Petit Noir

Klein, dezent, lecker, vielfältig, französ. Spezialitäten, sehr sehr netter Besitzer, fast immer angenehme coole Musik, Mischung aus Rustikal und gemütlich.

Very Sweet little café. Had an soya latte and my friend enjoyed her coffee as well. Friendly staff :)

Nicht zu empfehlen. Dreckig, der Kuchen schmeckt nicht und für die Größe der Stücke viiiiel zu teuer!

Auf der Durchreise durchs Veedel habe ich hier kurz einen Cappuccino getrunken. Grundsolide gemacht mit schöner «Latte Art» empfehle ich ihn das Café gerne weiter.
Das Ambiente mit teilweise einfachsten und bereits abgewetzten Stühlen/​Tischen spricht mich nicht 100% an, kann aber noch als «Charme» durchgehen.

Nettes kleines Café. Sehr guter Kaffee, nette Bedienung, moderate Preise. Etwas laut draußen, aber dafür hat man Sonne und was zu sehen.

Unzählige Pausen haben wir hier schon verbracht! Am schönsten ist es, wenn man seinen Cappuccino draußen in der Sonne genießen kann, aber auch drinnen ist es gemütlich, wenn man denn ein Plätzchen ergattern kann. Die viele Quiches, Kuchen, kleine Süßigkeiten und auch die Tagessuppen sind sehr lecker und preislich auch total okay! Eigentlich müsste man einen Punkt für den Service abziehen, der manchmal doch echt langsam ist… aber auf der anderen Seite überzeugt das Petit Noir mich auf ganzer Linie, also doch volle Punktzahl!

I had a delicious ciabatta sandwich with ham and a hot chocolate. Both were absolutely delicious. It’s a tiny place though and I struggled to get a table because it’s so popular! But I will definitely be coming back, the service was lovely and there’s wifi!

Tolles kleines Café in dem man schön in der Sonne sitzen kann. Kaffee, Gebäck und v.a.die Focaccias schmecken sehr gut. Den einen Stern Abzug gibt es für die teils unbequemen Sitzmöglichkeiten drinnen (auf der Fensterbank sitzt es sich zwar gut, aber nicht so wirklich angenehm) Sonst alles wunderbar

Eigentlich ein netter Laden, aber der Chef hat scheinbar kein Händchen für Personal. Dieses wechselt dauernd und ist zwar freundlich, aber leider oftmals auch total unfähig. Man bestellt einen einfachen Espresso und bekommt einen Doppelten. Man bestellt einen Doppelten und bekommmt einen Einfachen. Die Quiche wird mit Salat serviert und berechnet, obwohl das nicht gewünscht war. Das Ciabatta braucht schon mal né halbe Stunde um aufgewärmt zu werden. Ich habe einmal an drei Tagen hintereinander das gleiche bestellt und bekommen und sollte jedesmal was anderes bezahlen. Das sind prinzipiell alles Sachen, die mal passieren können. aber in der Häufigkeit hab ich das noch nirgendwo anders erlebt!

