichte zum Anfassen. In den vier Dorfanlagen aus der Zeit zwischen 4000 und 850 vor Christus wird die damalige Atmosphäre so richtig lebendig. Diese Anlage ist wunderschön in den See eingegliedert, man fühlt sich in diese Zeit zurück versetzt.
Eine individuelle Führung durch die man die Vorgeschichte dieses Ortes kennenlernt, war lehrreich gewesen. Über das Leben im Dorf bis hin zu den Werkzeugen, Feuer machen usw.
Der Besuch lohnt sich auf alle Fälle.

Das Archälogische Freilichtmuseum Unteruhldingen am Bodensee ist eine Reise wert. Es wurden die steinzeitlichen Wohnungen in Pfahlbauweise nachgebaut, in denen die Menschen der Stein– und Bronzezeit lebten und arbeiteten. Eine Führung ist im Eintrittspreis inbegriffen und sehr lohnenswert. Hochinteressant für Kinder und Erwachsene. Zudem gibt es dort ein didaktisch sehr gut aufbereites Museum zum Thema Steinzeit.