Ristorante Fink

Wir waren im Restaurant Fink zu viert, es war unserer Sich alles hervorragend. Der Service ist sehr freundlich und die Küche traditionell aber dennoch modern. Dieses Restaurant ist sehr zu empfehlen.

Lokal in der schönen Altstadt von Brixen. Es gibt zwei Speisekarten eine für das Café im Erdgeschoss und eine für das Lokal im Obergeschoss welches über 11 Tische verfügt. Hier nahmen wir Platz. Das Restaurant hat aktuell 13 Gault Millau Hauben. Einrichtung ist rustikal, der Kellner professionell und freundlich jedoch im Verlauf des Aufenthaltes unaufmerksam. Wir bestellten das Wienerschnitzel vom Kalb mit Bratkartoffeln und Preiselbeeren. Das Schnitzel war schön flachgeklopft und saftig, lecker, Panade war ok. Die Bratkartoffeln waren lecker, jedoch nicht alle waren richtig weich gekocht. Gutes Kochhandwerk, jedoch ohne jede Finesse. 3,5 Sterne.

Gediegenes Restaurant mit modernem Bistro und klassischem Restaurant. Gutes, zum Durchschnitt neigendes Essen, nettes Ambiente, jedoch mit durschnittlichem Service.

Wir sind immer wieder gerne beim Fink. Sehr gute regionale Spezialitäten, das Salatbuffet, das hausgebackene Brot mit bester Butter, gute Tropfen und die feinen Torten sind jeden Umweg wert. Eins der typischsten, qualtativ hochwertigsten Südtiroler Gasthäuser mit nettem Service.

Nach den großen Lobeshymnen wollten wir unseren Abend mit einem Essen im Fink krönen, wurden aber leider enttäuscht. Hauswein (weiß) wässrig, Buffet-​Salatschüsselchen zu teuer wie überhaupt für die französischen Portionen zu teuer. Die Qualität der Hauptspeise war wirklich gut, da gibt es nichts auszusetzen. Die Nierchen waren sehr zart und mild, gut mit frischem Kohlrabi und Selleriepürree. Eine so kleine Portion war da schon schade. Der Zander war gut, die Ravioli aber eher gewöhnlich, jedenfalls keine Explosion an Geschmack. Auch von den hausgemachten Marillenknödeln haben wir uns mehr erwartet. Da haben wir schon ganz Andere gegessen. Und der Kaffee kam nicht zum Dessert, sondern deutlich später. Ob das Personal mit der Straßenbewirtschaftung überfordert war? Alles in allem haben wir für das Geld hier in der Gegend (Villnößtal) schon deutlich besser gegessen.

von mir ebenfalls nur Lob für dieses tolle Restaurant. Wir waren zweimal zum Mittag im Erdgeschoss. Tolles Essen und nette Bedienung. Zu empfehlen ist hier auf jeden Fall der Hugo, der mit hausgemachtem Holundersirup zubereitet wird. Yummie yummie.

Der Fink ist ein Restaurant, das man unbedingt empfehlen kann. Wir wurden hier sehr freundlich bedient und das Essen war hervorragend. Alles frisch zubereitet und nichts zu beanstanden. Der offene Hauswein war auch sehr gut.
Einen kleinen Sternabzug gibt es deshalb, da es keine vegetarischen Hauptgerichte gibt (allerdings dafür jede Menge vegetarische Vorspeisen und wenn man zwei davon bestellt, dann reicht das auch locker). Wir hatten es genauso gemacht, da ich Vegetarierin bin. Eine Vorspeise habe ich mir mit meinem Begleiter geteilt, eine habe ich als Hauptspeise bestellt. Zwar kam sie nach meiner echten Vorspeise aber deutlich vor der richtigen Hauptspeise meines Begleiters, so dass wir getrennt gegessen haben.
Wir haben uns davon aber nicht stören lassen und einfach das wundervolle Essen genossen.

Wir hatten einen sehr netten Abend im Restaurant Fink in Bressanone. In Südtirol leg man offenbar im Allgemeinen Wert auf Bio-​Produkte aus der Region, was wir natürlich sehr begrüßen. Da uns nur nach einer Kleinigkeit zu Essen war, entschied ich mich für eine Vorspeise: Spinatspatzen mit Tiroler Speck und Käse und meine Begleitung für einen frischen Salat mit Roastbeef. Beide Portionen waren sehr lecker und reichhaltig (ich frage mich, wer nach den Spinatspatzen noch eine Hauptspeise schafft ;-)). Wir bestellten einen offenen Rotwein, der uns empfohlen wurde und sehr süffig war. Was uns positiv auffiel war, daß die Bedienung mit einer Flasche des bestellten Weins kam und direkt am Tisch daraus einschenkte. So sieht der Gast mit eigenen Augen, daß ihm auch tatsächlich das serviert wird, was bestellt wurde.
Das Restaurant Fink in Bressanone können wir uneingeschränkt empfehlen.

Lieber Egon,
wenn ich in Brixen bin, ist das essensmäßig meine erste Adresse. Zugegeben: hier habe ich bisher keine zweite Adresse gefunden, weil das nicht nötig war. (Ich nehme mir das für den nächsten Aufenthalt in Brixen/​Bressanone vor, man darf die Konkurrenz nicht vernachlässigen.)
Jedenfalls gab es vorige Woche wunderbare Rehnüsschen, zart rosa gebraten und wunderbar weich. Dazu kräftig gewürztes «Erdäpflgröstl» — ein Gedicht um EUR 23,00. Ich weiß, Du bist sparsam und zuckst beim Preis zusammen, aber lass Dir gesagt sein: Besser ab und zu ein tolles Essen, das kostet, als dauernd billiges, schlecht schmeckendes!
Das Milchspanferkel, das meine Freundin aß, war übrigens ebenfalls köstlich — und erst die Torte zum Abschluss!
Das nächste Mal teste ich die Konkurrenz. Vielleicht. Der Fink ist halt ein Problem, weil bei ihm immer so gut gekocht wird…
liebe Grüße
Dein Erich
PS: ¼ Teroldego kostete nur EUR 4,20 — für Nordtiroler nahezu ein Schnäppchen! (Für Schweizer sowieso.)

Hier genießt der Einheimische die hervorragenden Speisen, Getränke sowie den geschulten und aufmerksamen Service, die Touristenhorden ziehen um die Ecke in den ‘Finsterwirt’ und wissen (zum Glück) nicht, was sie beim ‘Fink’ verpassen. Das Restaurant in der 1. Etage ist klein, Reservierung unbedingt empfehlenswert. Zahlreiche (kleinere) Gerichte des Restaurants können mittags auch in dem im Erdgeschoß gelegenen Café genossen werden. Ein Geheim-​Tip in Brixen …

Ein weiteres sehr gutes Restaurant ist der Fink unter den Lauben, ein Traditionshaus für Tiroler Speisen was auf der Speisekarte steht ist sehr zu empfehlen, ein Genusserlebnis ist garantiert. Im gepflegten Ambiente im Restaurant im 1. Stock werden die besten köstlichkeiten je nach Saison angeboten.
Das Restaurant im Erdgeschoß ist bestens für den schnellen Mittagstisch oder zum Kaffee geeignet.