Im Café Petit Noir haben wir heute einen ausgiebigen Klön-​Nachmittag verbracht und ich will gern einen Einblick in das Café geben.
Es ist an der Ecke Zülpicher Str./Weyertal gelegen und wer es nicht kennt und etwas unaufmerksam ist, kann es schon mal schnell übersehen. Ein mit zarter Schrift auf cremefarbenes Werbeschild aufgehauchtes Café Petit Noir macht nur dezent aufmerksam und die Tatsache, das die Fassade fast den gleichen Farbton hat macht die Sache nicht hervorstechender. Eine Alugerahmte Tür gewährt Einlaß und drinnen empfängt uns ganz ähnliche optische Zurückhaltung. Es dominieren die Farbtöné Crème und Weiß. Die Fenster gestatten freien Blick auf die Umgebung.
Ein kleines Café liegt vor uns, welches in zwei Räume unterteilt ist. Rechts Bar und Verkaufsstand so wie kleine Bestuhlung und in dem anderen Raum ähnliche Bestuhlung sowie ein Klavier.
Die Wände sind hier und da mit einem Spiegel oder einem schlichten Bild dekoriert. Die hohen Decken tun gut, der geflieste Boden wirkt etwas kühl.
Etwa die Hälfte der vielleicht 10 Tischgruppen sind besetzt. Wir sorgen jetzt also für die absolute Mehrheit und nehmen Platz. Die Bistrotische oder Minicampingtische sind recht klein und meist mit zwei Stühlen versehen. Wir sind ein wenig froh hier nicht ausgiebig zu Essen, denn dann wirds schnell knapp mit dem Platz für Teller und Gläser.
Wir ordern erstmal einen Latte. Wobei wir feststellen das «Latte» ein gutes Stichwort für unsere Sitzmöbel ist, denn wir haben auf zwei der zahlreichen Campingstühlen Platz genommen. So Holz-​Metallkonstruktionen mit Lattensitz, wobei ich nicht ganz sicher bin, ob der Po mehr auf Holz oder mehr auf Zwischenraum sitzt. MAcht nur kurze Zeit wirklich Spaß! Doch bald ergattern wir zwei Stühle mit geschlossenen Sitzflächen und unsere Allerwertesten jubilieren.
Die Wände sind schon recht übel verschrammelt und ich denke mir, das ein Eimer Farbe eine gute Investition wäre. Aber die Kundschaft scheints nicht zu stören. Fast alle im klassischen Studentenalter, hohe Fluktation und es gibt durchaus Zeiten in denen kein Plätzchen mehr frei ist. Scheint mir schon ein wenig angesagt zu sein der Laden.
Der lässige und unkomplizierte Umgang mit Inventar und Ambiente setzt sich beim Personal fort. Freundlich, leger und tiefenentspannt. Selbst mit nicht ganz nachvollziehbaren Beschwerden wird locker umgegangen… Das schafft schon eine gewisse, angenehme Aura. (vielleicht ist das das Geheimnis des guten Besuchs?) Außerdem liegt die ganze Zeit ein ganz dezenter Duft nach Backstube und Konditorei in der Luft.
Der gang zur Toilette ist dann aber schon ein wenig — naja. Also da wirds dann schon so leger und lässig das es schon eher der Begriff «Heruntergekommen» treffend beschreibt.
Wir betreten einen Vorraum, der rechts durch einen Behelfsvorhang zum Tresen getrennt ist, links führt eine Terppe weiter hinunter. Ein paar BArhocker stehen herum und genau gegenüber eine Tür.
Beim nähertreten kannn ich auch das Schild erkennen, was das dahinterliegende Zimmer als WC markiert.
Wohlgemerkt eins für Männlein und Weiblein zusammen — aus Italien mir bestens bekannt, aber in Deutschland ist mir das noch nicht begegnet. An diesem Ort bin ich zwar rein geschäftlich, aber ein verrosteter Heizkörper, fast geleerte Seifenbehälter und klare «Alterungsspuren» rund ums Waschbecken und ein überquellender Müllbehälter kosten ganz klar Sterne — keine Frage.
Wir bleiben trotzdem, genießen weiter die angenehm diskrete Jazzmusik aus den Boxen, probieren wirklich leckere Pasteis de Nata. Das sind kleine Karamell-​Puddingtörtchen die wir ausdrücklich empfehlen.
Ich weiß, das meine Bewertungen vielleicht manchmal Überlänge haben. Wers kürzer liebt dem sei folgendes gesagt:
Studentencafe mit entspannter, wohltuender Atmosphäre und legerem Personal. Wer einfache Ansprüche an Ambiente und Ausstattung hat, wird sich sehr wohl fühlen und sollte unbedingt die Pasteis probieren.

So landeten wir wieder durch einen Fahrradgang (Fahrradtour hört sich zu strebermässig an) in einen neuen Platz. Klein ist das Café aber doch gemütlich, wenn man aber unbedingt in «peak hour» verweilen möchte, muss man né Weile warten. Wer gerade in der Nähe ist, und sucht sich grad ein Plätzchen aus, bitte dringen ins Petit Noir gehen.
Das Angebot an Kuchen und Getränke (lecker Cappu) ist totall ausreichend und gut. Preislich ist alles in grünem Bereich sowohl auch der Service ist hier ziemlich gut und fair.

