Vesuvio

It’s a crater! To be honest, it’s not that interesting and it costs € 10 to climb up the hill to see the crater. It’s also very cold at the top, so be prepared! You can walk around the crater at the top and get a great view of the cities below, but the crater itself isn’t really anything too special. The hike up takes about 20 minutes and isn’t too bad, and there are a few little shops on the way up. The view of the city is great though! Not sure whether a trip specifically to here is worth it, but if you’re on the way to Pompei or Naples, a stop may be worthy.

Sehr schöné Erinnerung. Den Vesuv zu besteigen ist nicht schwierig. Die Wege sind alle sicher.

Laut Wikipedia ist der Vesuv 1281 m hoch und man erreicht den Krater nach Ende der Autostraße auf 1017 Metern über einen Fußweg. Also 264 Höhenmeter die zu Fuß erledigt werden müssen (Dauer circa 30 min). Das erklärt echt meine Schmerzen, denn das Abenteuer geht ganz schön in die Waden! Aber es lohnt sich!
Auf der Straße den Berg rauf gibt es nun seit kurzem wohl eine Art Zollhäuschen wo zusätzlich Geld verlangt wird, so zumindest laut unserem Busfahrer, allerdings waren wir recht früh am Morgen dort und das Häuschen war nicht besetzt, also haben wir auch nicht gezahlt. Der Ticketschalter kommt früh genug und fällig sind dann 10 € pro Person.
Danach kommt besagter Fußweg, ein Schotterweg der anfangs im Zickzack, später in einer schier endlosen Gerade den Berg rauf geht. Der Ausblick ist während der ganzen Zeit schon toll, aber oben angekommen ist er phantastisch. Man hat den ganzen Golf von Neapel vor sich zu Füßen liegen. Von der Halbinsel von Sorrent über die Inseln Capri und Ischia bis zum Stadtzentrum Neapel. Gigantisch!
Auf der anderen Seite kann man dann in den Krater reinsehen und findet hin und wieder vereinzelte Wasserdampfwölkchen die aus einzelnen Löchern aufsteigen. Auf dem Weg bis zum «Ende» kommt man halb um den Krater rum, dieser selbst ist recht überschaubar. An verschiedenen Souvenirläden vorbei gekommen ist das Ende dann an einem Zaun von wo aus man nur noch mit autorisierten Führern (und vermutlich zusätzlichen 8 – 10 €) weiterkommt, der Weg geht dann hinter den Krater, wo man aus der Ferne dickere Wölken aufsteigen sieht.
Da bin ich dann nicht mehr weiter, da die Zeit zu knapp war, die Reisegruppe hätte wahrscheinlich nicht gewartet ;-)

Für einen Neapel Besuch empfinde ich einen Ausflug zum Vulkans als Pflicht.
Wir buchten ihn als Halbtagesausflug über die AIDA.
Bei diesem Ausflug sollte man auf jeden Fall an feste Schuhe (am besten mit Profil), Wasser und eine Kamera denken. Ein kleines Notfallkitt mit Pflaster für leichte Verletzungen ist auch nicht verkehrt.
Der Aufstieg fiel mir etwas schwer. Ich bin eigentlich gut zu Fuß unterwegs aber mich überholten sogar die Rentner ;-) Ich hatte leichte Probleme mit der Luft aber ich hab es geschafft.
Es gibt immer wieder tolle Aussichtspunkte. Man kann Pech haben wenn es etwas diesig ist, dann ist die Sicht beschränkt. Sehr interessant sind die erkalteten Lavaströme die sich übr das ganze Gebiet schlängeln.
Oben angekommen gibt es eine Terrasse auf der man sich bei einen Glas sehr leckerem Wein aklimatisieren kann. Wer sich hier eine Postkarte kauft bekommt diese mit speziellem Vesuv-​Stempel der beweist das man den Aufstieg geschafft hat.
Beim Abstieg ist Vorsicht geboten, teilweise geht es so schnell abwärts das die Beine nicht hinterherkommen. Bei unserem Besuch haben wir einige Leute gesehen die an uns vorbegekullert sind.

Incrível a sua magnitude! Fantástico ver no inverno o topo do vulcão coberto de neve.

