NietturmBar

Located in the heart of trendy Zurich West, the Nietturm Bar sits on top of the Schiffbau building (with the fancy La Salle restaurant). Although it has two levels, the bar is relatively small, so it will look and feel packed very fast. Service is mediocre, prices high — taking advantage of the location. The view disappointed me: I had expected to see more of the city. The audience reveals that this is not a really trendy place (any more): mostly young, mixed, some agglo folks. Nevertheless, this can be a nice step as you drink your way through the neighborhood. Just don’t expect it will be the highlight of the night.

— im hippen Stadtteil Zürich West gelegen, gut per Tram und S-​Bahn erreichbar
— freundlicher Service, allerdings nicht allzu aufmerksam (Rechnung haben wir nach längerem Warten am Tresen bezahlt)
— tolle Location mit viel Glas, gemütlichem Licht und schönem Blick
— gute Getränkeauswahl, auch alkoholfreie Cocktails etwas ausgefallener
FAZIT: bei einer Kneipentour durch Zürich West darf ein Besuch in der Nietturmbar nicht fehlen!

Die Nietturm Bar ist eine kleine Bar auf dem Dach des Schiffbaus. Es gibt zwei Etagen, doch trotzdem ist Platz eher Mangelware.
Die Atmosphäre ist sehr gemütlich und entspannt. Die Einrichtung ist schlicht und lässt vorallem die Aussicht auf die Gäste wirken.
Wer ein Drink in einer coolen und dennoch gemütlichen Atmosphäre geniessen möchte, sollte unbedingt in der Nietturm vorbeischauen.

Nach einem tollen Dinner sind wir irgendwann in der Nietturm Bar gelandet. Oben, in der Glaskuppel (hmm, ist ja eigentlich keine Kuppel…) im Schiffbau kann man auf zwei Stöcken Cocktails schlürfen.
Ich mag das Schiffbau generell ganz gut, das Gebäude ist einfach toll. Und dort oben in der Bar ist es auch ganz gemütlich. Nicht der Oberknaller, aber doch gut. Die Cocktails ware allesamt spitze! Mit CHF 16 bei den leider normalen Zürcher Preisen.
Da im oberen Stock alles besetzt war haben wir uns unten an einen Hochtisch gesetzt. Die Atmosphäre da ist nicht gleich gut wie oben, also wenn hierher kommen, dann einen Platz oben schnappen.
Die Nietturm Bar eignet sich, wenn man ruhig und gemütlich eins trinken möchte. Das Ambiente geht hier in Richtung chic. Die Bedienung war eher desinteressiert, aber doch freundlich. Alles in allem vier Sterne.

Die Location ist sensationell, tolle Aussicht und das 360 Grad. Durch die Rundum Fenster, kann man ringsherum über Stadt schauen.
Ansonsten ist es eigentlich nichts besonderes.
Eine normale bar, die normal Drinks zubereitet. Leider etwas träger Service und doch relativ teuer.
Die angebotenen Snakcs sind klasse schmecken super, aber viel zu teuer. Für ein Sandwich toast zahlt man knapp 20 CHF.
Schade eigentlich denn das könnte eine tolle bar werden, allein durch die Aussicht.
Also… muss man mal gesehen haben, aber Service nicht empfehlenswert.

Im ausguck des Schiffbau: Schickimicki im Chreis Föif
Vor ein paar Wochen wollte ich mit meinem Lieblingsfrau an ein Konzert. Es fand im Moods statt. Das klitzekleine Problem im Moods ist das Anstehen. Macht mich j e d e s m a l kirre! Egal ob ich die Tickets reserviert habe oder nicht, j e d e s m a l steht man im Chaos vor der Türe… Aber das ist eine andere Geschichte. Ich wollte ja über den Nietturm schreiben der ist nämlich auch da und zwar oben drauf auf dem Schiffbau. Wir gingen in die Nietturmbar um einen Wein zu stürzen, aber Hallo Hallo Hallo. Welch ein Kontrast zu unserem ein wenig freakigen Abendprogramm.
Die Bar ist in einem Glaskubus so obendrauf gesetzt und ist super stylish eingerichtet und eigentlich ein wenig langweilig, aber die Aussicht aufs Quartier Aussersihl ist recht gut und den Aufenthalt ruhig vor dem Sturm
Es waren da Geschäftsherren und –Damen die sich gepflogener Tischunterhaltung hingaben. Reich aussehende ü50er die sich auf ihr intellektuelles Abendprogramm vorbereiteten, schleimige ü20er die die Anstandsregeln der noblen Gesellschaft beherrschten und dann die schwarz angezogenen, die auf den Konzertbeginn im Moods warteten. Man kann richtig ein Spiel daraus machen indem man das Publikum abzählt: Konzert, Theater, Theater, Konzert.
Die Nietturmbar kann man empfehlen, für ein einziges Cola oder Bier, weil sowieso niemand da ist den man kennt.
Fazit: Nichts für mich… Ist auch weit weg von der Langstr.

