Sihlpost

Bisher immer sehr lange Wartezeiten gehabt. Keine Unterstützung wurde geboten, wenn man neu ist und wenn dann nur unfreundlich beziehungsweise genervt

Extremely convenient, great location, great opening times, short queuing. Ok personnel, though does not always speak anything else than German.

The Sihlpost is a life saver! I can’t count the many times I dropped of some urgent registered mail or court briefs shortly before their closing time at 2230. This is a great service and worth five stars.

Im hässlichen, gräulichen Eisen-​Betonbau an der Kasernenstrasse befindet sich die Zürcher Hauptpost. Es ist auch meine Zürcher Lieblingspost. Und nicht nur weil sie nicht weit von meinem Wohnort entfernt ist…
Die Öffnungszeiten sind wie schon gesagt wurde, grandios: wochentags ist hier von 06.30 bis 22:30 geöffnet. Am Samstag ist dann um 20:00 Schluss. Dafür ist sonntags wieder von 10:00 — 22:30 geöffnet… Was willst du mehr! Da kannst du fast immer hin.
Sagst man Leuten aus anderen Orten spät: «Ich muss noch rasch auf die Post!», lächeln sie nur müde. Ungläubig wird dann der Kopf geschüttelt: «Nein echt, gibt es in Zürich eine Post, die so lange geöffnet hat?». Ja, die gibt es wirklich! An unzähligen Schaltern findest du ein offenes Ohr für dein Anliegen. Auch ich war schon mehr als einmal mega froh, konnte ich spätabends einen Mietvertrag abschicken oder dann noch Geld am Schalter abheben, wenn die Postcard wieder mal verlegt wurde…

die poststelle sihlpost war schon mehrere male meine rettung. es ist die post, die am längsten offen hat und man als letztes noch briefe aufgeben kann.
sie ist gleich neben dem bahnhof, weshalb immer reges treiben herrscht. gross ist sie auch. irgendwie muss es ja platz haben für alle. doch viel des platzes wird für die vielen warenständer gebraucht. in der post kann man heutzutage viel mehr als sich nur mit briefen und paketen und geldsachen zu beschäftigen. es gibt natels, memory sticks, geburtstagskarten, liebesschnulzen für im zug, und hm ja noch etwa viel mehr. ein extra tisch für beratung des angebots gibt es. es scheint fast so, als wäre die sihlpost post und shop in einem. von mir aus. da kann man auch kopieren. und die modernen nümmerli-​zieh-​ständer gibt’s auch, damit auch niemand das gefühl haben muss, vernachlässigt zu werden. und schnell dran kommen tut man eigentlich auch immer, auch wenn die post voller menschen ist.

Boahey, ohne die Sihlpost wäre so manches schief gegangen. So mancher Eingeschriebener wäre nicht rechtzeitig angekommen, so einige Weihnachtsgeschenke würden wohl heute noch bei mir herum liegen und so mancher Brief wäre wohl in den ewigen Jagdgründen verschollen… Die Sihlpost ist echt die Post meines Vertrauens :)
Alles was in der Post-​Dienstleistung liegt, da ist die Sihlpost einfach die Göttin der Dienstleistung, des Services und der langen Öffnungszeiten. Von früh morgens bis spät Abends ist die Sihlpost geöffnet und sogar am Sonntag sind die Schalter in Betrieb. Einfach der hammer! Während die Poststellen in den Dörfern und sogar sonst in der City fast Beamten-​Öffnungszeiten anbieten, ist diese Post hier eine super Sache für all jene, die nunmal nicht nur bis vier Uhr arbeiten, für all jene die nicht kurz über Mittag eine halbe Weltreise zu einer Poststelle unternehmen können und für all jene, die einfach mal was vergessen und den Fehler wieder gut machen wollen. Ja, die Sihlpost hat mir schon oft Kopf und Kragen gerettet — DANKE!

