Amber

Wie mir soeben bestätigt wurde ist das Amber seit 2 Wochen geschlossen!
Gemäss der Amber-​Homepage sind die zwei Veranstaltungen umgezogen, d.h. die Tanzbar findet neu jeden Freitag im Neo Club & Bar statt, und das Cosmopolitan zieht in den Jade Club um und freut sich euch dort in Zukunft jeden Donnerstag begrüssen zu dürfen.
Schade, denn das Amber war lange eine gute Adresse für Afterworkparties, gutes Preis-​Leistungsverhältnis, chices Ambiente und coole Leute.

Very luxury excellent service and staff also good look and quality guest … I love the place and recommend for people over 30 to have good time

Das Amber gehört zu den wenigen Clubs in Zürich mit erhöhtem Standard, die es noch nach Jahren gibt. All die einstigen in-​Clubs haben an Reiz verloren, öffneten Tür und Tor für ein immer jüngeres Publikum und verloren so ihre Linie. Nicht so das Amber. Da gilt immer noch: Eintritt ab 25 Jahren! und das ist sehr gut so. Die Leute sind deutlich relaxter, entspannter und freudiger. Kindisches Gehabe ist hier nicht zu finden.
Das Amber ist eher ein edler (er) Laden. Die Leute sind gestylt u/​o kommen direkt von der Arbeit (meist im Anzug). Die lang-​gezogene Bar stellt sicher, dass jede Bestellung schnell bedient werden kann. Die Mixgeschwindigkeit ist hier wirklich zügig. Auch ein Dancefloor ist vorhanden und im Sommer ist manchmal sogar der Hinterhof offen (mit Rattan-​Möbeln), um etwas frische Luft zu schnappen. Auch die Lounges sind gemütlich eingerichtet, allgemein die Inneneinrichtung finde ich sehr ansprechend. Einzig zwischen den Stehtischen ist zuwenig Platz.
Je länger der Abend dauert, desto herausfordernder kann ein Gang zur Toilette im UG werden. Manchmal sehen diese Einrichtungen wirklich schlimmer als im Bahnhof aus, da könnte man schon Verbesserungen im Unterhalt vornehmen.
Ich war leider noch nie essen im Amber, aber die Küche wird bestimmt von guter Qualität sein. Aber dafür bleibt es selten bei nur einem Drink.
Amber ist immer ziemlich weit oben für Spontanbesuche. Immer gerne wieder.

Besuch am Donnerstag Abend zum Afterwork Cosmopolitan:
— sehr gute, zentrale Lage in der Nähe des HB
— schönes Ambiente und Design
— für Damen freier Eintritt
— viel los und gute Stimmung
— Tische können reserviert werden
— gute, gemischte Musik; für jeden ist etwas dabei
FAZIT: Dort würde ich definitiv wieder hingehen!

Das Amber, ein angesagter Ort in Zürich, perfekt gleich neben dem Hauptbahnhof gelegen, ist eine schön eingerichtete Bar/​Lounge mit Tanzfläche und guten DJs.
Unter der Woche findet man immer problemlos Platz und auch der Eingang ist nicht kontrolliert. Am Wochenende geht’s dann doch etwas hektischer und voller zu.
Das Klientel ist überwiegend edel gekleidet, mit einem völlig legerem Outfit muss man, zumindest am Wochenende, nicht ins Amber eins Trinken gehen.
Die super Location schlägt sich aber natürlich auch auf den Preis (und das Publikum, unter der Woche viele Banker, am Weekend die Vermögenderen oder die die meinen das sie’s sind) aus. Ein Bierchen (33cl) kostet hier halt die 9.- und ein Cocktail 19.-

