If you are passing through Lago Maggiore and need a good place to sleep over this is the place to be! We’ve been traveling around Switzerland and wanted to make a stopover at one of the lakes in Italy. We decided to sleep in Verbania and I found this lovely Hotel. It’s a great old building, well maintained and spotless clean. The couple running it were super friendly and helped us with everything in advance as well as during the stay. We felt at home right away. We got a larger corner room with a nice view. The furniture is older, by well managed. The location is close to the center, but very quiet. You can park directly in front of the place free of charge. As we ate in town I cannot comment on the kitchen. I’ll book this hotel again next time I’m around.
Wolfgang L.
Place rating: 5 Garbsen, Niedersachsen
Ein wunderschönes, altes, gepflegtes Anwesen. Die Zimmer sind interessant«geschnitten», die Raumhöhe lässt auf eine nachträglich vorgenommene Unterteilung vermuten, da diese beträchtliche Höhen aufweisen und nicht so recht zum Schnitt der jeweiligen Zimmer proportional zu passen scheinen — aber das ist wirklich nicht störend. Viel interessanter ist das«gastronomische Umfeld», dass sich dem Hausgast abends bietet. Zur Zeit meines Besuches wurde dieses Haus von zwei sehr freundlichen jüngeren Männern gemanagt. Einer bediente an der Rezeption, der andere kümmerte sich um alle anderen Angelegenheiten. Vor dem Abendessen geschah dann das Kuriose: einer der«Beiden» erschien plötzlich im weißen Jackett — er spielte den Service im Restaurant. Der«Andere» wurde von uns natürlich in der Küche vermutet… Ganz kurz gesagt: Die Atmosphäre dieses Hauses ist wirklich einmalig, und zwar einmalig beeindruckend«historisch-italienisch», so wie es in diesem Teil der touristisch strapazierten Umgebung(Lago Maggiore) eigentlich nicht vermutet wird. Der ganze Abend im Restaurant war unglaublich schön. Der Service(für drei Tische mit unterschiedlich stark besetzten Gruppen, darunter eine sehr nette italienische Familie mit einem ganz jungen Baby, das zwischendurch immer«herumgereicht» wurde), war beeindruckend aufmerksam und schnell, die Kochkünste des später auch in Erscheinung tretenden anderen«Parts» der bereits beschriebenen Belegschaft waren nur in allerhöchsten Tönen zu loben. An– und abschließend, wie früher einmal in sehr guten, kleineren Restaurants in F und I üblich, saßen alle, die noch wollten, beisammen mit dem Service und der Küche, fachsimpelten und tranken ihre«Digestivo», oder zwei… Fazit: Einer der schönsten Restaurant– und Hotelbesuche, die ich bislang in Nord-Italien hatte.