Die SIhlpost liegt zwar eine Weltreise von meiner Wohnung weg, aber ich bin so glücklich, dass es sie gibt. Die Öffnungszeiten sind ein Traum, damit könnte man diesen Beitrag eigentlich bereits beenden.
Vor allem aus meiner Perspektive gesehen, ein Student, der IMMER in Verzug kommt mit Deadlines, oder dann eben doch noch ein Kapitel anfügen will. Und dann in diesen wahnsinnigen Stress kommt. Und man doch die Arbeit heute noch abschicken muss. Aber eben, da gibt es ja die Sihlpost, heiliger Gral jeglicher Poststellen!
Gleich neben dem Bahnhof gelegen also sowieso noch einmal mehr praktisch, weil man dann alles noch erledigen kann, bevor man zu den Eltern fährt.
Das System ist sonst ganz simpel, man kommt hin, drückt aufs Knöpchen und bekommt eine Nummer. Meistens kommt man innerhalb von 5 min an die Reihe, die Leute am Schalter machen ihre Arbeit schnell und freundlich, sodass ich wirklich noch nie unzufrieden war. Wenn man so eine Dumpfbacke ist wie ich und manchmal immer noch Probleme hat, einen Einzahlunsschein auszufüllen, helfen sie einem. So fühle ich mich sicher, und vertaue diesen netten Menschen auch meine Arbeiten an.

Es war einmal ein Abend vor einem Feiertag vor ein paar Wochen und ich bekam an meinem Arbeitsort in Winterthur den Auftrag zwei eingeschriebene Briefe auf die Post zu tun. Gut, gut da ging ich also von dannen, schön früh genug meiner Meinung nach, und stand prompt vor der geschlossenen Post am Bahnhof. «Huere Kaff, dachte ich mir.» Okay, dann halt zur Sihlpost nach Zürich, die hat irgendwie so gut wie immer offen. Oh, wie ich mich täuschte in der Einfachheit der Sache. 1. In die Sihlpost kam ich schon fast nicht mehr rein, so viele Leute hatte es. 2. Als mein Blick von meinem Zätteli auf die Anzeigetafel fiel, traf mich schier der Schlag. Meine Nummer war mehr als 100 Nummern entfernt von der Aktuellen am Schalter. Wartezeit: 24 Minuten. Ohjemine. Zuerst ging ich einmal eine rauchen. 21 Minuten. Dann hörte ich Musik, doch das Gedingele der abzählenden Nummern drang sogar durch meine Riesenkopfhörer durch. 18 Minuten. Dann fing ich an mit meinem besten Freund zu SMSlen. Lustigerweise war der in einer ähnlich irren Situation. Nämlich im Zug eingequetscht zwischen käpplitragenden Gängsterbuben, welche im falschen Zug waren. Wir whinten eine Runde über die Ungerechtigkeit unserer Situationen bis mich bei zirka fünf Minuten Wartezeit ein leicht abgefuckter Typ, der seine rechte Hand im Gips hatte fragte, ob ich ihm nicht den Einzahlungsschein ausfüllen konnte. Ich war so auf dem Drive, dass ich drei Fehler machte und nochmals anfangen musste. Er stand zu allem Unglück daneben und korrigierte mich oder kritisierte meine unleserliche Schrift. Regelmässig warf ich im ungläubig böse Blicke zu. Als ich aufschaute, hatte nur noch zehn Nummern bis zu meiner und fing voll an zu stressen. «Ich verpass no mini Nummere!», klagte ich. Doch er blieb cool und fing an countdownmässig die Nummern runterzuzählen. Genau auf die Sekunde wurde ich fertig und rannte mit letztem bösem Blick zurück zu meinem Schalter, natürlich am anderen Ende der Halle. Nach knapp 30 Minuten Sihlpost entwischte ich der Hölle. SMS an besten Freund: «DRAUSSEN! FREIHEIT!»