Die Nietturmbar ist eines der Lokale, die wie so viele voll und ganz auf zwei Dinge setzen, die ihnen immer Gäste ins Lokal spülen werden:
1) Es ist einer der wenigen Orte, wo man noch drin rauchen darf.
2) Das Lokal hat eine zentrale Lage mit einer noch tolleren Aussicht.
Ich wollte einen Theaterbesuch im Schiffbau im Nietturm ausklingen lassen. Allerdings gab es nicht viel, was mich einlud hier für eine lange Zeit zu verweilen. Die Innendeko ist eher Ikea als stilvoll und der Service war unaufmerksam, unfreundlich und liess einem lange Warten. Irgendwie fühlte ich mich hier nicht nur fehl am Platz, sondern sogar unerwünscht. Der finale Hammer kam dann mit der Rechnung. Noch nie habe ich für einen so wässrigen Gin Tonic so tief ins Portemonnaie greifen müssen.
Drum also eher nicht empfehlenswert, ausser ein Pächter übernimmt das grundsätzlich wirklich tolle Lokal und gibt sich Mühe. Denn machen könnte man aus der schönen Location so einiges!

Der spektakuläre Glaskasten auf dem Schiffbau bietet eine grandiose Aussicht in allen vier Himmelsrichtungen.
Der Kubus ist in eine Bar und der darüber liegenden Lounge aufgebaut wo man/​frau sich sogar an kalten Tagen am offenen Kamin aufwärmen kann.
Trotzdem erinnert die Personal und das Publikum an ein gesichtsloses Businessambiente.
Wovon auch der Geschmack der Musicplaylist daran erinnert.
Schade eigentlich denn die Location und ihr Design haben ihren Reiz, doch dies genügt halt nicht um den urbanen Standard gerecht zu werden.
Ach ja man/​frau kann das Lokal mieten! Somit könnte man/​frau zumindest an einen Tag oder Abend selber das Programm bestimmen!

ja, die nietturmbar. erst relativ spät entdeckte ich diese bar im höchsten geschoss des schiffbaus. mit dem lift gehts rauf, auf das dach des gebäudes.
leider macht manchmal auch die beste und schönste location den rest nicht wett.
so war ich beispielsweise nur einmal hier und enttäuscht ab den dachsprengenden preisen, die art und weise, wie uns das personal verachtete, weil wir offensichtlich nicht gesessene millionäre sind, sondern nur eine kleine gruppe partyvolk, die sich ausversehen in die hohen gefilde der highsociety verirrt haben und dann auch noch laut sprechen!!!
wir kauften brav unsere sauteuren drinks, die nicht mal besonders gut schmeckten, lehnten uns zurück und überblickten die stadt.
aber auch das hat nichts genützt, um uns letztlich zu überzeugen.
der yachtbesitzer neben an, sprach leise mit seinem edlen callgirl, und verachtete uns zutiefst.
naja, vielleicht ein ander mal.