Wer in Neapel zu Besuch ist hat diesen beeindruckenden Vulkan ständig im Blick bzw. im Rücken. Ein Besuch dieses z.Zt. inaktiven Vulkans lohnt sich trotz der EUR 6,50 Eintritt. Der Aufstieg kann für Leute mit Behinderungen, ältere Menschen oder für Kinder im Kinderwagen teilweise eine Tortour sein, da der Weg hinauf recht beschwerlich ist. Während des Aufstieges passiert man mehrere Souvenirstände die unglaublichen Kitsch an den Mann bringen wollen. Oben angekommen hat man hoffentlich eine (dunst-)freie Sicht über den Golf von Neapel.
Schade ist, dass dieser Naturschutzpark in solch einem schlechten Zustand ist. Müll liegt rum und auf den Hinweisschildern kann man vor Kritzeleien rein gar nix mehr erkennen.

L’ascension, le long des pentes de ce celebre volcan, m’a inspire une comparaison que certains jugeront iconoclaste avec un autre mythe italien, devenu francais, Ivo LIVI (pardon, Yves MONTAND) ou plutot avec sa filmographie…
Trois titres au moins me sont ainsi venus a l’esprit; le Sauvage/​la Menace/​Tout feu tout flamme.
Le Sauvage, tout d’abord car une fois atteint le parking sur lequel vous laisserez votre vehicule, vous entamez une montee (comptez entre 15 et 30 minutes selon votre forme) a travers une zone aride, couverte de pierres volcaniques et d’unsable gris. Ici, la Nature regne en maitre et n’acceptera jamais que l’homme lui dicte sa loi.
On né dompte pas le Vesuve, on vit avec lui, a son rythme, on vit sur ses flans, on vit grace a lui, notamment grace a son impact toutistique, mais on sait aussi qu’a tout moment, Vesuvio peut changer les regles du jeu…
La Menace, car meme s’il est aujourd’hui le volcan le plus surveille d’Europe, rien né peut l’empecher d’exprimer sa colere contenue depuis 1944, date de sa derniere eruption. Les soldars americains alors fraichement debarques ont eux meme cru leur derniere heure arrivee, certains parlant meme d’un chatiment divin qui s’abattait sur eux! Mais, n’est ce pas ce meme sentiment qu’eprouverent en aout de l’annee 79 apres JC, les habitants de pompei, d’ercolano ou d’oplantis notammant lorsque ces cites furent aneanties et ensevelies sous …21 metres d’epaisseur de cendres puis de scories??? La menace est helas toujours d’actualite et l’on sait que le magma en fusion est aujourd’hui a environ 10 km de profondeur dans les entrailles de la terre, tout au fond d’une cheminee a la verticale du vesuve (cheminee dont on apercoit 3 a400 metres seulement, le reste etant obstrue par des roches solidifiees. Ce bouchon de roche de 10 km empeche les gaz qui s’accumulent au fond de s’echapper et la pression continue de monter jusqu’au jour ou cette cocotte minute naturelle explosera!!! Quand? Mystere! Dans un mois, dans un an, dans dix ans? Nul né le sait, mais on sait que ce sera une eruption beaucoup plus terrible que celle de 79 ap JC!!! La menace est reelle pour ces 3 millions de personnes qui vivent dans l’agglomeration napolitaine cAr il serait utopique de croire a une possible evacuation d’autant de personnes en un delai tres limite. Pompei fut enseveli en moins de 24h et les gaz brulants progressaient alors a 70km/​h!!!
Tout feu tout flamme enfin car on devine avec effroi ce que representent les coleres de ce geant napolitain.
En cherchant bien, d’autres films d’yves montand auraient pu etre cites; le cercle rouge pour decrire ce vaste cratere que l’on imagine deversant ses milliins de metres cubes de lave en fusion, mais aussi «le salaire de la peur» car combien de milliers d’italiens assurent l’existence de leur famille en travaillant au pied d’une «bombe naturelle» dont nous ignorons tous sur quelle heure est reglee l’horloge du detonateur!
Alors, si vous passez a Naples, allez rendre visite a ce grand Monsieur et vous verrez qu’avec lui, contrairement a Montand, ce n’est pas du Cinema!