Im Amber, trifft man dank ü25 Einlass Kontrolle nur Menschen im erhobeneren Alter Also alle die sich in unserem Alter befinden, was auch mal ganz gut ist.
Der Club ist jetzt nicht der grösste in Zürich, was teilweise auch ganz angenehm ist, denn so wirkt das Amber sehr schnell gut besucht und irgendwie kuschelig. Die Lounges an der Seite sind toll, da man auf Ihnen immer noch Platz hat zum dancen.
Die Bar an der anderen Seite ist gut ausgestattet und auch immer relativ zügig.
Die Musik, ist Elekto– House Beats mässig. Ähnlich wie in vielen anderen Clubs in und um Zürich.
Die Lage allerdings ist ganz genial, direkt am HB, so zentral gelegen, kann man von hier aus vorher und nachher überall hin gehen.
Das Ambiente ist schön, alles in schwarz gehalten mit viel indirektem Licht. Ähnlich wie das Valmann.
Also… toller kleiner Club, schönes Ambiente, super zentral.

Das Amber ist ein Club mit gehobenem Standard, wo sich die High Society ab zirka 25 Jahren aufwärts; jene, die auf dem besten Weg dahin sind, und die, die es sein wollen, treffen und amüsieren. Hat am Wochenende viel Partyvolk vor dem Eingang, dass am Türsteher vorbei will. Als Mann nicht immer ganz leicht, hatte aber glücklicherweise meine bessere Hälfte dabei, und durfte dann auch mit rein. Der Eintritt betrug CHF 25.00 und, naja ok!
Schummriges Licht, nicht wenige Discokugeln und viele aufgestellte Leute, die fein raus geputzt zu House und Co tanzen und lachen.
Gelungene Kombination zwischen Disco und Bar, leider gegen den späteren Abend etwas beengend.
Die Getränke sind gemessen an der Zürcher Barlatte im Mittelfeld angesiedelt. Mein persönlicher Favorit ist es aber nicht … zu aufgestylt — pass da nicht mehr wirklich hinein. Spass hat es mir dennoch gemacht …

Das Amber ist ein klassischer Ort für Feierabend Drinks. Vielleicht nicht gerade für den Schüler oder Studenten, der es gern einfach mag, sondern ganz resolut positioniert sich das Amber als Treffpunkt für Tätige des Finanzsektors. Hier beobachtet man den Klassiker: Arbeitstiere, die nach einem hektischen Arbeitstag die Krawatte lockern und vermehrt in Männergrüppchen das Amber invadieren und bei einem Gimlet oder etwa Dry Martini sich der Bar entlang reihen oder sich in einer der Lounges, die sich der Wand entlang räkeln, entspannt zurücklehnen. Die Frauen kommen jetzt ins Spiel: Während es unter der Woche vielleicht eher strenge Business Ladies sind, die ab und an ihre Männerkollegen burschikos auf ein Feierabendbier begleiten, sind es spätestens ab Donnerstag Abend, dann wenn das Amber mit dem wöchentlichen Cosmopolitan Event von der Bar zum Club mutiert, die kurzen Röcke, Bleistift Heels und Parfüm-​Haarspray-​Schwaden, ins Amber Einzug halten. Meistens randvoll, zelebriert ein Publikum Ü25 das hedonistische Leben zu allseits beliebten Akon und Guetta Hits, die ebenso nach Geld und Überdruss riechen, wie die hinterlassen Stimmung, die spätestens morgens um 4:00 nicht selten Löcher in die Sofas und ein Meer von Champagner auf den Böden hinterlässt, so dass sich die Putzmannschaft freut, den Laden bis Montag wieder seriös wirken zu lassen.

Das erste Mal als ich im Amber war, kam ich völlig unvorbereitet. Direkt nach der Arbeit, ungeschminkt und in Turnschuhen. Ein paar Freude riefen mich an und überredeten mich für einen spontane Partynacht.
Schon beim Eingang merkte ich, dass ich mit meinem Outfit fehl am Platz war. Chicks in ihren High-​Heels und kurzen Jupes, Jungs in ihren frisch gebügelten Hemden parfümiert mit «Acqua di Gio» von Armani und ein gewaltiger Türsteher, der wahrscheinlich einen limitierten Stun-​denplan hat für einen Lachanfall. Trotzdem schaffte ich es in den Club, die Eintrittpreise sind aber eigentlich zum Davonlaufen. Vorteilhaft ist, wenn man jemanden kennt, wie halt überall. Vorallem Männer haben Probleme für den Einlass, wenn sie keine weibliche Begleitung bei sich haben.
Das Amber entspricht den Vorstellung eines Schicki-​Micki-​Lokals, wo die «Schönen» und «Reichen» verkehren wollen oder Andere, die gerne in diese Rolle schlüpfen möchten. Halt nicht so meine Welt.