Ob nach einem Poetry Slam Ereignis, Theaterspektakel, Jazzevent oder romantischen Dinner, auch, wenn sich Bühnen, Werkstätten, Büros, das LaSalle, Hausrestaurant und Moods allmählich leeren, über der ehemaligen Schiffsbauhalle geht die Unterhaltung bis spät in die Nacht weiter.
In den schicken Kubus aus Glas und Stahl führt eine Liftfahrt, die trotz wenigen Höhenmetern oft erstaunlich lange dauert und Klaustrophobiker vor eine neue Herausforderung stellt.
Hier stolpern durstige Schiffsleute aus einem gewöhnlichen Fahrstuhl direkt in eine elegante Bar, haben im Idealfall wenige Minuten später einen teueren Cocktail in der Hand und lassen sich von den grellen Neonlichter der Nacht von Zürich West blenden.
Kaum zu glauben, doch selbst hier geht es noch höher hinaus, von der Bar, in der es bei vielen Besuchern schon einmal zu engerem Körperkontakt kommen kann, in die gemütliche Lounge.
Die persönliche Note des LesHalles suchen wir hier in kühlen Atmosphäre leider vergeblich und bei meinem Wein hat wohl heute jemand aus Versehen daneben gegriffen. Auch der Musikmix trifft meinen Geschmacksnerv dort wo es weh tut, mit amerikanischen Balladen, wie von Celine Dion und zu oft gehörten Altklassikern.
Ein Tipp: Bei langen Wartezeiten am Fahrstuhl lohnt es sich einfach einmal tief durchzuatmen und die Treppe zu nehmen, doch leider ist das aus brandschutztechnischen Gründen oft nicht erlaubt.

Als ich «Roof Top Bar» hörte wurde ich schon ganz nervös… ich finds toll bei einem lecker Drink der Sonne über den Stadt-​Dächern beim untergehen zu zu kucken.
Es schien ein perfekter Abend zu werden, erst bekam ich Blumen :-) … dann liessen wir uns das Essen im La Salle schmecken und zum krönenden Abschluss wollten wir nach oben in die Nietturmbar.
Als wir dort allerdings aus dem Lift ausstiegen, wehte uns ein kühler Wind aus einer noch kühleren Location entgegen. Wie kann man bei so einer Aussicht noch so viel falsch machen?
Wir blieben nicht mal für einen Drink, die Atmosphäre erinnerte mich ganz fies an ein Leichenschauhaus.

Nietturm Bar ist der Ort, an dem sich wunderbar eine herrlich aromatische Zigarre mit einem edlen Single Malt geniessen lässt. Und solange man selbst qualmt, kommt einem auch das Fumoir nicht stickig vor! Ehrlich, deshalb rauch ich auch immer, wenn ich da bin, und natürlich wegen der exquisiten Auswahl an gerollten Tabakblättern. Aber auch das weitläufige Design auf zwei Etagen, gradlinig und konsequent umgesetzt, kann auf der ganzen Linie überzeugen; ebenso die riesigen Glasfronten, welche eine wunderbare Sicht über den Westen der Stadt freigeben. Auch das überaus fachkundige und sehr charmante und durch und durch professionelle Personal ist top. Hier bleiben keine Wünsche bezüglich, süssen Likören, harten Spirituosen, fruchtig herben Weinen, oder perlendem Champagner offen. Cocktails und Drinks werden hier mit Leidenschaft zubereitet, und mit kreativer Dekoration serviert. Natürlich gibt es feine Häppchen zu den Getränken. Die Preise liegen im mittleren Segment und sind in angesichts der hohen Qualität voll in Ordnung.

Im Kubus aus Glas und prächtig genieteten Eisenbalken hoch über dem Schiffbau bin ich zwar selten. Aber die atemberaubende Aussicht in allen vier Himmelsrichtungen über die Dächer der Stadt und in die Ferne ist schon faszinierend. Die Nietturm-​Bar greift nach den Sternen: Sie überragt den Schiffbau um gute 7 Meter. Ein Ort zum Entspannen und Geniessen. Zum Essen und Trinken. Zum Debattieren und Träumen. Zum Nachdenken und Philosophieren. Die Nietturm-​Bar hat zwei Ebenen: Die Bar und in die darüber liegenden Lounge. Wenn es draussen kalt ist, brennt im offenen Kamin ein wärmendes Feuer. Übrigens dürfen aus Feuerpolizeilichen Gründen «nur» 100 Gäste eingelassen werden, es kann also vorkommen, dass man unten warten muss. Und für uns verbliebenen (Zigarren)Raucher, wurde eine Ebene als Fumoir umfunktioniert.

Schöné Bar mit einem tollen Blick über Züri-​West. Besonders toll sind die zwei Ebenen, die eine Ebene wurde als Fumoir umfunktioniert, weshalb es dort teilweise etwas stickig werden kann. Dafür kann man ja auf die andere Ebene ausweichen. Teilweise ist sehr viel los, und dann ist mit Wartezeiten zu rechnen. Ist aber ein gemütliches Lokal und einfach nur schön dort ein Feierabendgetränk zu geniessen!

