Cocoa Beach

Ideal for a summer feeling.
The location is ok, on top of the parking, but by foot it is a bit away. Which means someone has to be the designated driver.
They do have non-​alcoholic cocktails which were ok, but all the prices are quite hight.
There’s a small pool and different seats around it available. Unfortunately the lounge was booth time that I went, fully reserved/​booked, so that we had to find some other free seats at the bar or rearrange some of the deck chairs.
Nice for a after work beer, as long as there is sun. Not ideal if you are a large group and have not reserved.

Bei schönem Wetter ist das Cocoa Beach ein netter Abstecher an den Strand. Sand, ein Pool, Bar, Foodstände. Wie in den Ferien!
Auch die Preise sind wie in der Hochsaison am Meer ;)
Ob die Bikini-​Ladies auf den Liegestühlen echte Gäste sind oder als dekoratives Element zum Lokal gehören habe ich nicht getestet, sie erfüllen jedenfalls ihren Zweck ;)
Und zur Feierabend-​Drink-​Zeit findet hier ein wahres Schaulaufen der Schönheiten (manchmal auch nur solche die es sein möchten) statt, Sonnenbrille mitnehmen!
Nächstes mal probiere ich den Burger, der sieht nämlich ziemlich lecker aus!

Naja, es haette irgenwie besser sein koennen. Die Idee von einer tollen Strandkneipe mitten in der City klingt zwar super, aber wie Maria Luisa schon sehr gut geaeussert hat, geht es in der Tat nur so-​so la-​la.
Ich kam gegen 18.30 an und waren die meisten der Tische schon besetzt. So schnell geht es! Gottseidank gab’s stehecafemaessige Tische und ich stand an einem von denen. Trotz dieser Stehmoeglichkeiten habe ich gemerkt, wie viele Leute staendig nach einem freien Tisch geschaut und haben sich so vorbereit, als ob sie Jockey grad vor einem Pferderennen gewesen waeren.
Bevor ich meinen ‘Stehplatz’ gefunden habe, habe ich in einer schon lange Schlange stehen muessen, um ein Corona zu bestellen (7.50 CHF). Die Schlange ging schnell und ich konnte mich nicht beklagen. Der Barkeeper hat einfach die Flasche geoeffnet und mir ueber die Theke das Bier gegeben. Fuer so eine Anstrengung (der hat eigentlich Schwierigkeiten mit dem Limonenstueck) habe ich gemerkt, dass Trinkgeld erwartet wurde. Ein Becherle mit ‘Tipping is Sexy’ darauf stand gerade in der Naehe. Ich habe mich gefuehlt, als ob ich ploetzlich in Amerika gewesen waere! Wenn er mir ein Sazerac Cocktail oder so ‘was Aehnliches gemacht haette, dann haette er auch Trinkgeld bekommen. Sorry, nennt mich ‘cheap’.
Uebrignes gab es weder Swimmingpool noch DJ als ich da war. Vielleicht kommt zu mindest der DJ erst spaeter am Abend?

Bin hier das erste mal sehr skeptisch her gekommen, ich dachte mir, dass ich hier auf das Klassische Q Publikum treffe und das, wie im Tage Anzeiger geschrieben wurde, dass ganze sehr lieblos daherkommt.
Um so überraschter war ich dann als ich auf das Parkdeck hoch kam.
Eine sehr schöné Strand Atmosphäre erwartet mich hier, mit Swimmingpool, Sand und Strandliegen, ok der Swimmingpool ist nicht gerade riesig aber er ist da und lädt zum schwimmen ein.
Die Liegen sind sehr bequem und gross, man kann locker zu viert darauf liegen. Beim gang auf’s WC entdeckte ich dann auch noch den etwas versteckten Wihrpool.
Das Essen ist sehr zu empfehlen ob Mittagsmenü oder Abendessen. Preis Leistung stimmt hier und auch die Bedienung ist sehr freundlich. City Beach kann ich nur empfehlen, zum essen, trinken oder nur sonnenbaden. Was sich aber auch noch empfiehlt ist vor 7 Uhr Abends zu kommen, da es danach sehr voll ist und schwierig wird eine Sitzmöglichkeit zu ergattern.

Der Gedanke von City Beach ist eigentlich perfekt. Man möchte das Strand-​, Sonne-​, Ferien– und Easyfeeling gerne nach Zürich, in die Stadt des Stresses, der Hektik und des Lärms bringen. Ein guter Ansatz, ehrlich. Aber, ja, es folgt ein dickes fettes aber. Obwohl das Konzept, die Location, der Swimmingpool, die Lounge und das Ambiente eigentlich überzeugt, überzeugt das Essen kaum. Am Mittag schmeckt das Hähnchen wie bereits gebraten und nur noch kurz aufgewärmt. Das kann auch gut so sein, denn für die Anzahl der Gäste und der Bestellungen kam das Essen sehr schnell. Die Bedienung war mässig bis kaum freundlich und ja, irgendwie war das Klientel auch nicht so meins. Am Abend versuchte ich dann mein Glück auf ein Neues.
Sehr vollgestopft, eher Prollos und ihre Damen auf dem Präsentierteller, verbrachten hier genüssliche Stunden. Gewundert hat mich, dass bei keinem meiner Besuche jemand im Pool war. Naja, vielleicht ist es nicht ganz St. Tropez oder Beach-​like, wenn man sich nass macht? Tatsache ist aber, dass auf den Liegen immer wieder Frauen und Männer in Badesachen liegen. Immerhin, das trägt ein klein Wenig zum Beachfeeling bei.
Das Ganze ist aber nicht so dolle, wie man es zuerst erwartet. Der Service und das Essen ist nicht gerade der Bringer und ja, auch die überteuerten Getränke und alles drumrum. Wenn man hier einen Bereich (aufgeteilt in Anzahl Sitze der jeweiligen Lounge) reservieren will, greift man ganz schön tief in die Tasche. Und wer nicht so auf Möchtegerns steht, der sollte lieber in eine Bar mit Charme und Herz.