Das Amber gehört für mich ganz klar in die Kategorie «Fab”-Lounge, Club und tagsüber auch Restaurant. Das heisst, es ist alles ein bisschen glamouröser als ich’s mir sonst gewöhnt bin.
Auch die Party Leute sind eher sagen wir mal luxuriöseres gewohnt… (egal ob sie’s sich tatsächlich leisten können oder nur einmal im Monat, um ein bisschen Glam-​Luft zu schnuppern, richtig Kohle rauslassen). Ich bin nicht wirklich ein Fan, aber ich kann eigentlich auch nichts Negatives über das Amber sagen. So ab und zu vorbei zugehen, um auch den Bedarf nach einem Super-​Styling und schick-​machen Abend gedeckt ist (ja ich hab’ halt auch Bedürfnisse). Aber wem’s bekommt, dem kann ich das Amber doch empfehlen.
Man sollte aber vorher sicher gehen, welche Party am bevorzugten Ausgeh’ Abend im Amber tatsächlich läuft, sonst fühlt man sich ganz schnell mal völlig fehl am Platz… (hm. ich weiss nicht an eine Kroatenparty? Ist nett, aber wahrscheinlich pass ich nicht darein…).

Ganz zentral am HB, direkt neben dem Mac Store, liegt ziemlich unscheinbar das Amber. Die Location ist auf edel getrimmt mit trendigen Loungesesseln und witzig gepolsterten Wänden. Ab 17 Uhr pünktlich zum Apéro für all die Banker und Bürohengste öffent das Amber Wochentag für Wochentag die schwere Eingangstür. Bei schönem Wetter stehen viele auch vor dieser um bis in die Morgenstunden dort über die neuesten Begebenheiten zu quasseln und sich auszutauschen.
Mir ist das Publikum unter der Woche zu langweilig, aber am Wochenende lockern die Männer nicht nur ihre Krawatten, sondern auch die Stimmung verbessert sich rapide. 25 bis 35-​jährige tanzen sich hier den Stress der Woche vom Leib und flirten was das Zeug hält. Es wird sicher nicht mein Lieblingsclub, aber ab und zu ist es né nette Abwechslung.

Das Amber ist immer eine gute Adresse für eine coole Party mit erwachsenen Leuten! Der Eintritt kostet meistens um die 25.- Die Getränke entsprechen den Preisen in Zürich. Die Parties Funky Buddha und Friends sind immer gut besucht und machen viel Spass. Das Amber ist einfach ein toller Club gleich beim HB.

Publikum 25+ war dieses Wochenende auf alle Fälle gegeben. Feierwütige Menschen aus Zürich und viel internationales Volk sprangen im Amber rum.
Eintritt 25 CHF, gehobener Standard in Zürich.
Die Musik war gut, ab 2 Uhr allerdings ein bisserl zu Süd-​Ost-​Europäisch für unseren Geschmack.
Aber lässige Bar (für einen Club ist die 22m Tanzfläche einfach zu klein), mit coolem Design.

Nette Deko, coole Atmosphäre, gute Musik
Club ist laut Homepage eigentlich nur für Besucher über 25 Jahre gedacht– sehr guter Ansatz!
Allerdings wurden (soweit ich, während einer halbe Stunde Wartezeit in der Schlange vor der Tür stehend, sehen konnte) keine Ausweise kontrolliert und es waren viele jüngere Leute da, z.T. anstrengend, da zu betrunken. Da sinkt der Style-​Faktor natürlich wenn sich vor den Toiletten besoffene junge Menschen tummeln und kreischen.
Eintritt lag bei 15 SF, Garderobe 3 SF, 1 Prosecco 0,1 13 SF