Der beste Espresso weit und breit — wenn der Chef an der Maschine steht. Service bisweilen etwas lahm. Halt kein Schnellrestaurant…

Small, cozy coffee house. Place is quite small, prices are reasonable, service is very friendly. The coffee, tea, and other hot drinks are good, I also recommend the fruit smoothies. It seems like it draws some hipster and student regulars. They also offer some exotic teas that were delicious. This café is not chic, but it seems like the antithesis of the typical capitalist coffee conglomerates– intimate, small, personal.

Man sitzt hier schön im Veedel. Das Ambiente ist sehr geschmackvoll und ganz bestimmt abwechslunsgreich (siehe meine Fotos). Ich hatte einen Latte Macchiato, der mir sehr gut geschmeckt hat. Der Kuchen schmeckte mir sehr gut und machte den Eindruck als ob er von Muttern gebacken wurde. Die Preise waren für mich ok und lagen gefühlt unter dem Durchschnitt.

Sehr schön und gemütlich hier. Leckere Baguettes, und noch besserer Kaffee. Ich komme hier gerne auf dem Weg zur Arbeit hin, wenn ich mir für das Frühstück etwas Zeit lassen will.

Etwas wie eine frisch aufgeräumte und renovierte Gartenlaube. Die entspannte Jazz Musik verleiht dem Ganzen eine gewisse Leichtigkeit. Getrunken hab ich einen White Chocochino. Gegessen habe ich ein Mandelmarzipanplätzchen. Sehr lecker. Am bequemsten ist der Ledersessel in der Ecke. Da saß zuerst so ein Gangster mit Kapuzenshirt vom Modell dunkelblau hellblau weiße Literatur. Der ging dann aber.

Heute, bei dem tollen Wetter, war es hier wieder schwierig draußen einen Platz zu bekommen.
Wir entschieden uns dann für einen Platz drinnen am Fenster.
Der bestellte Pflaumenkuchen war sehr sehr gut und der Cappuccino dazu gab auch keinen Grund zum Klagen.
Die Auswahl an Kuchen und Bagels war zum Sonntag 14:30 Uhr schon ziemlich begrenzt, aber das spricht auch für die Beliebheit des Cafes.
Wer in der Nähe wohnt geht sicherlich öfter hin, extra dorthin fahren lohnt sich vielleicht nicht immer.

Ein wunderschönes café in Sülz.
Klein und fein.
Die Getränke sind mit Liebe & Sorgfalt zubereitet.
Ebenso die kleinen SÜSSEN Leckereien.
Fast wie ein kleiner Urlaub dort!
Das Personal ist sehr freundlich & zuvorkommend!
Das Publikum angenehm. Es gibt was zu sehen.
Ich komme gerne wieder.

Ein wirklich charmanter, kleiner Laden auf der Zülpicher Strasse. Wir wurden sehr höflich bedient. Es gibt eine übersichtliche Karte was ich aber durchaus posititv finde eben passend zu diesem Café. Das Frühstück war mit leckeren Zutaten gespickt und auch der Kakao und die franz. Limonade schmecken super lecker! Kompliment für den Espresso! Für kölner Verhältnisse recht erschwinglich (1,50) und auch noch richtig klasse!
Schade nur, dass die Kaffespezialitäten nicht durchweg französisch sind (es gibt nämlich u.a. auch Latte Macchiato und spanische Varianten). Außerdem wird außer den Baguettes auch Focaccia angeboten auch nicht wirklich französisch Und ich dachte, es sollte ein franz. Café sein deshalb einen Punkt bzw. Stern Abzug. Sonst gerne wieder!