Schönes Ambiente mit tollem Blick über West-​Zürich. Die Details hat alain66 schon ausführlich beschrieben ;-).
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Nach einem Essen im Restaurant La Salle ein schöner Abschluss des Abends.
Etwas Wartezeit braucht man für den Aufzug. Laut Schild soll man die Treppe nicht nutzen, da die Betreiber wegen der schon erwähnten feuerpolizeilichen Verordnung über den Aufzug «gezählt» werden.
Einziger Wermutstropfen: es darf geraucht werden. Aber der Punkt ist ja immer eine Diskussionsgrundlage …
Auch hier ein aufmerksamer und freundlicher Service!

super Ambiente auch tolle Drinks — mein Mann und ich haben uns toll amüsiert und wohlgefühlt (die Preise sind etwas an der oberen Grenze!!!)

trendy, small and expensive. everything u want for a good night out. nice views too.

Eine sehr nette Wohlfühl-​Bar mit unkomplizierten Gästen. Wer in Zürich neue Leute kennenlernen möchte ist hier richtig, denn es geht etwas beengt zu und so ist es üblich, sich auch mit Unbekannten recht eng zusammenzusetzen, was eigentlich nicht typisch schweizerisch ist.
Bei meinem letzten Besuch, das ist allerdings ein paar Monate her, war der Standardpreis für ein Standardcocktail 15.- Franken. Ok.
Die Bar kann man sehr leicht erreichen. Sie befindet sich mitten im urbanen Zentrum rund um die Hardturm Brücke am Escher-​Wyss Platz.
Die hier eingestellten Fotos vermitteln einen guten Eindruck von der Location, wie ich finde.

Eher zufällig entdeckt, vor einem Essen im LaSalle — für einen Apero wäre ja noch Zeit. Und wenn auch die Bar im LaSalle ohne Zweifel gut ausschaut, so sollte man bei der Location immer ein wenig Variationen reinbringen.
Nun, der Lift hoch ist nicht sonderlich gross (und tendenziell viele Leute, die in benutzen wollen) und langsam (es gibt auch — lange — Stiegen). Aber die Bar — auf zwei Ebenen — ist beeindruckend: Tolles Design, modern und in angenehmen warmen Farben. Angenemes Publikum, zuvorkommender Service. Schöner Ausblick. Gute Drinks, gute Musik. Empfehlenswert!

Leider schliesst die Bar über die Sommerzeit schade, gerade an nicht so schönen Sommerabenden ist die Aussicht von der Lounge sensationell.

Kann mit meinem Vorredner nur übereinstimmen. Wir haben die Nietturmbar zufällig gefunden, als wir in den Jazzclub Moods wollten, der ja auch im industriell geprägten Schiffbau liegt und wartende Menschen vor einem Aufzug gesehen haben.
Zwar ist es nicht ganz so hoch wie gedacht und die grelle Neonbeleuchtung der umliegenden Gebäude etwas gewöhnungsbedürftig, aber das Ambiente dann doch sehr chillig. Zumeist bleiben die Gäste nur für ein, zwei Drinks, um dann weiter in die anliegenden Clubs zu ziehen. Nicht zuletzt hat die aufmerksame Bedienung gefallen, so dass sich das anfängliche kurze Warten vorm Aufzug mehr als gelohnt hat.

Noch ein Geheimtipp:
Die Nietturm Bar heisst ihre Gäste auf zwei Ebenen willkommen: In der Bar und in der darüber liegenden Lounge. Räume die wirken, weil sie durch eine konsequent gradlinige Designsprache den Raum als solchen inszenieren. Unaufdringliche, sorgfältig ausgewählte Musik schafft ein stimmungsvolles Ambiente. In der Lounge steht ein Flügel, denn hie und da ist Live-​Musik angesagt. Wenn es draussen kalt ist, brennt im offenen Kamin ein Feuer, das auch die Seele wärmt. In der Nietturm Bar verbindet sich urbane Lebensfreude mit herzlicher Gastfreundschaft.
Aus Feuerpolizeilichen Gründen dürfen «nur» max. 100 Gäste eingelassen werden, es kann also vorkommen, dass man unten warten muss.
Ich gehe meistens zuerst in die Nietturmbar, danach ins Hardone.
Altersmässig sind die Besucher so um 30, wie ich…