Ich glaube sämtliche Geschäfte in der Stadt Zürich könnten geschlossen haben, und die Welt könnte untergehen, aber die Sihlpost hätte bestimmt geöffnet! Die Sihlpost ist die Königin der Öffnungszeiten, vor allem im Post-​Bereich und besonders hilfreich für Menschen, welche viel oder unregelmässig arbeiten.
Wie oft wollte ich schon an meinem Wohnort im Dorf auf die Post. Unmöglich! Öffnungszeiten = 8.00 bis 11.00 und 15.00 bis 17.00! Hallo!!! Wenn man arbeitet, dann sind diese Öffnungszeiten eine Zumutung!
Da kommt die Sihlpost als grosse Retterin daher und vereinfacht das Leben für viele Berufstätige von Nah und Fern. Die Sihlpost hat ab 6.30 Uhr in der Früh geöffnet und dies bis 22.30 Uhr abends. Und dies, Achtung festhalten, fast die ganze Woche hindurch! Am Samstag ist sie von 6.30 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet, und am Sonntag ab 10.00 Uhr und auch wieder bis 22.30 Uhr. Einfach bombastisch! Zudem ist die Post sehr zentral gleich beim HB gelegen. Aus dem Zug hüpfen und rein in die Post, oder raus aus der Post und in den Zug hüpfen. Genial!
Die Sihlpost verfügt, wie es fast auf jeder Post geregelt ist, über das nette «Zädeli-​System». Zädeli ziehen, auf seine Nummer warten, an den Schalter gehen. Kein Gedränge und keine Extrawürste. Jeder wartet auf seine Nummer und fertig. Warten tun jedoch in der Sihlpost immer Viele. Die Post ist meistens gut besucht, dies vor allem morgens früh oder ab 17.00 Uhr. Geschäftsleute, Lehrlinge, Hausfrauen, Kinder, Randständige, Ausländer und sonstige Freaks tummeln sich in der Sihlpost. Jeder erledigt seine Dinge und verschwindet dann wieder. Die Halle ist gross, und man kommt nicht gross mit jemandem ins Gespräch. Schnell und hektisch geht es auf der Sihlpost zu und her, und stets mit dem «Glöggli» vom «Zädeli-​System» im Ohr wartet jeder darauf seine Geschäfte zu erledigen und wieder gehen zu können.
Während des Wartens kann man die Leute beobachten oder die vielen sonstigen Dinge wie Bücher, Karten oder verschiedenen Accessoires, welche auf der Post zu kaufen sind, anschauen. Ich habe mir schon öfters mal eine hübsche Karte gekauft oder in einem Buch geschmöckert. Die Zeit vergeht schnell, die Postangestellten sind zackig und falls es trotzdem mal etwas länger dauert, dann hat es auch Stühle, auf welchen man eine Verschnaufpause machen kann.
Ich gehe praktisch nur noch auf die Sihlpost. Die Öffnungszeiten sind genial, und die zentrale Lage begünstigt, dass man nicht noch eine halbe Weltreise machen muss, wenn man auf der Post Dinge zu erledigen hat.
Top Post!

Die Sihlpost ist eine der ältesten Postämter der Stadt. Sie liegt direkt neben dem Hauptbahnhof, Richtung Stauffacher. Das beste an der Sihlpost sind aber die Öffnungszeiten, den die Gute hat unter der Woche bis 22.30 Uhr geöffnet. Das heisst wenn man unbedingt was wichtiges Einzahlen oder eben mal die Kündigung termingerecht und eingeschrieben abschicken muss, wird man hier bestens bedient.
Dann zupft man einfach ein Nümmerli und wenn man Glück hat ist man sofort dran, wenn nicht kann es schon mal sein das man eine geschlagene halbe Stunde warten muss. So kann man sich die Zeit mit «chrömle» verbringen, den die Post hat Mittlerweile fast ein grösseres Angebot wie der Kiosk.
Mein Vorschlag zur Sortiments Erweiterung wäre noch: Tiefkühlpizzas, Zigaretten, Bier und Würste — dann könnte man direkt noch schnell rüber in die Shil hüpfen. Und der Herr Hugentobler ist echt ein Schatz!