Nachtrag:
Heute für Chai und Kaffee hier eingekehrt. Diesmal störte die beengte Sitzsituation leider wirklich, weil man sich kaum in Ruhe unterhalten konnte durch die Lautstärke der nahen Tischnachbarn in diesem kleinen Raum. Im Innenbereich ist es abseits der Fenster leider auch sehr dunkel. Bedient wurden wir auch nach längerem Warten nicht und haben dann an der Theke bestellt. Vielleicht ist das ja normal, aber leider war es nicht ersichtlich. Also entweder einfach unglücklich, weil man nicht direkt weiß, dass man selbst bestellt oder unaufmerksames Personal. Unsere Getränke waren aber sehr gut und preislich ok. An sich immer noch ein süßes Café, aber es hakt noch an zu vielen Ecken, weswegen die Bewertung bei 3 Sternen bleibt.
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Niedliches kleines Café mit ganz interessanter Auswahl und nettem Service. Die enge Tischsituation finde ich an sich nicht schlimm, nur diese Plätze im Fenster sind grausig, weil mein einfach sitzt wie das Huhn auf der Stange, viel zu hoch und ungemütlich. Höhere Tische und Stühle hätten dazu besser gepasst. Hab nur Orangina dort getrunken, demnach kann ich Speis und Trank noch nicht wirklich bewerten, aber wird vielleicht noch folgen.

Nettes kleines gemütliches Café. Dank DailyDeal haben wir den Weg dorthin gefunden und zu viert das Frühstück genossen. Etwas eng ist dann der Platz an den Tischen, die sind doch recht schmal, um alles vor sich zu platzieren. Wir haben deshalb auch den Nebentisch in Beschlag genommen, dann ging‘s.
Die junge Dame im Service war sehr freundlich.
Wer mal etwas französisches flair in sein Frühstück (Baguette, Ziegenkäse, Schinken, Salami, Kaffeespezialitäten oder diverse Tees) bringen will, sollte mal ins petit noir gehen.

Gefällt.
Kaffee ist gut, die Panini sind lecker, der Service überaus freundlich.
Und das Ambiente in diesem schnuckligen Lädchen ist wunderschön.

Schade dass dieses kleine, süße Café weder nah zu meiner Wohnung, noch zur Innenstadt gelegen ist. Studenten der Uni sind hier klar im Vorteil Nur so kann ich mir erklären warum ich nicht öfter hier bin.
Das Konzept ist so stimmig. Alles ist sehr einfach und basiert auf einer guten Atmosphäre und gutem Kaffee. Das ist schon mal das Wichtigste. Wenn es dann noch Kleinigkeiten wie leckere Bagel und Kuchen gibt, perfekt. Ich habe mir an diesem Nachmittag im Petit Noir also einen großen Latte Marchiato und einen Muffin gegönnt. Beides göttlich. Ich musste auch eine Zeit auf meine Mädels warten und es hat mir nichts ausgemacht allein zu sein. Das spricht für eine angenehme Atmosphäre, denn das kann man sicherlich nicht an jedem öffentlichen Ort. Als sie dann kamen, sogen wir gemeinsam die schöné Stimmung auf und fühlten uns wie in einem botanischen Garten. Ich finde dies beschreibt es gut.

Das Petit Noir ist eine ganz feine Sache, wenn es um Kaffee geht. Hier gibt es tollen Kaffee zu trinken und auch zu kaufe
Gestartet ist der Laden vor einigen Jahren als Kiosk.
Der Inhaber, ein ganz sympathischer Eriträer, hat über die Zeit abgeklopft, dass wohl das geeignete Publikum da ist und die Zeit reif ist, für sein kleines Café und hat zuerst ein paar Stühle und Tische ins Kiosk gestellt und Snacks serviert und schon damals mit guter Musik und besonderen Getränken gepunktet.
Dann irgendwann war der Laden nicht mehr wieder zu erkennen. Eine nett gemachte selbst gebaute Theke, und dazu passende Tische, Stühle und Regale und seit kurzem sogar Tische und Stühle draußen, uiuiu jetzt bekommt das Café Krümel gegenüber Konkurrenz.
Geplant ist jedenfalls, das Sortiment an leckeren Kaffeesorten, die zum Verkauf in schicken Verpackungen im Regal stehen, um die Weihnachtszeit weiter auszubauen.
Die Snacks im Petit Noir sind nicht zu verachten. Neben frisch belegten Bagels und Ciabatta gibt es auch eine kleine Auswahl an feinem Gebäck: Portugiesische «Pasteis de nata» zum Beispiel oder Muffins und würziges Gebäck. Né ganz feine Sache, dieser kleine Schwarze, bleibt zu hoffen, dass er sich gegen die ordentlich ausgebaute Café-​Kultur auf der Zülpicher Straße behaupten kann, aber das sieht bisher ganz so aus.