We bumped into this place at lunchtime and they offer a great buffet 12.30 to 14.30, Mon to Fri for a very reasonable price(12EUR). They had a great selection of all sorts of well cooked foods and you help yourself, which is great when your Italian is rudimentary or if you don’t eat meat and still want something nice to eat. Don’t go too late or the sweet dishes all get eaten up. You have to go through the front part of the café down the back to get to the buffet. Everyone was very friendly and welcoming to hungry tourists — everyone else seemed to be locals which is a recommendation.
ArtDou
Place rating: 4 Iserlohn, Nordrhein-Westfalen
Es ist schon überwältigend wenn man durch die Innenstadt von Genua spaziert. Prachtbauten aus längst vergangener Zeit laden zum träumen ein. Man sollte, was sehr wichtig dabei ist mit offenen Augen das treiben der Menschen in dieser Stadt beobachten, man wird erstaunt sein über die Lebendsgewohnheiten der Menschen. Ist man nicht aufmerksam empfindet man es als ein heiloses durcheinander und hektisches treiben. Nervend allerdings ist die Anfahrt an der Lingurischen Riviera entlang. Stoßstange an Stoßstange schiebt man sich langsam an das Ziel. Möchte man dem Ganzen aber später aus dem Weg gehen, so fährt man mit einer der Beiden Zahnradbahnen in die obere Hälfte von Genua. Hier genießt man eine herrliche Aussicht in einer sehr gepflegten fast noblen Wohngegend. Man findet sehr gepflegte Restaunrante mit sehr guter Küche. Ebend dort wo die Einheimischen selber essen. ein schöner Spaziergang bringt einem dann bergab wieder in das wilde Treiben. Man sollte Genua wirklich einmal ERLEBEN!
Popper
Place rating: 5 Kiel, Schleswig-Holstein
Genua ist die größte Hafenstadt Italiens und der Palazzo Rosso beherbergt einen Teil der kommunalen Gemäldegallerie dieser imposanten Stadt. Und das angenehme ist, daß man, nachdem man die Touristenmassen in Mailand, Rom und Florenz über sich ergehen lassen mußte, hier eine touristenfreie Zone antrifft. In den Sälen ist es angenehm kühl, zum Teil sind sie wegen der Gemälde(z. B. von Anton van Dyck) klimatisiert und man kann in einem Raum durchaus der einzige Besucher sein. Die Sammlung setzt sich in dem gegenüberliegenden Palazzo Bianco und dem Palazzo Doria Tursi fort, in dem sich auch das Genoveser Standesamt befindet. Dem Leser des Jugendromans Tim Thaler von James Krüss ist diese Gemäldesammlung nicht ganz unbekannt. In diesem Roman fühlt sich der Held auf einem Rundgang durch den Palast von den Bildern italienischer Meister mehr angesprochen als von denen der niederländischen Meister. Nebenan liegt eine Bar, wo man zügig bei äußerst menschlichen Preisen bedient wird und von einem Tischchen an der Straße die Brautpaare beobachten kann, die aus dem Palazzo Tursi kommen.