I guess the place’s cleaned up a little since the last reviewer. It’s now super popular with parents and their children(at least now that it’s summer), and there’s a cool café smack in the middle of the place that’s very laid back. There is, however, a group of drug dealers that likes to hang out around the park, as they do in many places around town.
Stefan D.
Place rating: 2 Malmö, Sweden
This place is okey if there´s a performence. But as a everday BBQ park no. To many hobos and you will probably find interesting pipes in the grass… I do recommend the crazy golf course and the mini zoo.
Susanne U.
Place rating: 5 Hamburg
Oft findet man bei einem Kurzurlaub erst am letzten Tag die wirklich schönen Ecken der Stadt, die, die im Reiseführer nur am Rande erwaähnt werden, aber so offensichtlich beliebt sind bei der einheimischen Bevölkerung das man das Gefühl hat, hier spürt man den Puls der Stadt. Den echten, den den man sich vorgestellt hatte. So ging es uns am letzten Tag unseres Malmö-Wochenendes: etwas abseits der Fußgängerzone und der Touristenattraktionen landeten wir im Ortsteil Möllevangstorg, einem bunten, multikulturellen und sehr lebhaften Kiez.(Siehe Foto unten) Wir bummelten durch den Stadtteil ohne ein besonderes Ziel und landeten schließlich vor den Toren dieser herrlich künstlichen und doch stimmungsvollen Parkanlage und steuerten natürlich direkt hinein, um uns das Ganze von innen anzugucken. Der Park existiert seit 1893 und war ursprünglich eine Idee der Soziademokrakten: in Treffpunkt für das ganze Volk, offen für jeden und nicht nur für die Oberschicht. Diese Idee lebt offensichtlich noch heute.(Siehe Foto unten) Vorne befindet sich ein richtig süßer Streichelzoo mit Meerschweinchen, Kaninchen, Minischweinen und Ponys in süßen, sehr gepflegten Gehegen, die meisten davon bieten auch ausreichend Auslauf. Weiter geht es durch Wiesen und Beete mit zahlreichen Sitz-, Picknick– und Grillgelegenheiten, einem Spielplatz, einem kleinen Jahrmarkt mit Kinderfahrgeschäften, Eis– und Spielbude, desweitern gibt es Cafes und Openair Bühnen und in der Mitte ein verspieltes Gebäude mit russisch anmutenden Türmchen, in dem Konzerte, Varieté und ähnliches stattfindet(an besagtem Abends Balkanmusik für ca.10EUR umgerechnet, haben wir aber ausgelassen, da nicht nur knapp bei Kasse zu Ende des Urlaubs sondern auch irgendwie underdressed mal so spontan in Jeans und Sneakers ausgehen ist in Schweden nicht so angesagt, stellten wir insgesamt fest)(Siehe Foto unten) Der Park ist nicht riesengroß und auch nichts für Freunde der unberührten Natur, denn alles ist offensichtlich künstlich angelegt und spielerisch verziert. Trotzdem oder gerade deswegen ist das Ambiente in den Abendstunden keineswegs das eines hochpolierten Freizeitparks, es geht sehr entspannt zu: Familien aller Hautfarben treffen sich zum Spaziergang oder Picknick und für Studenten und andere junge Leute ist der Park ein beliebter Treffpunkt zum Boule spielen, slacklinen, Kampfsporttricks üben oder einfach nur um bei einem Glas Wein oder Bier zu entspannen. Und da auf der Wiese ein Bier trinken hier offensichtlich nicht so verpönt ist wie laut Reiseführer in Schweden im allgemeinen, ließen wir unseren Urlaub mit einem einheimischen Lightbier und etwas Toast und Käse aus dem nahegelegenen Supermarkt im Folkets Park ausklingen. Der Eintritt zum Park ist frei, allerdings kosten die Fahrgeschäfte auf der Kinderkirmes verhältnismäßig viel, beim Minigolf haben wir jetzt nicht geguckt. Öffentliche kostenlose Toiletten gibt es auch, aber die sind eher grenzwertig. Nachts hat der Park geschlossen, das ist wahrscheinlich auch einer der Gründe dafür, dass es überall sauber, gut in Schuss und frei von Vandalismus ist. Die Graffittikünstler können sich auch gleich legal an einer der Außenmauern austoben. Außerdem stehen viele und große Abfalleimer zur Verfügung daran können sich die deutschen Gemeinden mal ein Beispiel nehmen, es muss nicht alles Eintritt kosten, damit es gepflegt aussieht, so geht es offenbar auch.