Toll und super. Ausstattung und das Essen klasse. Bedienung freundlich und deutschsprachig. Unbedingt vorher reservieren… Ich komme noch mal wieder, garantiert.
Lilli X.
Place rating: 4 Ses Salines, Spanien
Ambiente nett, gemütlicher Innenhof mit Überdachung.Selbstgemachte Pommes und der Burger war lecker! Service ok! Die Nudeln waren ok, gefüllt mit Lachs und Thunfisch! Kann man aber trotzdem empfehlen das Restaurant
O T.
Place rating: 3 Königstein im Taunus, Hessen
Waren heute hier, bestellten Spaghetti Carbonara und Spaghetti mit Tomatensoße. Bei dem Spaghetti Carbonara ertrank die Spaghetti fettiger Soße. Die Spaghetti mit Tomatensoße war essbar, auch etwas zu üppige Tomatensoße. Das Ganze war sehr Urban und es wurde bewusst vermieden etwas zu erneuern und modernisieren. Die Holztische waren vom Sperrmüll. Die Küche war gemessen an den anderen servierten Speisen sehr gut. Weniger Soße wäre mehr. Mehr Gewürze und Kräuter würde dem Ganzen eine Mallorquinische Gaumenexplosion geben. Toiletten waren urban, Freundlichkeit sehr gut. Parkplätze nur in Nebenstraßen, es könnte ein Geheimtipp werden wenn der Koch nicht alles in Soße ertränkt.
Tim S.
Place rating: 5 Felanitx, Spanien
Typisch Spanisch, sehr leckere Gerichte, nettes Personal — weiter zu empfehlen! Die Einrichtung ist sehr nett, hier haben wir uns an drei Abenden mit verschiedenen Gerichten sehr gut aufgehoben gefühlt!
Marc S.
Place rating: 2 Berlin
Ein Satz mit X, das war wohl nix. Für ein Abendessen sind wir mit 6 Personen im Cassai eingekehrt. Hinsichtlich der Einrichtung ist das Cassai ein mit viel Liebe zum Detail gestaltetes Lokal. Nicht von ungefähr kann man die Dekorationen auf der gegenüberliegenden Strassenseite im Cassai Dekoshop auch erwerben. Doch Deko ist die eine, Kochkunst die andere Seite der Medaille. Leider kann ich nach diesen Abend auf keinen der Gänge zurückblicken und mich an eine Überraschung, einen tollen Geschmack oder eine besonders gute Zubereitung erinnern. Vorweg bestellten wir Tapas variadas calientes. Was kam waren Boquerones fritos, Piemientos, Ensalada rusa, Calamares a la Romana, Tortilla espanola und(!) Potato wedges. Alles in allem eine Menge Kohlenhydrate und ein extrem müder Abklatsch spanischer Tapa-Küche und was die Wedges sollten bleibt mir immer noch rätsehaft, Bravas waren es jedenfalls nicht. Als Hauptgerichte: Solomillo de cerdo iberico, zwei riesige Stücke Schweinelende auf einer Rotweinreduktion mit Kartoffelpüree. Zuviel Fleisch, extrem durchgebraten und somit die Chance verpasst gutes Fleisch zu servieren. Solomillo de tenera con crosta de foie y verduras a la plancha, Rinderfilet mit Foie überkrustet und mit Schmorgemüse. Das Fleisch war schlecht gebraten, hatte keine Farbe angenommen und die Beilagengemüse waren gleichsam ölig und würz– und geschmackslos. Die Foie war mit Semmelbrösel gebunden und auf das Fleisch gestrichen und so mit Oberhitze überkrustet. Keine Begeisterung meinerseits. Ein Thunfisch-Steak mit Gemüse aus dem Wok war zu hoch geschnitten und für die Fischqualität zu durch, so dass es zu einem zähen Ringen mit dem Fisch kam. Lubina mallorquina con tumbet, da fehlt mir der deutsche Fischname, mit Schmorgemüse ähnlich Ratatouille, war bezüglich des Fischs okay aber was das Gemüse betraf, wie zuvor konsequent langweilig geschmacklos. Dies ist eigentlich ungewöhnlich, da der Eigengeschmack der Produkte auf dem Land höher ist als wir es aus Deutschland kennen. Ich vermute, dass der Beikoch die Beilagen konsequent übergart. Nach diesem Besuch halte ich das Cassai für vollkommen überbewertet, muss aber zugeben, dass ich um 20:15 Uhr(typisch deutsche Zeit), den letzten nicht reservierten Tisch bekommen habe. Das Lokal war dann vollkommen in deutscher Hand und ich registrierte, dass die dekorativen Schiefertäfelchen mit Gerichtenamen und dem Hinweis auf Free-WiFi auch alle und vor allem in deutsch beschriftet waren. Hier kann man sich also sicher sein unter seinesgleichen essen zu gehen. Wenn ich hier Wirt wäre würde ich ob des Zuspruchs auch davon ausgehen, alles richtig zu machen, die Gäste scheinen ihm recht zu geben. Ich werde dort jedenfalls nicht mehr einkehren.