Die City Beach ist eine Oase zum Wohlfühlen und sich der Illusion hinzugeben, irgendwo an der Côte Azur auf einer herrlichen Promenade nahe dem Meer zu sein. Die zahlreichen Palmensträucher, der helle, feine Sand mit den Liegestühlen und Kissen und der nahe See verstärken diese wunderbare Illusion noch. Bei schönem Wetter lässt sich hier prima das ganze Wochenende verweilen, um die Seele baumeln zu lassen — mit oder auch ohne Anhang.
Viele gutgelaunte Leute, charmantes Personal und leckere Maiskolben vom Grill, machen die City Beach, zusammen mit einem eisgekühlten Corona zu einem supercoolen Erlebnis. Auch die Burgers sind grandios lecker, oder das American Spare-​Ribs. Ob am Strand, auf den gemütlichen Sofas, den kleinen Bartischen; hier möchte man am liebsten jeden Sommertag mit Sonne geniessen, statt in irgendeinem Bunker zu schuften. Leider ist nur an den guten Wochenenden am Nachmittag offen, sonst von Mo-​Fr 11.30−14.00 und dann abends ab 17.00 wieder.

Manchmal muss man gar nicht so weit reisen um ein bisschen Strandluft zu schnuppern und die Füsse im Sand zu betten. Das Konzept von «City Beach» ermöglicht einen Kurzurlaub auf einem Parkhaus über den Dächern von Zürich. Sand, Swimmingpool und 2 gedeckten Bars sorgen für die nötige Ferienstimmung, die man täglich ausnutzen kann. Ausserdem ist der Eintritt frei. Hungergefühle können problemlos gestillt werden, es hat Essensstände zu fairen Preisen, von kalt bis heiss. Ich probierte einen grosszügigen Wurst-​Käse-​Salat für nur CHF 9.
Meine Freunde und ich suchten uns ein gemütliches Plätzchen neben der Hauptbar auf den Lounge-​Sofas, dazu bestellten wir uns sogleich einen Krug Sangria (dieser war ein bisschen überteuert). Die Weinflasche wird separat gebracht, so dass man selbstständig auffüllen kann. Der DJ legt im Hintergrund chillige Tunes auf, doch für meinen Geschmack ein bisschen zu laut. Aber für einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl wieder in Ibiza zu sein, entsprechend halt auch die Besucher.
Bei sonnigem Wetter werde ich aber bestimmt nochmals vorbei schauen. Doch ich werde schauen, dass mein Durst nicht so gross ist, da die Preise an der Bar ein bisschen frech sind.

Nach langer Zeit hat endlich wieder das Zür Beach aufgemacht, diesmal aber an neuer Location über den Dächern der Stadt Zürich, jedoch leider etwas sehr ausserhalb gelegen. Die Erwartungen sind sehr hoch gewesen, jedoch muss ich sagen, dass ich sehr enttäuscht bin, denn einerseits ist das Ganze– vor allem für die Lage — viel zu überteuert. die BEtreiber versuchen krampfhaft daraus eine VIP GEschichte zu machen, die es aber allein auf Grund der LAge nicht ist. und diese Einstellung Zeigt sich leider auch in der ganzen Atmosphäre wieder. Eher billige als chique Mädchen und eher Prollige Typen als welcjhe mit Profil. Ob das mit der Nähe zum Aargau zusammenhängt???
LEider né ziemliche Enttäuschun. gewollt und nicht gekonnt.

La Suisse a une marine… si si! (même que son port d’attaché est Bâle) et bien la ville de Zurich a elle une plage, du mois de mai à fin août.
La vague a du être haute pour déverser le sable au sommet du bâtiment, sur le toit du parking plus précisément. On accède au «CityBeach» par un ascenseur jusqu’au 8ème étage et par une rampe au toit lui-​même.
Le parking a été bien aménagé! Au centre, une piscine à l’eau joliment bleutée, avec une quantité de chaises-​longues, quelques lits à baldaquin et des coussins sur du sable pour le côté beach. Un icecoffee au bord de la piscine, on se croirait à Miami!
Deux bars avec des lounges, des sofas et des tables de bar… dont une partie est couverte. Il y a de la musique toute la journée mais le soir la sono (chill, house) monte d’un cran.
Les lounges peuvent/​doivent être réservées online un jour avant au minimum… pas vraiment de mon goût puisque je suis plutôt du style spontanée pour ce qui est des sorties. Donc réservation je disais, avec minimum de consommation et bizarrement aussi un minimum de présence féminine de 50% exigé! Ce qui élimine un groupe de population qui non seulement a les moyens mais qui en plus aime faire la fête, un peu étrange comme stratégie.
Le CityBeach est ouvert par beau temps! On peut vérifier sur la page internet. une petite lampe verte «Heute offen» sur la page d’accueil signifie que le bar est ouvert… et «let’s go to the beach»!

Quite nice, on the rooftop of a parking. Only during summer.